wocomoHUMANITY | Kein Einzelschicksal: Ein Junge in Simbabwe kämpft gegen Erblindung @wocomoHUMANITY | Uploaded December 2020 | Updated October 2024, 1 hour ago.
Seit seiner Geburt leidet der zwölfjährige Nkosi Gumbo an einer schweren Form von Grauem Star. Mit dem linken Auge kann er kaum noch sehen, mit dem rechten erkennt er die Welt nur verschwommen. Wie die meisten Kinder im armen Matabeleland in Simbabwe wächst Nkosi auf dem Bauernhof seiner Großeltern auf, während Mutter und Vater im benachbarten Südafrika arbeiten. Die Krankenschwester Tilile Nkata kommt in die abgelegene Siedlung und schlägt eine Operation vor, im Rahmen eines Hilfsprogramms für betroffene Kinder.
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Tausende Kinder leiden in Simbabwe an getrübter Sicht durch Grauen Star. Seit einigen Jahren kämpfen engagierte Augenärzte gegen die miserable medizinische Versorgung im Land und heilen direkt vor Ort Hunderte von Blindheit bedrohte Menschen. Die Operationen werden vom Gesundheitsministerium sowie von lokalen und deutschen Nichtregierungs-Organisationen finanziert. Doch nicht bei allen Kindern ist die Operation möglich. Vitamin- und proteinarme Ernährung, unbehandelte Verletzungen und Infektionen haben manche Augen so schwer geschädigt, dass sie nicht mehr zu korrigieren sind.
Ausschnitt aus "Simbabwe - Leben für den Augenblick" (360° - GEO Reportage)
Klicke hier für die Folge in voller Länge: youtu.be/TDnqHD4GaEM
Seit seiner Geburt leidet der zwölfjährige Nkosi Gumbo an einer schweren Form von Grauem Star. Mit dem linken Auge kann er kaum noch sehen, mit dem rechten erkennt er die Welt nur verschwommen. Wie die meisten Kinder im armen Matabeleland in Simbabwe wächst Nkosi auf dem Bauernhof seiner Großeltern auf, während Mutter und Vater im benachbarten Südafrika arbeiten. Die Krankenschwester Tilile Nkata kommt in die abgelegene Siedlung und schlägt eine Operation vor, im Rahmen eines Hilfsprogramms für betroffene Kinder.
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Tausende Kinder leiden in Simbabwe an getrübter Sicht durch Grauen Star. Seit einigen Jahren kämpfen engagierte Augenärzte gegen die miserable medizinische Versorgung im Land und heilen direkt vor Ort Hunderte von Blindheit bedrohte Menschen. Die Operationen werden vom Gesundheitsministerium sowie von lokalen und deutschen Nichtregierungs-Organisationen finanziert. Doch nicht bei allen Kindern ist die Operation möglich. Vitamin- und proteinarme Ernährung, unbehandelte Verletzungen und Infektionen haben manche Augen so schwer geschädigt, dass sie nicht mehr zu korrigieren sind.
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