WELT Nachrichtensender | KRIEG IN NAHOST: Israelischer Gegenschlag auf Iran! "Angriff kann jederzeit passieren!" I STREAM @WELTVideoTV | Uploaded October 2024 | Updated October 2024, 2 days ago.
KRIEG IN NAHOST: Israelischer Gegenschlag auf Iran! "Angriff kann jederzeit passieren!" I STREAM
Das israelische Militär hat nach eigenen Angaben fünf aus dem Libanon abgefeuerte Geschosse abgefangen. Gegen 09.00 Uhr (08.00 Uhr MESZ) seien in mehreren Gegenden Nordisraels Alarmsirenen ertönt, teilte die Armee am Sonntag mit. Betroffen gewesen seien mehrere Regionen im Gebiet Galiläa sowie die Küstenstadt Haifa und der Gebirgszug Karmel.
Die Geschosse seien erfolgreich abgefangen worden, erklärte die Armee. Am Samstag, dem höchsten jüdischen Feiertag Jom Kippur, hatte die vom Iran unterstützte Hisbollah-Miliz im Libanon nach Angaben der israelischen Armee rund 320 Geschosse auf Israel abgefeuert.
Libanesische Staatsmedien berichteten unterdessen, dass bei einem israelischen Luftangriff am Sonntag eine Moschee im Süden des Libanon getroffen worden sei. In der Nacht sei die "alte Moschee im Zentrum des Dorfs Kfar Tibnit völlig zerstört" worden, berichtete die Nationale Nachrichtenagentur NNA. Bürgermeister Fuad Jassin teilte der Nachrichtenagentur AFP mit, die Moschee sei mindestens 100 Jahre alt gewesen. Kfar Tibnit liegt etwa acht Kilometer von der Grenze zu Israel entfernt.
Die Hisbollah meldete am Sonntag zwei Zusammenstöße mit israelischen Soldaten entlang der Grenze. Die pro-iranische Miliz setzte demnach in der Nähe des libanesischen Dorfes Ramia Sprengsätze gegen die israelische Soldaten ein, "als diese versuchten einzudringen". Die Kämpfe hätten etwa eine Stunde gedauert. Die Miliz teilte zudem mit, sie habe israelische Soldaten auf beiden Seiten der Grenze angegriffen.
Nach dem Großangriff der islamistischen Palästinenserorganisation Hamas auf Israel vom 7. Oktober 2023 und dem dadurch ausgelösten Krieg im Gazastreifen hatte die mit der Hamas und dem Iran verbündete Hisbollah-Miliz mit permanenten Raketenangriffen auf den Norden Israels eine zweite Front gegen Israel eröffnet.
Israel hat seine Angriffe auf die Hisbollah-Miliz im Libanon in den vergangenen Wochen massiv ausgeweitet und nimmt bisher vor allem Ziele in deren Hochburgen im Südlibanon sowie in südlichen Vororten von Beirut ins Visier.
#weltnachrichtensender #israel #iran #krieg #nahostkonflikt
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Das israelische Militär hat nach eigenen Angaben fünf aus dem Libanon abgefeuerte Geschosse abgefangen. Gegen 09.00 Uhr (08.00 Uhr MESZ) seien in mehreren Gegenden Nordisraels Alarmsirenen ertönt, teilte die Armee am Sonntag mit. Betroffen gewesen seien mehrere Regionen im Gebiet Galiläa sowie die Küstenstadt Haifa und der Gebirgszug Karmel.
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Libanesische Staatsmedien berichteten unterdessen, dass bei einem israelischen Luftangriff am Sonntag eine Moschee im Süden des Libanon getroffen worden sei. In der Nacht sei die "alte Moschee im Zentrum des Dorfs Kfar Tibnit völlig zerstört" worden, berichtete die Nationale Nachrichtenagentur NNA. Bürgermeister Fuad Jassin teilte der Nachrichtenagentur AFP mit, die Moschee sei mindestens 100 Jahre alt gewesen. Kfar Tibnit liegt etwa acht Kilometer von der Grenze zu Israel entfernt.
Die Hisbollah meldete am Sonntag zwei Zusammenstöße mit israelischen Soldaten entlang der Grenze. Die pro-iranische Miliz setzte demnach in der Nähe des libanesischen Dorfes Ramia Sprengsätze gegen die israelische Soldaten ein, "als diese versuchten einzudringen". Die Kämpfe hätten etwa eine Stunde gedauert. Die Miliz teilte zudem mit, sie habe israelische Soldaten auf beiden Seiten der Grenze angegriffen.
Nach dem Großangriff der islamistischen Palästinenserorganisation Hamas auf Israel vom 7. Oktober 2023 und dem dadurch ausgelösten Krieg im Gazastreifen hatte die mit der Hamas und dem Iran verbündete Hisbollah-Miliz mit permanenten Raketenangriffen auf den Norden Israels eine zweite Front gegen Israel eröffnet.
Israel hat seine Angriffe auf die Hisbollah-Miliz im Libanon in den vergangenen Wochen massiv ausgeweitet und nimmt bisher vor allem Ziele in deren Hochburgen im Südlibanon sowie in südlichen Vororten von Beirut ins Visier.
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