Nerdkultur | Dreistes Remake mit Männerhass: Harley Quinns Birds of Prey @Nerdkultur | Uploaded February 2020 | Updated October 2024, 10 seconds ago.
#BirdsofPrey ist nicht nur das Suicide-Squad-Spin-off von #HarleyQuinn, sondern gleichzeitig ihre Emanzipation vom #Joker - und ein dreistes Remake von Deadpool 2! Garniert mit etwas Männerhass.
Meine Review und Kritik zum ansonsten ganz gut gelungenen DCEU-Film - und warum nicht alle Männer gleich "Trash" sind.
Und darum verlässt Jared Leto seinen Joker: youtu.be/1M6k4cLsgBY
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Im Original heißt der Film "Birds of Prey (and the Fantabulous Emancipation of One Harley Quinn)" und wurde wegen des schlechten Filmstarts in den USA mittlerweile in "Harley Quinn: Birds of Prey" umbenannt. Bei uns läuft er seit dem 6. Februar 2020 im Kino.
Regie führt Cathy Yan (Dead Pigs), die damit von David Ayer (Suicide Squad) übernimmt, der (noch) angeblich an seinem eigenen Spinoff-Film sitzt: "Gotham City Sirens". Autorin ist hier Christina Hodson (Bumblebee, Batgirl), produziert von Margot Robbie (I, Tonya, Once Upon a Time in Hollywood) natürlich als "Harley Quinn" a.k.a. Harleen Qunizel.
2nd Unit Director ist niemand geringeres als Chad Stahelski (John Wick), der schon mit seinem Buddy David Leitch (Atomic Blonde, Hobbs & Shaw) am offensichtlichen Vorbild Deadpool 2 saß. Bösewicht "Black Mask" wird gespielt von Ewan McGregor (Obi-Wan Kenobi in Star Wars), der hier wieder auf seine alte Serienliebe Mary Elizabeth Winstead (Fargo, Scott Pilgrim vs. the World) trifft.
Nach seinem Zwist mit dem Vorgängerfilm und mit dem Regisseur des Sequels "The Suicide Squad" von James Gunn (Guardians of the Galaxy), ist Jared Leto auffällig abwesend. Er lässt damit wohl endgültig seine Joker-Rolle liegen und wechselt zu Sonys Marvel als "Morbius" im Spider-Man-Universum.
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#BirdsofPrey ist nicht nur das Suicide-Squad-Spin-off von #HarleyQuinn, sondern gleichzeitig ihre Emanzipation vom #Joker - und ein dreistes Remake von Deadpool 2! Garniert mit etwas Männerhass.
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Und darum verlässt Jared Leto seinen Joker: youtu.be/1M6k4cLsgBY
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Im Original heißt der Film "Birds of Prey (and the Fantabulous Emancipation of One Harley Quinn)" und wurde wegen des schlechten Filmstarts in den USA mittlerweile in "Harley Quinn: Birds of Prey" umbenannt. Bei uns läuft er seit dem 6. Februar 2020 im Kino.
Regie führt Cathy Yan (Dead Pigs), die damit von David Ayer (Suicide Squad) übernimmt, der (noch) angeblich an seinem eigenen Spinoff-Film sitzt: "Gotham City Sirens". Autorin ist hier Christina Hodson (Bumblebee, Batgirl), produziert von Margot Robbie (I, Tonya, Once Upon a Time in Hollywood) natürlich als "Harley Quinn" a.k.a. Harleen Qunizel.
2nd Unit Director ist niemand geringeres als Chad Stahelski (John Wick), der schon mit seinem Buddy David Leitch (Atomic Blonde, Hobbs & Shaw) am offensichtlichen Vorbild Deadpool 2 saß. Bösewicht "Black Mask" wird gespielt von Ewan McGregor (Obi-Wan Kenobi in Star Wars), der hier wieder auf seine alte Serienliebe Mary Elizabeth Winstead (Fargo, Scott Pilgrim vs. the World) trifft.
Nach seinem Zwist mit dem Vorgängerfilm und mit dem Regisseur des Sequels "The Suicide Squad" von James Gunn (Guardians of the Galaxy), ist Jared Leto auffällig abwesend. Er lässt damit wohl endgültig seine Joker-Rolle liegen und wechselt zu Sonys Marvel als "Morbius" im Spider-Man-Universum.
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