Wissenschaft im Dialog | „Die Debatte“ live: Digitalisierte Kindheit – Je früher, desto besser? @wissenschaftimdialog | Uploaded February 2018 | Updated October 2024, 2 hours ago.
Ganz gleich ob Smartphone, Tablet, Computer oder Spielkonsole – Kinder sind immer früher und alltäglich mit digitalen Medien konfrontiert. Die Wissenschaft erforscht erst seit kurzem, wie Kinder im digitalisierten Zeitalter aufwachsen, leben und lernen.
Inwiefern beeinflusst die frühe Mediennutzung die Entwicklung von Kindern? Wann schadet Medienkonsum eher und wo bietet er Chancen? Was können Eltern richtig und falsch machen? Und wie und ab welchem Alter sollten digitale Medien in Kindergärten und Schulen eingesetzt werden?
Diese und auch Ihre Fragen rund um das Thema „Digitalisierte Kindheit” diskutieren wir mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern bei „Die Debatte“ am 8. Februar ab 19 Uhr im Braunschweiger Haus der Wissenschaft, Pockelsstraße 38106 Braunschweig.
Auf dem Podium zu Gast sein werden die Medienpädagogin Prof. Dr. Paula Bleckmann von der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft, der Neurowissenschaftler Prof. Dr. Martin Korte von der Technischen Universität Braunschweig und der Medien- und Kommunikationswissenschaftler Prof. Dr. Peter Vorderer von der Universität Mannheim.
Moderiert wird die Veranstaltung von Christoph Koch (Stern) und Dr. Mai Thi Nguyen-Kim (ZDF/funk).
Der Eintritt ist frei.
Weitere Informationen: die-debatte.org/thema/digitalisierte-kindheit
Interessierte können sich schon vorab auf der Online-Plattform die-debatte.org in die Diskussion einbringen, abstimmen und Fragen stellen. Die Veranstaltung wird auf der Plattform per Livestream übertragen.
Die Debatte ist ein gemeinsames Projekt von Wissenschaft im Dialog (WiD), dem Science Media Center Germany (SMC) und der Technischen Universität Braunschweig.
Das Projekt wird gefördert von der VolkswagenStiftung, dem Stifterverband, der Klaus Tschira Stiftung und der Schering Stiftung. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung ist Medienpartner des Projekts.
Ganz gleich ob Smartphone, Tablet, Computer oder Spielkonsole – Kinder sind immer früher und alltäglich mit digitalen Medien konfrontiert. Die Wissenschaft erforscht erst seit kurzem, wie Kinder im digitalisierten Zeitalter aufwachsen, leben und lernen.
Inwiefern beeinflusst die frühe Mediennutzung die Entwicklung von Kindern? Wann schadet Medienkonsum eher und wo bietet er Chancen? Was können Eltern richtig und falsch machen? Und wie und ab welchem Alter sollten digitale Medien in Kindergärten und Schulen eingesetzt werden?
Diese und auch Ihre Fragen rund um das Thema „Digitalisierte Kindheit” diskutieren wir mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern bei „Die Debatte“ am 8. Februar ab 19 Uhr im Braunschweiger Haus der Wissenschaft, Pockelsstraße 38106 Braunschweig.
Auf dem Podium zu Gast sein werden die Medienpädagogin Prof. Dr. Paula Bleckmann von der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft, der Neurowissenschaftler Prof. Dr. Martin Korte von der Technischen Universität Braunschweig und der Medien- und Kommunikationswissenschaftler Prof. Dr. Peter Vorderer von der Universität Mannheim.
Moderiert wird die Veranstaltung von Christoph Koch (Stern) und Dr. Mai Thi Nguyen-Kim (ZDF/funk).
Der Eintritt ist frei.
Weitere Informationen: die-debatte.org/thema/digitalisierte-kindheit
Interessierte können sich schon vorab auf der Online-Plattform die-debatte.org in die Diskussion einbringen, abstimmen und Fragen stellen. Die Veranstaltung wird auf der Plattform per Livestream übertragen.
Die Debatte ist ein gemeinsames Projekt von Wissenschaft im Dialog (WiD), dem Science Media Center Germany (SMC) und der Technischen Universität Braunschweig.
Das Projekt wird gefördert von der VolkswagenStiftung, dem Stifterverband, der Klaus Tschira Stiftung und der Schering Stiftung. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung ist Medienpartner des Projekts.