Elvis lives - Der King lebt | Der King lebt! Prolog aus dem neuen Roman von Claudius Fabig @elvislives-derkinglebt4855 | Uploaded November 2022 | Updated October 2024, 8 hours ago.
Claudius Fabig liest aus seinem Roman Der King lebt!
Am 16. August 1977 um 13:30 Uhr verstarb der King im Bad seiner 23 Zimmer-Villa in Graceland.
Die Welt der Kunst und Kultur stand für einen Tag still. Die Trauer und das Entsetzen über den Tod von Elvis wichen bald einer Renaissance seiner Musik. Innerhalb von vier Monaten wurden von Elvis Presley mehr als 50 Millionen Tonträger und bis heute cirka zwei Milliarden Tonträger verkauft.
Der Verlust von Elvis war für einige Fanatiker so gross, dass bereits Stunden nach seinem Tod ‘Verschwörungstheorien‘ auftauchten. Elvis Presley sei noch am Leben. Die Tatsache, dass auf der 84 Seiten langen Inventarliste nur sieben seiner Schmuckstücke verzeichnet waren, praktisch alle privaten Fotos nicht auffindbar waren, und sein Cousin Gene Smith behauptete, im Sarg hätte nicht Elvis gelegen, befeuerten diese Mythen.
Für einige seiner Anhänger, die vehement diesen Gerüchten widersprachen, ein willkommenes Argument, denn nur ein toter Elvis ist nicht mehr in der Lage ein falsches Bild von ihm zu erschüttern oder gar in Frage zu stellen.
Es mag unerklärliche Phänomene und Rätsel geben, die bislang ungelöst sind. Der Tod von Elvis Presley gehört ganz sicher nicht dazu. Elvis Aron Presley starb tatsächlich am Dienstag den 16. August 1977. Das ist so eindeutig und belegbar wie die Geschehnisse des 11. September 2001.
Mit diesem unerschütterlichen Wissen reiste ich 1988 zum ersten Mal nach Hawai’i. Im Gepäck die Elvis CD Blue Hawai’i und Pardise Hawai’ian style. Mein erster Urlaub im Paradies folgte dabei auch den Spuren des verstorben geglaubten King.
Hawai’i empfing mich mit einer Landschaft, Energie und Ausstrahlung, die mich seitdem immer wieder dorthin ziehen sollte. Auf den Inseln traf ich einen Mann, der mir eine aussergewöhnliche Geschichte erzählte, deren Inhalt ich nicht glaubte, nicht glauben konnte.
Nachdem wir uns mehrere Male getroffen hatten, behauptete er, dass die Mythen und Sagen um Elvis tatsächlich zutreffend wären, er der beste Freund von Elvis sei und zudem die eigentliche Wahrheit kenne.
Dieses Märchen, wie ich dachte, schien unterhaltsam und spannend.
Bei jedem Zusammenkommen mit dem älteren Herrn erfuhr ich mehr phantastische Geschichten von und über Elvis Presley. Stutzig machte mich die Tatsache, dass der zweite Vorname von Elvis – Aron – auf seinem Grab mit einem zweiten “A“ versehen wurde. Obwohl Elvis Presleys Geburtsurkunde und Unterschrift nur ein “A“ wiedergab. Je mehr ich erfuhr und tiefer in seine Erzählungen eintauchte, umso stärker wuchs mein Interesse. Ernsthafte Zweifel am Tod von Elvis keimten in mir auf. Ich wurde neugierig.
Nach unzähligen Treffen entschied ich, über das Erzählte zu berichten. Aus Gründen der Diskretion habe ich einige Namen, Details und geographische Angaben geändert.
Auch wenn nicht jeden die vielen Fakten in diesem Buch überzeugen, dass Elvis Presley tatsächlich noch leben könnte. Es ist eine wundervolle Geschichte, die dokumentiert, dass es Elvis gut geht, er wahre Freunde gefunden hat und unbeschwert und glücklich im Paradies lebt.
Unabhängig davon, ob man die unglaublichen Erzählungen für wahr hält, beschert die Geschichte ein wohlig, warmes Gefühl der Geborgenheit und Harmonie. Eine Geschichte, die wie ein Fels in der Brandung schlechter Nachrichten und Disharmonie unserem Geist und der Seele von Elvis Aron Presley gerecht wird. Kommen Sie mit ins Paradies. Begleiten Sie den King und seine Freunde bei ihren Abenteuern.
bluehawaii.de/der-king-lebt
Claudius Fabig liest aus seinem Roman Der King lebt!
Am 16. August 1977 um 13:30 Uhr verstarb der King im Bad seiner 23 Zimmer-Villa in Graceland.
Die Welt der Kunst und Kultur stand für einen Tag still. Die Trauer und das Entsetzen über den Tod von Elvis wichen bald einer Renaissance seiner Musik. Innerhalb von vier Monaten wurden von Elvis Presley mehr als 50 Millionen Tonträger und bis heute cirka zwei Milliarden Tonträger verkauft.
Der Verlust von Elvis war für einige Fanatiker so gross, dass bereits Stunden nach seinem Tod ‘Verschwörungstheorien‘ auftauchten. Elvis Presley sei noch am Leben. Die Tatsache, dass auf der 84 Seiten langen Inventarliste nur sieben seiner Schmuckstücke verzeichnet waren, praktisch alle privaten Fotos nicht auffindbar waren, und sein Cousin Gene Smith behauptete, im Sarg hätte nicht Elvis gelegen, befeuerten diese Mythen.
Für einige seiner Anhänger, die vehement diesen Gerüchten widersprachen, ein willkommenes Argument, denn nur ein toter Elvis ist nicht mehr in der Lage ein falsches Bild von ihm zu erschüttern oder gar in Frage zu stellen.
Es mag unerklärliche Phänomene und Rätsel geben, die bislang ungelöst sind. Der Tod von Elvis Presley gehört ganz sicher nicht dazu. Elvis Aron Presley starb tatsächlich am Dienstag den 16. August 1977. Das ist so eindeutig und belegbar wie die Geschehnisse des 11. September 2001.
Mit diesem unerschütterlichen Wissen reiste ich 1988 zum ersten Mal nach Hawai’i. Im Gepäck die Elvis CD Blue Hawai’i und Pardise Hawai’ian style. Mein erster Urlaub im Paradies folgte dabei auch den Spuren des verstorben geglaubten King.
Hawai’i empfing mich mit einer Landschaft, Energie und Ausstrahlung, die mich seitdem immer wieder dorthin ziehen sollte. Auf den Inseln traf ich einen Mann, der mir eine aussergewöhnliche Geschichte erzählte, deren Inhalt ich nicht glaubte, nicht glauben konnte.
Nachdem wir uns mehrere Male getroffen hatten, behauptete er, dass die Mythen und Sagen um Elvis tatsächlich zutreffend wären, er der beste Freund von Elvis sei und zudem die eigentliche Wahrheit kenne.
Dieses Märchen, wie ich dachte, schien unterhaltsam und spannend.
Bei jedem Zusammenkommen mit dem älteren Herrn erfuhr ich mehr phantastische Geschichten von und über Elvis Presley. Stutzig machte mich die Tatsache, dass der zweite Vorname von Elvis – Aron – auf seinem Grab mit einem zweiten “A“ versehen wurde. Obwohl Elvis Presleys Geburtsurkunde und Unterschrift nur ein “A“ wiedergab. Je mehr ich erfuhr und tiefer in seine Erzählungen eintauchte, umso stärker wuchs mein Interesse. Ernsthafte Zweifel am Tod von Elvis keimten in mir auf. Ich wurde neugierig.
Nach unzähligen Treffen entschied ich, über das Erzählte zu berichten. Aus Gründen der Diskretion habe ich einige Namen, Details und geographische Angaben geändert.
Auch wenn nicht jeden die vielen Fakten in diesem Buch überzeugen, dass Elvis Presley tatsächlich noch leben könnte. Es ist eine wundervolle Geschichte, die dokumentiert, dass es Elvis gut geht, er wahre Freunde gefunden hat und unbeschwert und glücklich im Paradies lebt.
Unabhängig davon, ob man die unglaublichen Erzählungen für wahr hält, beschert die Geschichte ein wohlig, warmes Gefühl der Geborgenheit und Harmonie. Eine Geschichte, die wie ein Fels in der Brandung schlechter Nachrichten und Disharmonie unserem Geist und der Seele von Elvis Aron Presley gerecht wird. Kommen Sie mit ins Paradies. Begleiten Sie den King und seine Freunde bei ihren Abenteuern.
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