wocomoCULTURE | Bogdan Roščić: Neuer Direktor der Wiener Staatsoper zu schwierigen Zeiten & Absage des Opernballs @wocomoCULTURE | Uploaded October 2020 | Updated October 2024, 9 hours ago.
Er trat sein Amt als neuer Direktor der Wiener Staatsoper in einer turbulenten Zeit an. Dennoch zeigt sich Bogdan Roščić gelassen. Im Interview erzählt er von seinem eigenen kurzen Versuch, Musiker zu werden, als er jung war und von seinen Plänen, wie er nun ein jüngeres Publikum anziehen will. Mit großer Leidenschaft spricht er über die erste Oper, die unter seiner neuen Leitung gezeigt wird: Madame Butterfly.
Die Absage des prestigeträchtigen Wiener Opernballs hat Roščić nicht viel ausgemacht - er war trotz zahlreicher Einladungen ohnehin noch nie dort.
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Roščić hat in seiner beruflichen Laufbahn bereits viele Stationen absolviert - ob beim Radiosender Ö3, als Juror in der ORF-Castingshow "Starmania" oder international bei den Klassikern Universal und Sony. Dennoch hat seine neue Position als Staatsoperndirektor bei vielen ehemaligen Kollegen für Erstaunen gesorgt. Das Interesse an klassischer Musik sei von Roščić geschickt vertuscht worden - aus "Karrieregründen", wie er erklärt.
Auszug aus der österreichischen TV-Sendung "Willkommen Österreich" vom 06.10.2020
Er trat sein Amt als neuer Direktor der Wiener Staatsoper in einer turbulenten Zeit an. Dennoch zeigt sich Bogdan Roščić gelassen. Im Interview erzählt er von seinem eigenen kurzen Versuch, Musiker zu werden, als er jung war und von seinen Plänen, wie er nun ein jüngeres Publikum anziehen will. Mit großer Leidenschaft spricht er über die erste Oper, die unter seiner neuen Leitung gezeigt wird: Madame Butterfly.
Die Absage des prestigeträchtigen Wiener Opernballs hat Roščić nicht viel ausgemacht - er war trotz zahlreicher Einladungen ohnehin noch nie dort.
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Roščić hat in seiner beruflichen Laufbahn bereits viele Stationen absolviert - ob beim Radiosender Ö3, als Juror in der ORF-Castingshow "Starmania" oder international bei den Klassikern Universal und Sony. Dennoch hat seine neue Position als Staatsoperndirektor bei vielen ehemaligen Kollegen für Erstaunen gesorgt. Das Interesse an klassischer Musik sei von Roščić geschickt vertuscht worden - aus "Karrieregründen", wie er erklärt.
Auszug aus der österreichischen TV-Sendung "Willkommen Österreich" vom 06.10.2020