German Research Center for Artificial Intelligence | Anwendungsfelder von Brain-Computer Interfaces | Maurice Rekrut, M.Sc. | DFKI @dfkivideo | Uploaded 4 years ago | Updated 21 hours ago
Brain-Computer-Interfaces und KI-Verfahren können Menschen mit Behinderungen und ALS- oder Locked-in-Patienten zu mehr Mobilität verhelfen oder ihnen Kommunikation ermöglichen. Die Technologie kann auch zur Steuerung von Robotern, Drohnen, Autos oder Computerspielen eingesetzt werden.
Sprecher: Maurice Rekrut, M.Sc.
Experte für Brain-Computer Interfaces, Forschungsbereich Kognitive Assistenzsysteme
Kamera / Editing / Produktion: Medienagentur Joachim Kreutzer
Erfahre mehr über das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz: https://www.dfki.de
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Auf Facebook: facebook.com/DFKI.GmbH
Auf Instagram: instagram.com/dfki_official
Und auf LinkedIn: de.linkedin.com/company/dfki
Das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH (DFKI) wurde 1988 als gemeinnützige Public-Private-Partnership (PPP) gegründet. Es unterhält Standorte in Kaiserslautern, Saarbrücken, Bremen, ein Projektbüro in Berlin, ein Labor in Niedersachsen und Außenstellen in St. Wendel und Trier. Das DFKI ist auf dem Gebiet innovativer Softwaretechnologien auf der Basis von Methoden der Künstlichen Intelligenz die führende wirtschaftsnahe Forschungseinrichtung Deutschlands. In der internationalen Wissenschaftswelt zählt das DFKI zu den wichtigsten „Centers of Excellence“.
Brain-Computer-Interfaces und KI-Verfahren können Menschen mit Behinderungen und ALS- oder Locked-in-Patienten zu mehr Mobilität verhelfen oder ihnen Kommunikation ermöglichen. Die Technologie kann auch zur Steuerung von Robotern, Drohnen, Autos oder Computerspielen eingesetzt werden.
Sprecher: Maurice Rekrut, M.Sc.
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