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Deutsche Panzer - Technik, Entwicklung & Geschichte | HD Doku
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Bei der Frage zum Einsatz weitreichender Waffen gegen Ziele tief im russischen Staatsgebiet gestalten sich die Gespräche mit Deutschland nach Angaben aus Kiew schwieriger als mit anderen Partnern der Ukraine. Laut Präsident Wolodmyr Selenskyj haben die fünf wichtigsten Partner - USA, Großbritannien, Frankreich, Italien und Deutschland - zu dieser Forderung keine einheitliche Meinung. Zwar gebe es Unterstützer, «und sie helfen mir auch im Dialog mit den anderen Partnern, um eine positive Lösung zu erzielen», sagte Selenskyj im Gespräch mit ukrainischen Journalisten. Doch gebe es noch Zurückhaltung, da dies eine «mit Risiken behaftete Frage» sei, schließlich gehe es um ein Paket «sehr gewaltiger Raketen».
Vor allem mit Deutschland sei der Diskussionspunkt noch immer nicht geklärt. «Für sie (die Deutschen) bleibt dies weiterhin die schmerzhafteste Frage», sagte Selenskyj. Dass sich die westlichen Partner mit der seit Monaten von ihm erbetenen Erlaubnis zum Einsatz der bereits gelieferten Waffen so schwertäten, liege offenbar daran, dass sie in den Beziehungen zu Russland «die Türen nicht endgültig zuschlagen» wollten. «Das zumindest ist mein Eindruck.»
Die Ukraine setzt gegen Ziele in Russland bisher weitreichende Kampfdrohnen oder sogenannte Kamikaze-Drohnen ein, die mit einer Sprengladung ins Ziel gelenkt werden. Diese haben allerdings im Vergleich zu Marschflugkörpern und weitreichenden Raketen nur geringe Zerstörungskraft.
#weltnachrichtensender #ukraine #selenskyj #russland
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Die USA untersuchen Medienberichten zufolge die Veröffentlichung mutmaßlicher US-Geheimdienstinformationen über Israels Pläne für Vergeltungsmaßnahmen gegen den Iran. Die auf den 15. und 16. Oktober datierten streng geheimen Dokumente kursierten seit Freitag im Netz und seien zunächst auf der Plattform Telegram veröffentlicht worden, berichtete der US-Sender CNN. Eine nicht namentlich genannte mit der Angelegenheit vertraute Person habe die Echtheit der Dokumente bestätigt, so der Sender. Dem Portal Axios zufolge veröffentlicht das entsprechende Telegram-Konto regelmäßig pro-iranische Inhalte.
#weltnachrichtensender #israel #iran #gegenangriff #leak
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Deutschland und die Türkei wollen ihre Zusammenarbeit verstärken und planen nach Angaben von Kanzler Olaf Scholz erstmals seit 2016 wieder gemeinsame Regierungskonsultationen. "Die bilateralen Beziehungen, das haben wir beide hier gesagt, entwickeln sich sehr gut und sie werden auch weiter ausgebaut", sagte Scholz am Samstag nach einem Treffen mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan in Istanbul. Er verwies darauf, dass der Handel zwischen beiden Ländern im vergangenen Jahr die Marke von 55 Milliarden Euro überschritten habe.
Der Besuch ist eine weitere Etappe zur Entspannung im Verhältnis beider Staaten, die sich seit der Wiederwahl Erdogans andeutet. Scholz lobte, dass sich auch das Verhältnis zwischen der Türkei und dem EU-Partner Griechenland sehr verbessert habe. Deutschland trete in der EU für eine engere Zusammenarbeit mit der Türkei ein. Man wolle die Visa-Erteilungen beschleunigen, besonders für türkische Geschäftsleute, Messebesucher, Studenten und LKW-Fahrer. Die deutschen Konsulate wollten dies auch mit einer Digitalisierung erreichen, sagte Scholz. 2024 feiern Deutschland und die Türkei den 100. Jahrestag der Aufnahme diplomatischer Beziehungen. Menschenrechtsgruppen werfen Erdogan anhaltende Verstöße gegen Rechtsstaatsprinzipien vor.
#weltnachrichtensender #türkei #deutschland #erdogan #scholz #nahostkonflikt
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Nach der Festnahme eines mutmaßlichen Unterstützers der Terrororganisation IS wegen eines geplanten Anschlags auf die israelische Botschaft in Berlin soll der Verdächtige heute einem Ermittlungsrichter am Bundesgerichtshof (BGH) vorgeführt werden. Wann genau der Libyer nach Karlsruhe kommt, war zunächst unklar. Der Ermittlungsrichter muss klären, ob der Mann in Untersuchungshaft kommt. Der Vorwurf der Bundesanwaltschaft lautet Unterstützung einer ausländischen terroristischen Vereinigung.
Die Botschaft bestätigte, dass es einen Plan für einen Anschlag auf die diplomatische Vertretung gegeben habe. Zuerst hatte die «Bild»-Zeitung über die Festnahme eines 28-Jährigen am Samstag in Bernau bei Berlin am nördlichen Rand der Hauptstadt berichtet. Wie eng seine Verbindungen zum Islamischen Staat (IS) waren, ist - zumindest öffentlich - nicht bekannt.
#weltnachrichtensender #israel #terror #islamischerstaat
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Auf ein Haus des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu ist laut Regierungsangaben am Samstag eine Drohne abgefeuert worden. Der Regierungschef und seine Frau seien zu diesem Zeitpunkt nicht zuhause gewesen, und es habe keine Verletzten gegeben, teilte die Regierung mit. Sirenen warnten am Morgen in Israel vor einem Beschuss aus dem Libanon. Eine der Drohnen flog den Angaben zufolge auf ein Haus Netanjahus in der Stadt Caesarea zwischen Tel Aviv und Haifa zu und wurde abgefangen.
Die militant-islamistische Hisbollah-Miliz bekannte sich nicht zu dem Drohnenangriff. Sie teilte aber mit, sie habe mehrere Raketenangriffe auf Nord- und Zentralisrael verübt. Israel griff seinerseits mindestens dreimal die südlichen Vororte der libanesischen Hauptstadt Beirut an, die als Dahija bekannt sind. In dem dicht besiedelten Gebiet liegen auch Büros der Hisbollah. Das israelische Militär teilte mit, es untersuche die gemeldeten Angriffe.
Zudem wurden am Samstagmorgen laut dem israelischen Militär etwa 180 Geschosse aus dem Libanon auf Nordisrael abgefeuert. Nach Angaben des israelischen Rettungsdienstes wurde ein 50-jähriger Mann getötet, nachdem er in seinem Auto in Nordisrael von einem Schrapnell getroffen worden war. Vier Menschen wurden Medizinern zufolge verletzt, darunter einer durch herabfallende Granatsplitter.
Eine Rakete schlug in der nordisraelischen Stadt Kirjat Ata ein. Reporter der Nachrichtenagentur AP sahen ausgebrannte Autos und ein beschädigtes Gebäude. Der Militärkommandeur für das Gebiet Haifa sagte, neun Menschen seien leicht verletzt worden. Die israelische Feuerwehr teilte mit, sie bekämpfe mehrere Bränden, die von Raketen im Gebiet Schlomi nahe der libanesischen Grenze ausgelöst worden seien.
Die staatliche libanesische Nachrichtenagentur NNA berichtete, bei einem israelischen Luftangriff auf eine Wohnung im Dorf Baalul im Osten des Landes seien fünf Menschen getötet worden, darunter der Bürgermeister des nahe gelegenen Dorfes Sohmor. Das israelische Militär teilte mit, es prüfe Berichte über einen Angriff auf ein Gebäude im östlichen Bekaa-Tal.
Im Libanon teilte das Gesundheitsministerium mit, ein israelischer Luftangriff habe am Samstag ein Fahrzeug auf einer Hauptverkehrsstraße nördlich von Beirut getroffen und zwei Menschen getötet. Es war unklar, wer sich in dem Auto befand, als es getroffen wurde.
#weltnachrichtensender #hisbollah #israel #netanjahu
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Nach der Festnahme eines mutmaßlichen Unterstützers der Terrororganisation IS wegen eines geplanten Anschlags auf die israelische Botschaft in Berlin soll der Verdächtige heute einem Ermittlungsrichter am Bundesgerichtshof (BGH) vorgeführt werden. Wann genau der Libyer nach Karlsruhe kommt, war zunächst unklar. Der Ermittlungsrichter muss klären, ob der Mann in Untersuchungshaft kommt. Der Vorwurf der Bundesanwaltschaft lautet Unterstützung einer ausländischen terroristischen Vereinigung.
Die Botschaft bestätigte, dass es einen Plan für einen Anschlag auf die diplomatische Vertretung gegeben habe. Zuerst hatte die «Bild»-Zeitung über die Festnahme eines 28-Jährigen am Samstag in Bernau bei Berlin am nördlichen Rand der Hauptstadt berichtet. Wie eng seine Verbindungen zum Islamischen Staat (IS) waren, ist - zumindest öffentlich - nicht bekannt.
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Die USA rüsten im Drohnenkrieg massiv auf. Der Ukraine-Krieg zeigt, wie Drohnen die Kriegsführung revolutionieren. In Louisianas Wäldern übt die 101. Luftlandedivision den Drohnenkrieg, inspiriert von den Erfahrungen aus der Ukraine. Mit Schwärmen von Drohnen und Tarntechnologien soll die Zukunft der Kriegsführung getestet werden. Das Ziel: Das Leben der Soldaten zu schützen, indem sie durch Roboter und Drohnen ersetzt werden. Doch wie effektiv ist diese neue Technologie wirklich?
#weltnachrichtensender #usa #krieg
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Eine dramatische Rettungsaktion in den Alpen endete glücklicherweise ohne Verletzte. Eine Seilbahnkabine mit 14 Männern, darunter Zivilisten und Bundeswehrsoldaten, blieb in 300 Metern Höhe bei Schneizlreuth im Berchtesgadener Land stecken. Nach sechs Stunden Einsatz von 20 Rettungskräften wurden alle Passagiere sicher gerettet – entweder durch Abseilen in 170 Metern Höhe oder per Hubschrauber. Der Grund für den Defekt war vermutlich ein verhaktes Zugseil. Alle blieben unverletzt. Die Behörden untersuchen nun die genaue Ursache dieses Vorfalls, um ähnliche Zwischenfälle in Zukunft zu vermeiden.
#rettung, #alpen #weltnachrichtensender
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Die steigenden Standortkosten führen dazu, dass sich Ryanair von einigen deutschen Flughäfen zurückzieht. Neben der hohen Luftverkehrssteuer wird auch der Mangel an Flugzeugen als Grund genannt, da Hersteller nicht ausreichend liefern können. Der Luftfahrtexperte Heinrich Großbongard erklärt, dass Airlines ihre Kapazitäten nur auf gewinnbringenden Strecken einsetzen. Während Schweden auf Druck von Ryanair die Luftverkehrssteuer abgeschafft hat, bleibt sie in Deutschland bestehen. Großbongard glaubt jedoch, dass Airlines, sobald sie wieder über ausreichend Flugzeuge verfügen, nach Deutschland zurückkehren. Die steigenden Flugpreise sind nicht nur der Luftverkehrssteuer geschuldet, sondern auch den höheren Lohnkosten in Deutschland. Fliegen wird teurer bleiben, aber es wird nicht nur den Reichen vorbehalten sein.
#ryanair #flughäfen #weltnachrichtensender
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Das vergangene Fußballwochenende hat erneut die Debatte um Gewalt und Pyrotechnik in Fußballstadien entfacht. Politik und Fußballvertreter beschlossen strengere Regeln zur Erhöhung der Sicherheit. Eine neue deutschlandweite Kommission wird zukünftig bundesweit Stadionverbote für Gewalttäter durchsetzen. Pyrotechnik bleibt verboten, obwohl die Umsetzung bisher schwierig war. Fanvertreter kritisieren die neuen Maßnahmen, da sie von den Gesprächen ausgeschlossen wurden. Der DFB und die DFL versichern jedoch, dass künftige Diskussionen auch die Fans einbeziehen werden. Das Ziel: mehr Sicherheit in den Stadien, auf einem Niveau wie bei anderen Kulturveranstaltungen.
#fußball, #stadionsicherheit #weltnachrichtensender
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Der Nachthimmel bietet derzeit beeindruckende Phänomene: Neben einem Supermond, der größer und heller erscheint, war auch der Komet C/2019 Y4 Atlas kurzzeitig sichtbar. Der Supermond entsteht, wenn der Vollmond seinen erdnächsten Punkt in seiner elliptischen Umlaufbahn erreicht, wodurch er besonders groß und hell wirkt. Besonders beeindruckend war die Helligkeit, die den gesamten Himmel erleuchtete.
Zusätzlich sorgte der Komet Atlas für Aufsehen. Dieser seltene, nicht periodische Komet ist einer der größten und hellsten der letzten 100 Jahre. Da er nur einmal aus den Tiefen des Weltalls auftaucht und dann für immer verschwindet, ist seine Sichtung ein außergewöhnliches Ereignis. Wer den Kometen verpasst hat, wird ihn nie wieder zu Gesicht bekommen.
#komet #supermond #weltnachrichtensender
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Am Tag der Präsidentschaftswahl in den USA stimmen die Wähler in zehn Bundesstaaten auch über Änderungen beim Abtreibungsrecht ab. Fast 50 Jahre lang gab es in den Vereinigten Staaten eine bundesweite Regelung für das Recht auf Schwangerschaftsabbruch. Seit der Oberste Gerichtshof diese vor zwei Jahren kippte, gelten nun wieder die Gesetze der einzelnen Bundesstaaten - was vielerorts hoch umstritten ist.
#weltnachrichtensender #us-wahl #abtreibungen #weltreporter
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Bundeskanzler Olaf Scholz reist am Samstag zu Gesprächen mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan nach Istanbul. Nach Angaben von Vize-Regierungssprecher Wolfgang Büchner wird es bei dem Treffen voraussichtlich um den Krieg Russlands gegen die Ukraine, die Lage im Nahen Osten sowie das Thema Migration gehen. Auch über bilaterale und wirtschaftspolitische Themen dürfte demnach gesprochen werden. Nach den Gesprächen ist eine gemeinsame Pressekonferenz geplant.
Medienberichten zufolge könnte die Türkei Mitglied einer neuen Kontaktgruppe zur Ukraine werden. Auch über mögliche Abschiebezentren in der Türkei wurde im Vorfeld spekuliert. Türkische Medien berichteten zudem über geplante Rüstungsgeschäfte. Die Bundesregierung wollte die Berichte nicht kommentieren.
#weltnachrichtensender #türkei #erdogan #scholz #migration
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Ein massiver Blackout hat Kuba komplett lahmgelegt. Das öffentliche Leben steht still, Schulen, Universitäten und Behörden sind geschlossen. Kuba kämpft mit einer maroden Infrastruktur und einem gravierenden Brennstoffmangel, der durch das US-Embargo verschärft wird. Die Bevölkerung leidet unter der schwersten Wirtschaftskrise seit Jahrzehnten. Stromausfälle sind keine Seltenheit, doch dieses Mal ist die gesamte Energieversorgung zusammengebrochen. Wie lange der Blackout andauern wird, ist ungewiss. Das Land steht vor einer ungewissen Zukunft.
#kuba, #blackout #weltnachrichtensender
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Nach kontroverser Debatte hat der Bundestag das sogenannte Sicherheitspaket angenommen - doch wenig später stoppte der Bundesrat einen Teil davon. Während Verschärfungen im Aufenthalts- und Waffenrecht damit auf den Weg gebracht sind, liegen Pläne für mehr Internet-Befugnisse der Sicherheitsbehörden vorerst auf Eis.
Die Koalition aus SPD, Grünen und FDP hatte das Paket nach dem Messeranschlag von Solingen auf den Weg gebracht. Sie stimmten den Neuregelungen auch weitgehend zu, während CDU/CSU, AfD, Linke und BSW dagegen votierten.
#weltnachrichtensender #sicherheitspaket #bundesrat ampel #union
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Der scheidende Linken-Vorsitzende Martin Schirdewan hat seine Partei aufgerufen, sich zu modernisieren. Für eine Rückkehr zu Erfolgen brauche es mehr als eine Beschwörung vermeintlich guter alter Zeiten, sagte Schirdewan in seiner Abschiedsrede beim Bundesparteitag in Halle. «Eine Flucht in die Orthodoxie oder als BSW-light-Kopie wären das Ende.»
Stattdessen brauche es eine «organisatorisch gestärkte, programmatisch erneuerte und strategisch klare sozialistische Partei des 21. Jahrhunderts», meinte der 49-jährige Europaabgeordnete. «Wir befinden uns in einer historischen Situation. Geht es nach der Ampel so weiter, auf einer steilen Rutschbahn nach rechts? Oder gibt es endlich einen Politikwechsel nach links?» Dafür sei es entscheidend, dass die Linke auch dem nächsten Bundestag angehören werde.
#weltnachrichtensender #linke #vanaken #wagenknecht
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Zweieinhalb Wochen vor der US-Präsidentschaftswahl haben bereits über 10 Millionen Menschen vorzeitig ihre Stimme abgegeben. Besonders in den wichtigen Swingstates wie Georgia und North Carolina war die Beteiligung hoch. Auch in Michigan, einem weiteren Schlüsselstaat, setzten die Kandidaten auf Präsenz: Kamala Harris und Donald Trump absolvierten dort Wahlkampftermine. Harris, die bald ihren 60. Geburtstag feiert, wurde dabei mit einem vorzeitigen Geburtstagsständchen überrascht.
Während Harris Wahlkampf in Arizona machte, erhielt sie Unterstützung von Ex-Präsident Barack Obama. Seine Schützenhilfe soll helfen, die Wähler zu mobilisieren. Die Wahl am 5. November gilt als wegweisend für die Zukunft der US-Demokratie. Besonders die Swingstates werden dabei das Zünglein an der Waage sein und über den Ausgang der Wahl entscheiden.
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Geeignete Arbeitskräfte zu finden, ist für Unternehmen derzeit eine große Herausforderung. Viele Arbeitgeber setzen daher auf neue Konzepte, um sich attraktiv zu machen. Die Vier-Tage-Woche gilt für viele als Lösung, doch wie effektiv ist sie wirklich? Ein Forschungsteam hat in einer Studie 45 Unternehmen wissenschaftlich begleitet, um das herauszufinden.
Ergebnisse zeigen: Obwohl die Arbeitszeit reduziert wurde, blieb die Produktivität stabil und teilweise stiegen Umsatz und Gewinn. Dies bestätigt auch Michael Engel, dessen Salon bereits seit fünf Jahren auf die Vier-Tage-Woche setzt – lange bevor der Trend populär wurde. Seine Mitarbeiter sind in zwei Teams aufgeteilt: die einen arbeiten von Montag bis Donnerstag, die anderen von Dienstag bis Freitag. Die Arbeitszeit wurde von 39 auf 37 Stunden bei vollem Gehalt reduziert. Engel sieht die gleiche Leistung, sogar eine Umsatzsteigerung, und führt dies auf die höhere Zufriedenheit seiner Mitarbeiter zurück.
Kritiker befürchten jedoch, dass eine Vier-Tage-Woche zu höheren Lohnkosten führt, die sich viele Unternehmen nicht leisten können. Die Forschung zeigt, dass es kein universelles Modell gibt – jede Firma muss selbst entscheiden, wie eine solche Regelung zur eigenen Struktur passt. Nach der Studie wollen dennoch 70% der teilnehmenden Unternehmen bei der Vier-Tage-Woche bleiben. Doch das Institut für Wirtschaft warnt: Flächendeckend könnte dieses Modell zu einem Wohlstandsverlust führen.
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Die aktuelle Lage in der Bundespolitik zeigt einen klaren Trend: Die Union, angeführt von Friedrich Merz als Kanzlerkandidaten, verzeichnet ein Umfragehoch. Laut dem Allensbach-Institut liegt die Zustimmung für die CDU und CSU nun bei 36 Prozent, was den besten Wert seit 2021 darstellt. Diese Entwicklung zeigt eine bemerkenswerte Wende in der politischen Landschaft, insbesondere nach einer längeren Phase der Unsicherheit für die Union.
Auf Platz zwei landet die AfD mit 16 Prozent, während die SPD mit 15 Prozent auf den dritten Platz zurückfällt. Besorgniserregend für die Liberalen: Die FDP würde mit nur 4,5 Prozent den Einzug in den Bundestag verpassen. Die Befragungen deuten darauf hin, dass die politische Unterstützung für die Union stark ansteigt und das Vertrauen in Merz als potenziellen Kanzler ebenfalls wächst. Im ZDF-Politikbarometer geben 40 Prozent der Befragten an, ihm das Kanzleramt zuzutrauen. Olaf Scholz hingegen kommt nur noch auf 28 Prozent, was seine Position als Kanzler stark schwächt.
Diese Umfragewerte könnten weitreichende Konsequenzen für die bevorstehenden Wahlen und die zukünftige politische Ausrichtung Deutschlands haben. Die Union hat die Chance, von dieser Welle der Zustimmung zu profitieren und die Weichen für die Zukunft zu stellen.
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Ein Drohnenangriff der Hisbollah aus dem Libanon auf die israelische Stadt Caesarea galt nach Regierungsangaben Ministerpräsident Benjamin Netanjahu. Das bestätigte ein Sprecher der Deutschen Presse-Agentur. Netanjahu und seine Frau seien zum Zeitpunkt des Angriffs jedoch nicht zu Hause gewesen. In Caesarea, einem Küstenort am Mittelmeer, liegt ein Haus Netanjahus.
Den genauen Einschlagsort der Drohne nannte der Sprecher nicht. Solche Angaben dürfen in der Regel in Israel nicht veröffentlicht werden, weil Gegner diese für künftige Angriffe nutzen könnten. Medien hatten von einem Einschlag in der Nähe von Netanjahus Haus berichtet.
Nach Armeeangaben wurde niemand verletzt. Zwei weitere unbemannte Flugobjekte wurden demnach abgefangen.
Luftalarm gab es auch in der weiter südlich gelegenen Küstenmetropole Tel Aviv. Dort sei eine Drohne im Anflug auf den Stadtteil Glilot gewesen, wo das Hauptquartier des israelischen Auslandsgeheimdienstes Mossad und eine andere Geheimdienstzentrale liegen. Die Sirenen heulten nach Armeeangaben auch Haifa, in zahlreichen Orten Nordisraels wie etwa der Stadt Tiberias am Westufer des Sees Genezareth und auf den Golanhöhen.
#weltnachrichtensender #nahost #israel #hisbollah #netanjahu
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SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich hat den Social-Media-Post der sozialdemokratischen Bundestagsvizepräsidentin Aydan Özoguz zum Gaza-Krieg als schweren Fehler kritisiert und sie zugleich gegen Rücktrittsforderungen verteidigt. «Ich bin sehr froh, dass Frau Özoguz sich so schnell und so deutlich vor dem Ältestenrat des Deutschen Bundestags, aber unter anderem auch beim Zentralrat der Juden, dessen Präsidenten Josef Schuster und auch der Öffentlichkeit für das Teilen dieses Instagram-Posts entschuldigt hat», sagte Mützenich der «Augsburger Allgemeinen». «Diese Entschuldigung war auch dringend nötig, weil man nicht auf das Leid der Zivilbevölkerung in Gaza mit einer Darstellung hinweisen darf, die von einer rassistischen und antisemitischen Seite kommt, die immer wieder Hass schürt», betonte er.
Die SPD-Politikerin hatte nach Angaben ihres Büros am Mittwoch einen Beitrag von «Jewish Voice for Peace» als Instagram-Story geteilt. Solche Stories löschen sich nach 24 Stunden von selbst, auf ihrem Account ist der Vorgang inzwischen nicht mehr nachzuvollziehen. Die Organisation setzt sich nach eigenen Angaben für eine «palästinensische Befreiung und Judentum jenseits von Zionismus» ein. Özoguz entschuldigte sich für den Post. «Es war ein Fehler, diese Instagram-Story zu teilen. Ich bitte um Verzeihung», erklärte sie nach einer Sitzung des Bundestags-Ältestenrats zu dem Vorfall.
#weltnachrichtensender #özoguz #antisemitismus #israel #gaza
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In der Essener Innenstadt kam es zu einer schweren Messerattacke auf einen 34-jährigen Mann. Nach Berichten der Bild-Zeitung wurde das Opfer gestern Abend an einer Haltestelle mit starken Blutungen am Hals gefunden. Rettungskräfte brachten den Mann sofort ins Krankenhaus, wo er notoperiert wurde. Mittlerweile ist er zum Glück außer Lebensgefahr.
Die Polizei geht davon aus, dass der Täter gezielt gehandelt hat. Der Angreifer soll laut Zeugenaussagen mehrfach auf den Hals des Opfers eingestochen haben und dabei auf Arabisch „Ich bringe dich um“ gerufen haben. Trotz einer sofort eingeleiteten Fahndung konnte der Täter bislang nicht gefasst werden. Die Polizei ermittelt weiterhin auf Hochtouren und sucht nach Hinweisen, die zur Ergreifung des Angreifers führen könnten.
#messer #essen #weltnachrichtensender
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US-Präsident Joe Biden verabschiedete sich nach gut 20 Stunden wieder aus Deutschland. Bei seinem Kurzbesuch stand ein Vierertreffen mit Bundeskanzler Olaf Scholz, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und dem britischen Premier Rishi Sunak im Kanzleramt auf dem Programm. Die Gespräche drehten sich um weitere Unterstützung für die Ukraine und deren Fortsetzung, selbst wenn Donald Trump 2025 ins Weiße Haus zurückkehren sollte.
Ein besonderer Moment fand im Schloss Bellevue statt, wo Biden mit militärischen Ehren empfangen und vom Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet wurde. Steinmeier lobte ihn als „Leuchtfeuer der Demokratie“ und betonte die Bedeutung seines Engagements in einer schwierigen Zeit. Biden nahm sich außerdem Zeit für eine bewegende Begegnung mit der Holocaust-Überlebenden Margot Friedländer, die er in seiner Rede als „Stimme des Gewissens“ würdigte.
In seiner Rede im Schloss Bellevue erinnerte Biden an historische Momente wie den Fall der Berliner Mauer und zog Parallelen zur Verteidigung der Ukraine: „Als die Berliner Mauer fiel, reimten sich Hoffnung und Geschichte. Als Kiew standhielt, reimten sich Hoffnung und Geschichte.“ Anschließend widmete sich Biden den politischen Gesprächen im Kanzleramt, bei denen auch der Nahostkonflikt auf der Agenda stand. Der Besuch endete mit einem letzten Auftritt vor der Öffentlichkeit und dem Abschied: „Goodbye, Mr. President.“
#biden #berlin #weltnachrichtensender
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Bundeskanzler Olaf Scholz reist am Samstag zu Gesprächen mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan nach Istanbul. Nach Angaben von Vize-Regierungssprecher Wolfgang Büchner wird es bei dem Treffen voraussichtlich um den Krieg Russlands gegen die Ukraine, die Lage im Nahen Osten sowie das Thema Migration gehen. Auch über bilaterale und wirtschaftspolitische Themen dürfte demnach gesprochen werden. Nach den Gesprächen ist eine gemeinsame Pressekonferenz geplant.
Medienberichten zufolge könnte die Türkei Mitglied einer neuen Kontaktgruppe zur Ukraine werden. Auch über mögliche Abschiebezentren in der Türkei wurde im Vorfeld spekuliert. Türkische Medien berichteten zudem über geplante Rüstungsgeschäfte. Die Bundesregierung wollte die Berichte nicht kommentieren.
#weltnachrichtensender #türkei #erdogan #scholz #migration
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Die radikalislamische Palästinenserorganisation Hamas ist trotz des Tods ihres Chefs Jahja Sinwar nach Angaben von Irans oberstem geistlichem Führer, Ayatollah Ali Chamenei, weiterhin "lebendig und wird überleben". Der Verlust sei zwar schmerzhaft für die Front des Widerstands gegen Israel, "aber sie wird mit dem Märtyrertod Sinwars keineswegs aufhören", erklärte Chamenei am Samstag.
Sinwar sei "eine glänzende Figur des Widerstands und des Kampfes" gegen Israel, fügte Chamenei hinzu. "Er stand mit unerschütterlicher Entschlossenheit gegen den grausamen Feind und Aggressor und ohrfeigte ihn mit Takt und Mut."
Die israelische Armee hatte am Donnerstag mitgeteilt, Hamas-Chef Sinwar bei einem Einsatz im südlichen Gazastreifen getötet zu haben. Die Hamas bestätigte die Tötung am Freitag. Der 61-jährige Sinwar galt als Drahtzieher des Großangriffs der radikalislamischen Palästinenserorganisation auf Israel am 7. Oktober 2023, der den Gaza-Krieg ausgelöst hatte.
Laut einem Bericht der "New York Times" ergab die Obduktion Sinwars in Israel, dass dieser durch einen Kopfschuss getötet wurde. Es sei jedoch unklar, wer den Schuss wann abgefeuert habe und welche Waffe benutzt worden sei.
Die Hamas ist wie die Hisbollah im Libanon Teil der vom Iran angeführten und gegen Israel gerichteten "Achse des Widerstands", der auch die Huthis im Jemen angehören. Ihr erklärtes Ziel ist die Vernichtung Israels.
#weltnachrichtensender #israel #hamas #gaza #sinwar
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Die deutschen Flughäfen im Krisenmodus: Wegen hoher Kosten kürzen Fluggesellschaften ihr Angebot. Ryanair streicht Flugverbindungen. Eurowings und Condor erwägen dasselbe. Kolumnist Henryk M. Broder erkennt dahinter ein Muster.
Lufthansa-Chef Carsten Spohr rechnet mit weiteren Einschnitten in die Flugpläne der Luftfahrtindustrie in Deutschland. «Ich mache mir große Sorgen um die Anbindung unseres Wirtschaftsstandorts», sagte Spohr der «Bild am Sonntag». «Die extrem gestiegenen staatlichen Kosten im Luftverkehr führen zu einem weiter schrumpfenden Angebot. Immer mehr Airlines meiden deutsche Flughäfen oder streichen wichtige Verbindungen.»
Zuletzt hatten der irische Billigflieger Ryanair und die Lufthansa-Tochter Eurowings zahlreiche Flüge gestrichen. Beide Airlines nennen die hohe Kostenbelastung an deutschen Flughäfen als Grund für die Streichungen. Seit Monaten beklagt die Luftfahrtbranche hohe Kosten wie Fluggebühren und die zum Mai erhöhte Luftverkehrssteuer sowie Gebühren für Sicherheitskontrollen und Flugsicherung.
#weltnachrichtensender #deutschland #flughafen #airlines #eurowings #condor #lufthansa
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Die radikalislamische Palästinenserorganisation Hamas ist trotz des Tods ihres Chefs Jahja Sinwar nach Angaben von Irans oberstem geistlichem Führer, Ayatollah Ali Chamenei, weiterhin "lebendig und wird überleben". Der Verlust sei zwar schmerzhaft für die Front des Widerstands gegen Israel, "aber sie wird mit dem Märtyrertod Sinwars keineswegs aufhören", erklärte Chamenei am Samstag.
Sinwar sei "eine glänzende Figur des Widerstands und des Kampfes" gegen Israel, fügte Chamenei hinzu. "Er stand mit unerschütterlicher Entschlossenheit gegen den grausamen Feind und Aggressor und ohrfeigte ihn mit Takt und Mut."
Die israelische Armee hatte am Donnerstag mitgeteilt, Hamas-Chef Sinwar bei einem Einsatz im südlichen Gazastreifen getötet zu haben. Die Hamas bestätigte die Tötung am Freitag. Der 61-jährige Sinwar galt als Drahtzieher des Großangriffs der radikalislamischen Palästinenserorganisation auf Israel am 7. Oktober 2023, der den Gaza-Krieg ausgelöst hatte.
Laut einem Bericht der "New York Times" ergab die Obduktion Sinwars in Israel, dass dieser durch einen Kopfschuss getötet wurde. Es sei jedoch unklar, wer den Schuss wann abgefeuert habe und welche Waffe benutzt worden sei.
Die Hamas ist wie die Hisbollah im Libanon Teil der vom Iran angeführten und gegen Israel gerichteten "Achse des Widerstands", der auch die Huthis im Jemen angehören. Ihr erklärtes Ziel ist die Vernichtung Israels.
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Italiens Regierung hält auch nach einem Gerichtsurteil an ihrem umstrittenen Plan zur Abfertigung von Migranten in Albanien fest. Ministerpräsidentin Giorgia Meloni setzte für Montag eine Kabinettssitzung an, um eine Reaktion abzustimmen. Während eines Libanonbesuchs sagte sie am Freitag, die Regierung müsse möglicherweise genauer darlegen, was mit sicheren Herkunftsländern gemeint sei. Innenminister Matteo Piantedosi zeigte sich überzeugt, dass das Urteil gekippt werden wird. Notfalls werde man vor das Oberste Gericht ziehen. Die Opposition hat gefordert, die Regelung zu streichen.
Italien hat zwei Aufnahmezentren in Albanien errichtet, wo Asylanträge bearbeitet werden sollen. Ein erstes Schiff mit Migranten erreichte am Mittwoch die Hafenstadt Shengjin. Das Vorgehen beruhte auf der ersten Vereinbarung, bei der ein EU-Land Migranten in ein Nicht-EU-Land umleitet, um irreguläre Ankünfte zu verhindern. Allerdings entschied am Freitag ein Gericht in Rom, dass zwölf Migranten in dem zweiten Zentrum in Gjader nach Italien gebracht werden müssten, weil ihre Herkunftsländer Ägypten und Bangladesch nicht sicher seien.
#weltnachrichtensender #italien #albanien #migration #abschiebezentren
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Die militant-islamistische Palästinenserorganisation Hamas hat den Tod ihres Chefs Jihia al-Sinwar bestätigt. Der 61-Jährige sei im Kampf gegen den Feind an vorderster Front ums Leben gekommen, teilte die Hamas am Freitag mit und würdigte Sinwar als «heldenhaften Märtyrer». Hamas-Vizechef Chalil al-Haja - er war auch Delegationsleiter der Gruppe bei den Verhandlungen über eine Waffenruhe im Gazastreifen - erklärte, auch nach dem Tod Sinwars werde die Hamas ihre Geiseln nicht freilassen. Erst müsse es eine Waffenruhe und einen israelischen Truppenabzug aus dem Gazastreifen geben.
Sinwar sei nicht zurückgewichen, sondern habe seine Waffe gegen den Feind erhoben, hieß es in der Stellungnahme der Hamas. Diese Formulierung bezog sich offenbar auf ein Video von den letzten Momenten im Leben Sinwars, das die israelischen Streitkräfte veröffentlichten. Darin ist der Hamas-Chef und Drahtzieher des Terrorangriffs auf Israel am 7. Oktober 2023 zu sehen, wie er in einem beschädigten Gebäude schwer verletzt und mit Staub bedeckt mit einem Stock nach einer israelischen Drohne wirft.
Israelische Soldaten waren am Mittwoch in der Stadt Rafah eher zufällig auf Sinwar und zwei weitere Extremisten gestoßen und hatten diese getötet. Der israelische Militärsprecher Daniel Hagari sagte, es sei denkbar, dass Sinwar sich nach Wochen aus seinem Versteck in Hamas-Tunneln herausgewagt habe, um in den Norden des Gazastreifens zu fliehen. Er soll eine schusssichere Weste getragen und Granaten sowie 40 000 Schekel (rund 10 000 Euro) bei sich gehabt haben.
Israel ist mit der Tötung Sinwars einem ihrer Kriegsziele - der Zerschlagung der Hamas - deutlich näher gekommen. Ministerpräsident Benjamin Netanjahu betonte zwar, dass der Krieg damit nicht zu Ende sei, aber die USA und andere Staaten, aber auch viele Menschen in Israel und den palästinensischen Gebieten äußerten die Hoffnung, dass der Tod Sinwars auch den Weg zu einem Ende des Krieges ebnen könnte. Netanjahu wollte am Freitag in einer Sitzung über die weiteren Verhandlungen zur Freilassung der Hamas-Geiseln beraten, verlautete aus Regierungskreisen.
Hamas-Führungsmitglied Bassem Naim erklärte in einer am Freitag veröffentlichten Stellungnahme, es sei «schmerzhaft und erschütternd, geliebte Menschen zu verlieren, insbesondere außergewöhnliche Führer». Die Hamas sei jedoch sicher, dass sie letztendlich siegen werde. Israel liege falsch, wenn es «glaubt, dass die Tötung unserer Führer das Ende unserer Bewegung und des Kampfes des palästinensischen Volkes bedeutet». Auch früher seien Führer der Hamas getötet worden, das habe die Gruppe aber jedes Mal stärker gemacht.
#weltnachrichtensender #iran #jahjasinwar #yahyasinwar #libanon #beirut #nahost #israel #israel #newsstream
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Janine Wissler, Vorsitzende der Linken, äußerte sich auf dem Bundesparteitag in Halle zur tiefen Krise der Partei. Die Linke hat durch die Abspaltung unter anderem ihren Fraktionsstatus im Bundestag verloren. Wissler betonte, dass die Partei durch interne Konflikte und die Querelen um Sahra Wagenknecht geschwächt wurde. Der Niedergang zeichnete sich bereits bei der Bundestagswahl 2021 ab, als die Partei unter 5 % fiel. Wissler sieht jedoch Chancen für einen Neustart, indem man sich wieder auf soziale Themen wie steigende Mieten und die Gesundheitsversorgung fokussiert. Auch die Antisemitismusdebatte auf dem Berliner Parteitag sei laut Wissler kein Bruchpunkt, sondern ein wichtiger Diskurs.
#dielinke #linke #weltnachrichtensender
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„Stellen Sie sich einen Stiefel vor, der ein Gesicht zertrampelt. Dieser Stiefel sind heute die sozialen Medien", sagt Ferdinand von Schirach. Der Schriftsteller und Jurist geht in seiner Videobotschaft hart ins Gericht mit Twitter, TikTok und Telegram.
#israel #terror #hamas #kommentar
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Für die NASA-Mission Artemis 3 hat das italienische Luxuslabel Prada in Zusammenarbeit mit Axiom Space die neuen Raumanzüge entworfen. Diese sollen 2026 bei der ersten bemannten Mission zum Südpol des Mondes zum Einsatz kommen, die auch die erste Frau auf den Mond bringen wird. Obwohl modisch nicht viel zu erwarten ist, müssen die Anzüge extremen Bedingungen wie -200 °C und starker Strahlung standhalten. Prada betont, dass neben der Sicherheit auch Stil und Komfort eine Rolle spielen. Der Mondflug zeigt, dass Mode und Technik auch im Weltraum zusammenarbeiten können.
#nasa #prada #mode #space #weltnachrichtensender
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In der vergangenen Nacht bot der Nachthimmel ein beeindruckendes Schauspiel: Neben dem sogenannten Supermond konnte man mit etwas Glück auch den Schweif des Kometen im Westen sehen. Voraussetzung dafür war jedoch ein klarer und dunkler Himmel, da zu viel Licht die Sicht erschwert. Besonders der Mond zog Blicke auf sich, denn er erscheint derzeit außergewöhnlich groß. Grund dafür ist seine Nähe zur Erde – näher als gewöhnlich, wodurch er besonders eindrucksvoll am Himmel leuchtet. Wer den Blick nach oben richtet, kann noch immer einen riesigen Mond bestaunen.
#komet #supermond #weltnachrichtensender
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In Berlin haben propalästinensische Demonstranten erneut versucht, das Präsidium der Freien Universität zu besetzen. Mehrere vermummte Personen drangen gewaltsam in das Gebäude ein und es kam zu Auseinandersetzungen mit Mitarbeitern. Sachbeschädigungen wie zerstörte Technik und besprühte Wände wurden gemeldet. Mitarbeiter des Präsidiums verschlossen aus Angst ihre Türen. Die Polizei bestätigte den Vorfall und leitete Ermittlungen ein.
#berlin #israelhasser #fuberlin #weltnachrichtensender
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In Kiel sorgen 30 Bewohner einer Flüchtlingsunterkunft seit Monaten für Unruhe, mit 800 Straftaten in einem Jahr. Die Stadt sieht sich rechtlich machtlos, da es sich um Roma-Flüchtlinge aus der Ukraine handelt. Die Opposition fordert Abschiebungen oder eine Verteilung auf andere Unterkünfte. Sozialdezernent Gerwin Stöcker erntete Kritik, weil er Anwohnern nahelegte, selbst für Ordnung zu sorgen, ruderte aber zurück. Die Linkspartei verließ den Ratssaal, um der AfD keine Bühne zu bieten. Die Stadt will nun die Sicherheitsmaßnahmen mit Polizei und Staatsanwaltschaft verstärken.
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Joe Biden besuchte kürzlich Deutschland – möglicherweise sein letzter Besuch als US-Präsident, denn in gut drei Monaten endet seine Amtszeit. Die Meinungen der Menschen zu seiner Präsidentschaft sind geteilt. Viele sehen in ihm einen sympathischen Staatsmann, der es geschafft hat, den umstrittenen Donald Trump abzulösen. Einige loben seinen positiven Start, betonen aber auch, dass seine Amtsführung zum Ende hin schwächer wirkte – vor allem aufgrund seines fortgeschrittenen Alters. Trotz seiner Beliebtheit vermissen werden ihn jedoch nur wenige. Trumps erneute Kandidatur sorgt bereits jetzt für Spannung.
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Joe Biden besucht kurzfristig Berlin, nur wenige Tage vor der US-Wahl – ein klares Zeichen an Deutschland und besonders Olaf Scholz. Trotz anfänglicher Spannungen zwischen den USA und Deutschland hat sich das Verhältnis unter Biden verbessert. Gleichzeitig steht in Pennsylvania ein spannender Wahlkampf an: Mit einem Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Donald Trump und Kamala Harris könnte der Swing State entscheidend sein. Besonders bemerkenswert: Liz Cheney, Tochter von Dick Cheney, unterstützt jetzt Harris. Ein spannender Wahlkampf, der große Auswirkungen auf Europa haben könnte.
#uswahlkampf #donaldtrump #kamalaharris #weltnachrichtensender
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Teile des Sicherheitspakets der Ampel-Koalition sind nach Zustimmung im Bundestag im Bundesrat gescheitert. Im Fokus stand ein Gesetz, das den Sicherheitsbehörden erweiterte Befugnisse einräumen sollte, um in bestimmten Fällen biometrische Daten im Internet abzugleichen. Vertreter Bayerns und Berlins äußerten zuvor ihre Ablehnung gegen diese Pläne. Ein zweites Gesetz, das Regelungen zu Leistungen für Asylbewerber und ein verschärftes Messerverbot vorsieht, passierte hingegen die Länderkammer ohne Widerstand.
#bundesrat #sicherheitspaket #weltnachrichtensender
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Die umfangreichen Sicherheitsvorkehrungen für den nachgeholten Besuch von US-Präsident Joe Biden in Berlin sorgen heute in Berlin für erhebliche Behinderungen. Autofahrer müssen sich auf Straßensperrungen einstellen. Fahrgäste von S-Bahnen und Regionalzügen müssen mit Ausfällen und Verspätungen rechnen. Auch der Fernverkehr der Bahn ist zeitweise betroffen.
Besonders stark sind die Sicherheitsvorkehrungen im Bereich rund um den Potsdamer Platz, wo Biden im Hotel Ritz-Carlton wohnt. Abgesperrt wird jeweils auch die Umgebung von Schloss Bellevue und vom Kanzleramt.
Biden trifft im Tagesverlauf Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Kanzler Olaf Scholz (SPD). Der US-Präsident wird sich nur 19 Stunden in Berlin aufhalten. Doch da er zu den Politikern gehört, die die höchste Sicherheitsstufe haben, sind die Auswirkungen groß.
Sperrungen und Ferienbeginn zugleich
Verkehrsteilnehmer sollten die genannten Bereiche meiden und möglichst weiträumig umfahren, hieß es von der Verkehrsinformationszentrale. Insbesondere bei der Abreise des Präsidenten könne es «zu massiven Verkehrseinschränkungen kommen», hieß es. Erschwerend kommt der Beginn der Herbstferien an den Berliner Schulen dazu.
Die Verkehrsinformationszentrale geht angesichts der Kombination der ersten Reisewelle und des Biden-Besuchs von massiven Einschränkungen im Straßen- und Bahnverkehr aus. Autofahrer sollten wegen des Verkehrs und zahlreicher Baustellen mit Verzögerungen auf den Stadtautobahnen und Ausfallstraßen rechnen. Auch bei einem Reisebeginn am späten Freitagabend und am Samstagmorgen könne es noch zu Störungen kommen.
Einschränkungen im S-Bahn-Verkehr
Bereits am Donnerstagnachmittag kam es zu Ausfällen bei der S-Bahn, wie das Unternehmen mitteilte. Auf anderen Strecken wurde ausgedünnt. Am Freitag sollen die Einschränkungen geringer ausfallen. S-Bahnen zwischen Ostbahnhof und Bahnhof Zoo werden zeitweise nicht oder seltener fahren, weil die Strecke am Schloss Bellevue entlangläuft, wo Biden empfangen wird.
Während der Hauptverkehrszeit entfällt die S1 zwischen Zehlendorf und Potsdamer Platz. Die Linien S26 zwischen Teltow Stadt und Blankenburg sowie S45 vom Flughafen nach Südkreuz entfallen. Der zehnminütige Fahrtakt der Linie 2 (Blankenfelde - Bernau) kann nur zwischen Nordbahnhof und Buch eingehalten werden. Auch bei den Regionalzügen und vielen Fernzügen mit Halt am Hauptbahnhof gibt es Änderungen.
Scharfschützen und Polizeikontrollen auf der Spree
Die Berliner Polizei erhält Unterstützung von der Bundespolizei und aus anderen Bundesländern. Angaben dazu, wie viele Polizisten im Einsatz sein werden, gab es zunächst nicht.
Zum üblichen Programm bei derartigen Besuchen im Regierungsviertel gehören Scharfschützen der Polizei auf Gebäuden, Boote der Wasserschutzpolizei auf der Spree, Hundestaffeln zur Sprengstoffsuche, ein gesperrter Luftraum gegen Angriffe von oben sowie moderne technische Geräte, die den Flug und die Steuerung von Drohnen stören.
#usa #biden #scholz #berlin #deutschland #weltnachrichtensender
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Für Kolumnistin Nena Brockhaus sind der Aufreger des Tages die Leistungen für freiwillige Ausreisen von Migranten. Außerdem ärgert sie sich bei „Meine WELT – Meine Meinung“ über den „unsäglichen“ Umgang mit Show-Legende Thomas Gottschalk.
#meinemeinung #nenabrockhaus #welttv #meinungsfreiheit
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Schwere Unwetter haben den Südwesten Frankreichs verwüstet. Besonders in der Umgebung von Lyon kam es zu heftigen Überschwemmungen: Eine Autobahn und ein Einkaufszentrum wurden überflutet, und Fische wurden sogar aus einem Geschäft auf die Straße gespült. In Paris kam es zu einem tragischen Unfall, bei dem ein Mann von einem umstürzenden Baum erschlagen wurde. Insgesamt fielen an einigen Orten mehr als 600 Liter Regen pro Quadratmeter. Die extremen Wetterbedingungen führten zu Evakuierungen, gesperrten Verkehrswegen und erheblichen Sachschäden.
#frankreich #lyon #unwetter #weltnachrichtensender
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Die israelischen Journalistin Antonia Yamin im WELT-Gespräch zum unerwarteten Tod von Hamaschef Yahya Sinwar im Gazastreifen. Junge IDF-Soldaten, die in Rafah operierten, entdeckten zufällig Sinwar, als sie auf Terroristen trafen. Israelische Drohnenaufnahmen zeigen die letzten Momente des Hamasführers, bevor er durch Panzerbeschuss getötet wurde. Yamin betont, dass es sich um keine geplante Eliminierung handelte, sondern um einen Zufallserfolg. Israels Bevölkerung reagierte mit Erleichterung auf die Nachricht, während die Regierung hofft, dass dies die Verhandlungen über die Freilassung der Geiseln voranbringt. Der Tod Sinwars könnte den Gazakonflikt nachhaltig beeinflussen und die Chance auf einen Waffenstillstand erhöhen.
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Die neue Asylpolitik der EU, die erst im Mai beschlossen wurde und bald in Kraft treten soll, steht bereits unter Druck. Einzelne Länder, wie Italien, gehen eigene Wege und testen neue Modelle, etwa die Verlagerung von Asylverfahren nach Albanien. Diese nationalen Alleingänge bergen jedoch Risiken, warnt Migrationsforscher Raphael Bossong. Er betont, dass der EU-Migrationspakt zwar nicht perfekt sei, aber einen wichtigen Schritt darstelle. Solche individuellen Ansätze könnten das Gesamtvorhaben gefährden.
#asyl #eu #weltnachrichtensender
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Verteidigungsexperte Gustav Gressel beleuchtet, wie die kommende US-Präsidentschaftswahl, die ablaufenden amerikanischen Militärhilfen und die Rolle von Kanzler Scholz die westliche Militärpolitik beeinflussen. Warum ein NATO-Beitritt der Ukraine so entscheidend ist, welche Hindernisse es gibt und was für Deutschland auf dem Spiel steht, erklärt Gressel im Detail. Wird es verbindliche Zusagen für die Ukraine geben?
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Hamas-Anführer Jahia al-Sinwar, verantwortlich für das Massaker am 7. Oktober, bei dem 1.200 Israelis ermordet und 251 verschleppt wurden, ist tot. Das israelische Militär entdeckte ihn in Rafah im Gazastreifen. Sein Tod weckt Hoffnungen auf eine baldige Rückkehr der Geiseln und einen Waffenstillstand. Kanzler Scholz äußerte sich gemeinsam mit US-Präsident Biden positiv über die Aussicht auf ein Ende des Konflikts. Die Familien der Geiseln in Israel fordern weiterhin eine schnelle Freilassung. Ist Sinwars Tod der Wendepunkt im Nahostkonflikt?
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US-Journalist Erik Kirschbaum spricht über den Abschiedsbesuch von Joe Biden in Berlin. Im Gespräch betont er die wichtige Rolle, die Biden in den letzten Jahren für die transatlantischen Beziehungen gespielt hat. Deutschland war unter Bidens Führung ein Schlüsselpartner im geeinten Vorgehen Europas gegen Russland. Kirschbaum hebt hervor, wie Biden vieles wiederhergestellt hat, was unter Donald Trump zerstört wurde. Mit dem bevorstehenden Machtwechsel in den USA sieht Kirschbaum Bidens Besuch als symbolischen Akt der Dankbarkeit gegenüber Deutschland. Zusätzlich wird Biden für seine transatlantischen Bemühungen mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt.
#usa #ukrainekrieg #joebiden #weltnachrichtensender
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Die Vizepräsidentin des Bundestages, Aydan Özoğuz, steht nach einem umstrittenen Instagram-Post erneut in der Kritik. Sie hatte ein Bild eines israelischen Luftangriffs geteilt und dies mit „This is Zionism“ kommentiert. Schon in der Vergangenheit hatte sie mit Aussagen zu Israel Empörung ausgelöst. Bei WELT fordert Gitta Connemann (CDU) ihren Rücktritt, da sie das Existenzrecht Israels infrage stelle.
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Beim heutigen Gipfeltreffen in München fordern die Innenminister der Bundesländer weitreichende Maßnahmen zur Sicherheit in deutschen Fußballstadien. Diskutiert werden unter anderem Stadionverbote, strengere Strafen für den Einsatz von Pyrotechnik und Punktabzüge für Vereine, deren Fans Randale verursachen. Während die Minister strengere Regeln anstreben, kritisieren Fanvertreter die Vorschläge als populistisch und sehen Fans als ungehört. Die Debatte um Pyrotechnik und Fan-Gewalt bleibt heiß – doch welche Maßnahmen werden letztlich umgesetzt?
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