fritz5190
Takeo Ischi - New Bibi Hendl (Chicken Yodeling) 2011
updated
Wenn der Morgen kommt
und die letzten Schatten vergehn,
schau'n die Menschen der Sierra
hinauf zu den sonnigen Höh'n.
Schau'n hinauf,
wo der weisse Condor so einsam zieht,
wie ein Gruss an die Sonne
erklingt ihr altes Lied.
Sierra, Sierra Madre del Sur,
Sierra, Sierra Madre,
O-HO Sierra, Sierra Madre del Sur,
Sierra, Sierra Madre.
Wenn die Arbeit getan,
der Abendfrieden beginnt,
schau'n die Menschen hinauf,
wo die Sierra im Abendrot brennt
Und sie denken daran,
wie schnell ein Glück oft vergeht,
Und aus tausend Herzen
erklingt es wie ein Gebet.
Sierra, Sierra Madre del Sur,
Sierra, Sierra Madre,
O-HO Sierra, Sierra Madre del Sur,
Sierra, Sierra Madre.
I hoab a mal a Madl ghobt,
des hat mi nimma wolln.
Koa Telefon, koa Brief von ihr,
a andrer hat mers g'stoin.
Da bin i Nachts am Waldesrand,
woas kloane Kircherl steht
Maria huif, so howie gsagt,
du woaßt, wias weiter geht.
Patrona Bavariae,
hoch überm Sternenzelt,
breite deinen Mantel aus,
weit über unser Land.
Und wenn ich mal Sorge hab'
und mir die Hoffnung fehlt.
Patrona Bavariae, nimm mich an deiner Hand.
Af amoij is mir anders woan,
mir wars so warm ums Herz.
Mei Angst, die is so schnell verflogn,
so wie der Schnee im Merz.
Drum Leit, wenns Ihr mal Sorgn hobt's,
verlierts nit glai den Muat
Schickts eure Sorgn zum Himmel nauf,
denn dann wird alles guat.
Patrona Bavariae,
Hoch überm Sternenzelt,
breite deinen Mantel aus,
Weit über unser Land.
Und wenn ich mal Sorge hab'
und mir die Hoffnung fehlt,
Patrona Bavariae,
Nimm mich an deiner Hand,
Patrona Bavariae,
Führ mich durch unser Land.
Führ mich durch unser Land.
De Sonn steigt hintern Wald drübn nei,
besaamt de Wolken rut,
e jeder legt sei Warkzeig hi
on schwenkt zen Gruss senn Hut.
's is Feierobnd, 's is Feierobnd.
Es Togwark is vullbracht,
's gieht alles seiner Haamit zu,
ganz sachte schleicht de Nacht.
Do zieht's wie Frieden dorch der Brust,
es klingt als wie e Lied,
aus längst vergangne Zeiten rauscht's
gar haamlich dorch's Gemüt.
's is Feierobnd, 's is Feierobnd.
Es Togwark is vullbracht,
's gieht alles seiner Haamit zu,
ganz sachte schleicht de Nacht
ganz sachte schleicht de Nacht.
Dor fohr vun Hamborg mol son olen Kasten
met Namen het he Magellan
dor wör bi Dog keen Tied to'n Brassen
dat leet wi all'ns bet Obends stahn.
Rolling Home, Rolling Home,
Rolling Home across the sea.
Rolling Home to dear old Hamborg
Rolling Home dear land to thee.
Bi Dog dor kunn dat weih'n und blasen,
dor wör noch lang keen Hand anleggt
Eerst gegen Obend, so na veer Glasen
dor wör de ganze Plünkram streckt.
Rolling Home, Rolling Home,
Rolling Home across the sea.
Rolling Home to dear old Hamborg
Rolling Home dear land to thee.
Oh Magellan, du oller Kasten,
ditt Leed sall di een Denkmol sien.
Bi Schnee un Regen wascht Jan Mat de Masten
un Achtern dor suupt se unsern Köm.
Rolling Home, Rolling Home,
Rolling Home across the sea.
Rolling Home to dear old Hamborg
Rolling Home dear land to thee.
Manchmal da fliessen die Tränen, wenn man sich nicht mehr versteht
Manchmal da steht`s in den Sternen, wie es mit uns weitergeht
Schick uns`re Träume zum Himmel, gib deine Hoffnung nicht auf
Unsere Liebe für immer, lass Deinem Herz freien Lauf
Das Feuer der Sehnsucht, malt die Schatten der Einsamkeit
Das Glück dieser Erde, sind Momente der Zärtlichkeit
Das Feuer der Sehnsucht, brennt sich tief ins Herz hinein
Was immer du tust, was immer du fühlst ich bin Dein
Manchmal da fühlst du die Schmerzen, oft brauchst dafür nur ein Wort
Manchmal spürt du sie im Herzen, und gehst dann schnell von mir fort
Sehnsucht kennt Höhen und Tiefen, doch das macht Liebe erst stark
Auch wenn sich Gefühle verliefen, lieb ich dich mehr jeden Tag
Das Feuer der Sehnsucht, malt die Schatten der Einsamkeit
Das Glück dieser Erde, sind Momente der Zärtlichkeit
Das Feuer der Sehnsucht, brennt sich tief ins Herz hinein
Was immer du tust, was immer du fühlst ich bin Dein
Das Feuer der Sehnsucht , brennt sich tief ins Herz hinein
Was immer du tust, was immer du fühlst ich bin Dein
Was immer du tust, was immer du fühlst ich bin Dein
Tief in der Nacht denk' ich an dich
Und auf einmal wird's in mir Licht
Mitten im Sturm gibst du mir Geborgenheit
Du bleibst bei mir, wenn keiner sonst bleibt
Du bist das Licht, das bei Nacht für mich scheint
Du bist der Wind, der mich trägt durch die Zeit
Du bist der Weg, der mich führt durch mein Leben
Du gibst mir - Alles von dir
Du hast Vertrau'n, du machst mir Mut
Zeigst mir die Kraft, die in mir ruht
Du lässt mich geh'n, soweit ich gehen will
Du glaubst an mich und an mein Gefühl
Du bist das Licht, das bei Nacht für mich scheint
Du bist der Wind, der mich trägt durch die Zeit
Du bist der Weg, der mich führt durch mein Leben
Du gibst mir - Alles von dir
Du bist das Licht, das bei Nacht für mich scheint
Du bist der Wind, der mich trägt durch die Zeit
Du bist der Weg, der mich führt durch mein Leben
Du gibst mir - Alles von dir
Du gibst mir - Alles von dir
Sehnsucht hat ein verzaubertes Herz, ist stärker als du
Sehnsucht trägt dein Gefühl heimatwärts den Sternen zu
Sehnsucht hat ein verzaubertes Herz, das kommt nie zur Ruh‘
Sehnsucht träumt den verlorenen Traum, träumt ihn wie du
Unwiederstehlich, so zieht's dich zurück
Am schlimmsten ist es bei Nacht
Wenn in der Seele das Echo des Glücks im Dunkel der Einsamkeit erwacht
Sehnsucht hat ein verzaubertes Herz, das kommt nie zur Ruh‘
Sehnsucht träumt den verlorenen Traum, träumt ihn wie du
Vor deinen Augen die Bilder von einst
Wehmütig denkst du daran
Willst so gern glauben
Es wird, was du träumst, vielleicht die Wahrheit irgendwann
Sehnsucht hat ein verzaubertes Herz, das kommt nie zur Ruh‘
Sehnsucht träumt den verlorenen Traum, träumt ihn wie du
Ich ging im Sommersonnenschein
mit meinem kleinen Töchterlein
zum Fluss hinab
da sass ein Mann mit einer Angel.
In einem Eimer, dunkelgrün,
schwammen die Fische, die er fand.
Auch ein ganz winzig kleiner Fisch
war darin gefangen.
Das Mädchen sah dem Tierchen zu
dann fragte sie mich plötzlich:
Du, er sieht so traurig aus,
kannst du mir das erklären?
Findet er denn wieder heim,
bleibt der kleine Fisch so klein,
sag mal, Papi,
was wird später aus ihm werden?
Kleine Fische werden gross,
sagte ich und dachte bloss
und dann schwimmen sie hinaus,
in die weite Welt hinaus.
Kleine Mädchen werden gross,
heut' sitzt du auf meinem Schoss,
aber einmal, du wirst sehn
wirst du eig'ne Wege geh'n.
Da warf sie ihren Arm um mich:
Papa, ich lass dich nie im Stich.
Uns beide kann im Leben
niemals jemand trennen.
Mir aber war es nur zu klar,
wird sie erst einmal fünfzehn Jahr,
wird ausser mir sie auch noch
and're Männer kennen.
War ich ihr Mittelpunkt bisher,
bald liebt sie einen and'ren mehr
und irgendwann wird von zuhaus
sie Abschied nehmen.
Und ich werd' am Fenster steh'n
und nach meinem Liebling seh'n
und ich weiss, in meinen Augen stehen Tränen.
Kleine Fische werden gross,
sagte ich und dachte bloss
und dann schwimmen sie hinaus,
in die weite Welt hinaus.
Kleine Mädchen werden gross,
heut' sitzt du auf meinem Schoss,
aber einmal, du wirst sehn
wirst du eig'ne Wege geh'n.
Am Brunnen vor dem Tore da steht ein Lindenbaum.
Ich träumt' in seinem Schatten so manchen süssen Traum.
Ich schnitt in seine Rinde so manches liebe Wort.
Es zog in Freud' und Leide zu ihm mich immer fort
Am Brunnen vor dem Tore da steht ein Lindenbaum.
Ich musst' auch heute wandern vorbei in tiefer Nacht.
Da hab' ich noch im Dunkeln die Augen zugemacht.
Und seine Zweige rauschten, als riefen sie mir zu:
Komm' her zu mir, Geselle, hier find'st du deine Ruh'
Die kalten Winde bliesen mir g'rad' ins Angesicht.
Der Hut flog mir vom Kopfe, ich wendete mich nicht.
Nun bin ich manche Stunde entfernt von jenem Ort,
und immer hör' ich's rauschen: Du fändest Ruhe dort, du fändest Ruhe dort!
Am Brunnen vor dem Tore da steht ein Lindenbaum.
Nimm' Dir wieder einmal Zeit,
um mit mir glücklich zu sein.
Du hast nur noch Termine,
immer nur Termine,
denk' doch auch mal an mich.
Nimm' Dir wieder einmal Zeit,
um mit mir tanzen zu geh'n,
mal wieder abzuheben,
wie auf Wolken schweben,
dafür brauche ich Dich.
Du schuftest nur die ganze Woche lang,
nur noch zum Schlafen kommst Du heim.
Spann' doch mal aus und lass die andern ran,
geniess' mit mir ein Gläschen Wein.
Ich weiss, wofür Du dies alles tust,
doch mach's uns nicht so schwer,
Leben, das heiss noch viel mehr.
Nimm' Dir wieder einmal Zeit,
um mit mir glücklich zu sein.
Du hast nur noch Termine,
immer nur Termine,
denk' doch auch mal an mich.
Nimm' Dir wieder einmal Zeit,
um mit mir tanzen zu geh'n,
mal wieder abzuheben,
wie auf Wolken schweben,
dafür brauche ich Dich.
Halt mich fest in Deinen Armen,
schenk' uns beiden dieses Herz an Herz-Gefühl,
lass' uns miteinander träumen,
träumen kann man nie zu viel.
Nimm' Dir wieder einmal Zeit,
um mit mir glücklich zu sein.
Du hast nur noch Termine,
immer nur Termine,
denk' doch auch mal an mich.
Nimm' Dir wieder einmal Zeit,
um mit mir tanzen zu geh'n,
mal wieder abzuheben,
wie auf Wolken schweben
Zwei Spuren im Schnee
führ'n herab aus steiler Höh'
und im tiefen Tal, da steht ein Hüttlein klein.
Die Spuren so schmal,
treffen drunten sich im Tal,
und sie führen bis in unser Stübchen rein.
Und die eine Spur ist deine,
und die and're Spur ist meine,
und sie führen aus der Einsamkeit
zur Seligkeit.
Zwei Spuren im Schnee
führ'n herab aus steiler Höh',
und uns beide führen sie ins Glück hinein.
Herrlich weisser Schnee, soweit man sehen kann,
blauer Himmel, heller Sonnenschein,
und die grosse Welt, die scheint uns beiden dann
plötzlich winzig klein.
La la la la ..
Zwei Spuren im Schnee
führ'n herab aus steiler Höh'
und im tiefen Tal, da steht ein Hüttlein klein.
Die Spuren so schmal,
treffen drunten sich im Tal,
und sie führen bis in unser Stübchen rein.
Und die eine Spur ist deine,
und die and're Spur ist meine,
und sie führen aus der Einsamkeit
zur Seligkeit.
Zwei Spuren im Schnee
führ'n herab aus steiler Höh',
und uns beide führen sie ins Glück hinein.
Text: Joseph von Eichendorff (1810)
Melodie: Felix Mendelssohn Bartholdy (1843)
O Täler weit, o Höhen,
o schöner, grüner Wald,
du meiner Lust und Wehen
andächt’ger Aufenthalt.
Da draussen, stets betrogen,
saust die geschäft’ge Welt;
schlag noch einmal die Bogen
um mich, du grünes Zelt.
Bald werd ich dich verlassen,
fremd in der Fremde gehn,
auf bunt bewegten Gassen
des Lebens Schauspiel sehn;
und mitten in dem Leben
wird deines Ernsts Gewalt
mich Einsamen erheben,
so wird mein Herz nicht alt.
Original von Heinrich Heine 1823
Ich weiss nicht was soll es bedeuten
Dass ich so traurig bin;
Ein Märchen aus alten Zeiten,
Das kommt mir nie aus dem Sinn.
Die Luft ist kühl und es dunkelt,
Und ruhig fliesst der Rhein;
Der Gipfel des Berges funkelt
Im Abendsonnenschein.
Die schönste Jungfrau sitzet
Dort oben wunderbar,
Ihr gold'nes Geschmeide blitzet,
Sie kämmt ihr goldenes Haar.
Sie kämmt es mit goldenem Kamme
Und singt ein Lied dabei;
Das hat eine wundersame,
Gewaltige Melodei.
Den Schiffer, im kleinen Schiffe,
Ergreift es mit wildem Weh;
Er schaut nicht die Felsenriffe,
Er schaut nur hinauf in die Höh´.
Ich glaube, die Wellen verschlingen
Am Ende Schiffer und Kahn;
Und das hat mit ihrem Singen
Die Loreley getan.
Muss i' denn, muss i' denn
Zum Städtele hinaus
Städtele hinaus
Und du mein Schatz bleibst hier
Wenn i' komm, wenn i' komm
Wenn i' wieder, wieder komm
Wieder, wieder komm
Kehr i' ein mein Schatz bei dir
Kann i' auch nicht immer bei dir sein
Hab' i' doch mei' Freud' an dir
Wenn i' komm, wenn i' komm
Wenn i' wieder, wieder komm
Wieder, wieder komm
Kehr' i' ein mein Schatz bei dir
Weine nicht, weine nicht
Wenn i' weiter wandern muss
Weiter wandern muss
Als wär' alle Lieb' vorbei
Gibt es auch, gibt es auch
Der Mädele so viel
Mädele so viel
Lieber Schatz i' bleib dir treu
Denk nicht gleich wenn i die andern seh'
Wär' meine Lieb' vorbei
Gibt es auch, gibt es auch
Der Mädele so viel
Mädele so viel
Lieber Schatz i bleib dir treu
Über's Jahr, über's Jahr
Sind die Träubele erst reif
Träubele erst reif
Stell i' hier mich wieder ein
Wenn i' dann, wenn i' dann
Dein Schätzele noch bin
Schätzele noch bin
So soll die Hochzeit sein
Und ein Jahr geht ja so schnell vorbei
und bis dahin bin i' dein
Wenn i' dann, wenn i' dann
Dein Schätzele noch bin
Schätzele noch bin
So soll die Hochzeit sein
1. Mama Lorraine (1981)
2. Sommernacht in Rom (1985)
3. Sommer Sonne Hitmedley
4. Am weissen Strand von San Angelo (1984)
5. Santa Lucia - versunken im Meer (1984)
4. Sommer - Sonne - Cabrio (1989)
5. Nein heisst ja (2000)
1. Hoch auf den Bergeshöh'n
2. Tante Mizzi
Ich habs gewusst von Anfang an:
wir beide bleiben nicht zusammen.
Und doch wars eine heisse Zeit,
als wir verrückt vor Liebe waren.
Wir gingen manchmal viel zu weit
und bis zum Schluss wars gut und schön.
Drum weiss ich auch was ich dir sag,
wenn wir uns einmal wiedersehn.
Du warst der geilste Fehler meines Lebens,
ich denk noch immer gern zurück.
Heut würd ich mir den Wahnsinn nicht mehr geben,
doch damals war ich so verrückt!
Du warst der geilste Fehler meines Lebens,
ich stehe voll zu dieser Zeit.
Auch wenn wir heut getrennte Wege gehen,
mit dir das hab ich nie bereut.
Ich seh dich noch im kurzen Kleid,
wie bin ich darauf abgefahren.
Kein Mädchen war so heiss wir du,
das weiss ich auch nach all den Jahren.
Dann gingst du eines Tages fort.
Ich hab noch oft von dir geträumt.
Doch hätte ich dich nie geliebt,
oh Mann, ich hätt so viel versäumt.
Du warst der geilste Fehler meines Lebens,
ich denk noch immer gern zurück.
Heut würd ich mir den Wahnsinn nicht mehr geben,
doch damals war ich so verrückt!
Du warst der geilste Fehler meines Lebens,
ich stehe voll zu dieser Zeit.
Auch wenn wir heut getrennte Wege gehen,
mit dir das hab ich nie bereut.
Du warst der geilste Fehler meines Lebens,
ich denk noch immer gern zurück.
Heut würd ich mir den Wahnsinn nicht mehr geben,
doch damals war ich so verrückt!
Du warst der geilste Fehler meines Lebens,
ich stehe voll zu dieser Zeit.
Auch wenn wir heut getrennte Wege gehen,
mit dir das hab ich nie bereut.
Auch wenn wir heut getrennte Wege gehen,
mit dir das hab ich nie bereut.
1. Zieh dich an und geh (2011)
2. Schwarzer Sand von Santa Cruz (1993)
3. Und über Rhodos küss ich dich (1994)
4. Mit den Augen einer Frau (2013)
1. Frei und abgebrannt (1979)
2. Alles braucht seine Zeit (1978)
3. Ich wär' so gern wie du (1979)
Auftritt in der Silvester Stadlshow
Auftritt in der Silvester Stadlshow
Auftritt in der Silvester Stadlshow
Bayrische Version von Matthias Reim - Verdammt ich lieb dich
Auftritt in der Silvester Stadlshow
1. Und wenn ich sing (2010)
Hör, Musik ist wie Film und das, was wir fühln
ist Wirklichkeit
Hör solange ich sing,
wird jedes Wort wahr und das unerklärliche klar.
Der Vorhang geht zu und dann gehst auch Du.
Wir passen ineinander, das zählt,
wir pflegen die Welt, sind nur einmal da,
nichts geschieht ein 2.mal
Und wenn ich sing, singt nicht nur mein Herz,
mein Verstand und meine ganze Liebe,
wenn ich sing, singst Du mit mir,
deine Seele fliegt mir zu.
Wenn ich sing, sing ich für Dich
Tanz, wir tanzen im Licht, ich seh Dein Gesicht,
Dein schönes Lächeln.
Tanz, im Dunkeln der Nacht, weil sie nichts verrät,
weil sie uns beschützt und nie schläft,
Wir gehn einfach los, und halten nicht an,
wenn wir fahrn, fahrn wir zusammen,
vom Himmel wie Schnee, die Töne verwehn,
werden wir uns wiedersehn?
Und wenn ich sing, singt nicht nur mein Herz,
mein Verstand und meine ganze Liebe,
wenn ich sing, singst Du mit mir,
deine Seele fliegt mir zu.
Wenn ich sing bin ich Du,
nur für einen kurzen Augenblick
Wenn ich sing, sing ich für Dich
Hell, viel heller als Tag, zerbrechlich wie Glas, sind unsere Träume.
wir wiegen die Welt, sind nur einmal da, nichts geschieht ein zweites Mmal
(Instrumental)
Und wenn ich sing, singt nicht nur mein Herz,
mein Verstand und meine ganze Liebe,
wenn ich sing, singst Du mit mir, deine Seele fliegt mir zu.
Wenn ich sing bin ich Du, nur für einen kurzen Augenblick
Wenn ich sing, sing ich für Dich
2. Er gehört zu mir (1975)
Er gehört zu mir wie mein Name an der Tür
Und ich weiss, er bleibt hier
Nie vergess' ich unseren ersten Tag (nananananana)
Denn ich fühlte gleich, dass er mich mag (nanananananana)
Ist es wahre Liebe (uhhhh) , die nie mehr vergeht? (uhhhh)
Oder wird die Liebe vom Winde verweht ?
Er gehört zu mir wie mein Name an der Tür
Und ich weiss, er bleibt hier
Alles fangen wir gemeinsam an (nananananana)
Doch vergess' ich nie, wie man allein sein kann (nanananana)
Steht es in den Sternen? (uhhhh), was die Zukunft bringt (uhhh)?
Oder muss ich lernen, dass alles zerrinnt?
(Instrumental)
Nein, ich hab es ihm nie leicht gemacht (nanananana)
Mehr als einmal hab ich mich gefragt (nanananana)
Ist es wahre Liebe (uhhh), die nie mehr vergeht (uhhh) ?
Oder wird die Liebe vom Winde verweht ?
Er gehört zu mir, für immer zu mir (ohhhhhh)
Er gehört zu mir, für immer zu mir
Er gehört zu mir wie mein Name an der Tür
Und ich weiss, er bleibt hier, er gehört zu mir
Auftritt in der Silvester Stadlshow
1. Das Boot der Träume
2. Weil es dich gibt
3. Hoffnungslos verloren
4. Ich geh für dich durch's Feuer (2005)
Auftritt in der Silvester Stadlshow
1. Heute woll'n wir feiern
2. Dahoam is dahoam
3. Der alte Jäger vom Silbertannental
4. Ich hätt' dich sowieso geküsst
5. Bergvagabunden
6. Die Sterne am Himmel
1. Die schwarze Barbara (1974)
2. Karamba, Karacho, ein Whisky (1969)
3. Mohikana Shalali (1971)
4. Blau blüht der Enzian (1972)
1. Zigeunerleben
(Text: Emanuel Geibel, Musik: Robert Schumann (Opus 29,3)
Im Schatten des Waldes, im Buchengezweig,
Da regt sich's und raschelt's und flüstert zugleich;
Es flackern die Flammen, es gaukelt der Schein
Um bunte Gestalten, um Laub und Gestein.
Das ist der Zigeuner bewegliche Schar,
Mit blitzendem Aug' und mit wallendem Haar,
Gesäugt an des Niles geheiligter Flut,
Gebräunt von Hispaniens südlicher Glut.
Ums lodernde Feuer im schwellenden Grün,
Da lagern die Männer verwildert und kühn,
Da kauern die Weiber und rüsten das Mahl
Und füllen geschäftig den alten Pokal.
Und Sagen und Lieder ertönen im Rund,
Wie Spaniens Gärten so blühend und bunt,
Und magische Sprüche für Not und Gefahr
Verkündet die Alte der horchenden Schar.
Schwarzäugige Mädchen beginnen den Tanz;
Da sprühen die Fackeln im rötlichen Glanz,
Heiss lockt die Gitarre, die Zimbel erklingt,
Wie wilder und wilder der Reigen sich schlingt.
Dann ruhn sie ermüdet vom nächtlichen Reihn;
Es rauschen die Wipfel in Schlummer sie ein,
Und die aus der sonnigen Heimat verbannt,
Sie schauen im Traum das gesegnete Land.
Doch wie nun im Osten der Morgen erwacht,
Verlöschen die schönen Gebilde der Nacht;
Laut scharret das Maultier bei Tagesbeginn,
Fort ziehn die Gestalten. - Wer sagt dir, wohin?
Fort ziehn die Gestalten. - Wer sagt dir, wohin?
Fort ziehn die Gestalten. - Wer sagt dir, wohin?
Wer sagt dir, wohin?
2. Kein schöner Land
(Volksweise von Anton Wilhelm von Zuccalmaglio 1840)
Kein schöner Land in dieser Zeit
als hier das unsre weit und breit,
wo wir uns finden wohl unter Linden zur Abendzeit
wo wir uns finden wohl unter Linden zur Abendzeit.
Da haben wir so manche Stund'
gesessen da in froher Rund'
und taten singen, die Lieder klingen im Eichengrund
und taten singen, die Lieder klingen im Eichengrund.
Dass wir uns hier in diesem Tal
noch treffen so viel hundertmal:
Gott mag es schenken,
Gott mag es lenken,
er hat die Gnad.
Nun Brüder, eine gute Nacht,
der Herr im hohen Himmel wacht;
In seiner Güten uns zu behüten ist er bedacht
In seiner Güten uns zu behüten ist er bedacht.
(das Schleswig-Holstein-Lied)
Schleswig-Holstein, meerumschlungen,
deine Deiche hohe Wacht!
Wahre Treue, schwer errungen,
bis ein neuer Morgen lacht!
Schleswig-Holstein, stammverwandt,
wanke nicht, mein Heimatland!
Schleswig-Holstein, stammverwandt,
wanke nicht, mein Heimatland!
Wenn die inn'ren Stürme wüten,
drohend sich der Nord erhebt,
schütze Gott die holden Blüten,
die ein milder Süd belebt.
Schleswig-Holstein, stammverwandt,
stehe fest, mein Heimatland!
Schleswig-Holstein, stammverwandt,
stehe fest, mein Heimatland!
Gott ist stark auch in den Schwachen,
wenn sie gläubig ihm vertrau'n;
zage nimmer, und dein Nachen
wird trotz Sturm den Hafen schau'n.
Schleswig-Holstein, stammverwandt,
harre aus, mein Heimatland!
Schleswig-Holstein, stammverwandt,
harre aus, mein Heimatland!
Von der Woge, die sich bäumet
längs dem Belt am Ostseestrand,
bis zur Flut, die ruhlos schäumet
an der Düne flücht'gem Sand. –
Schleswig-Holstein, stammverwandt,
stehe fest, mein Heimatland!
Schleswig-Holstein, stammverwandt,
stehe fest, mein Heimatland!
Der Marsch 'Alte Kameraden' wurde etwa 1889 von dem Militärmusiker Carl Teike in Ulm komponiert.
1. Dieter Thomas Heck - Nimm mich mit, Kapitän, auf die Reise
2. Peter Petrel - Kleine weisse Möwe
3. Fernsehballett - Das kann doch einen Seemann nicht erschüttern
1. Hoch auf dem gelben Wagen
Hoch auf dem gelben Wagen
sitz ich beim Schwager vorn.
Vorwärts die Rosse traben,
lustig schmettert das Horn.
Berge und Täler und Auen,
leuchtendes Ährengold,
ich möchte so gern schauen;
aber der Wagen, der rollt
ich möchte so gern schauen;
aber der Wagen, der rollt.
Flöten hör ich und Geigen,
lustiges Bassgebrumm,
junges Volk im Reigen
tanzt um die Linde herum.
Wirbelnde Blätter im Winde,
es jauchzt und lacht und tollt,
ich bliebe so gern bei der Linde;
aber der Wagen, der rollt
ich bliebe so gern bei der Linde;
aber der Wagen, der rollt.
2. Wenn die bunten Fahnen wehen
Wenn die bunten Fahnen wehen,
geht die Fahrt wohl übers Meer.
woll'n wir ferne Lande sehen,
fällt der Abschied uns nicht schwer.
Leuchtet die Sonne, ziehen die Wolken,
klingen die Lieder weit übers Meer.
Wo die blauen Gipfel ragen,
lockt so mancher steile Pfad.
immer vorwärts, ohne Zagen;
bald sind wir dem Ziele nah!
Schneefelder blinken, schimmern von Ferne her,
Lande versinken im Wolkenmeer.
Schneefelder blinken, schimmern von Ferne her,
Lande versinken im Wolkenmeer.
O Täler weit, o Höhen,
O schöner, grüner Wald,
Du meiner Lust und Wehen
Andächt'ger Aufenthalt.
Da draussen, stets betrogen,
Saust die geschäft'ge Welt;
Schlag noch einmal die Bogen,
Um mich, du grünes Zelt.
Schlag noch einmal die Bogen,
Um mich, du grünes Zelt.
Bald werd ich dich verlassen,
Fremd in die Fremde gehn,
Auf buntbewegten Gassen
Des Lebens Schauspiel sehn.
Und mitten in dem Leben
Wird deines Ernsts Gewalt
Mich Einsamen erheben,
So wird mein Herz nicht alt
Mich Einsamen erheben,
So wird mein Herz nicht alt.
Wir wollen zu Land ausfahren
wohl über die Fluren weit,
aufwärts zu den klaren
Gipfeln der Einsamkeit.
Woll'n lauschen, woher der Bergwind braust,
lauschen was hinter den Wäldern wohl haust
und wie die Welt so weit, und wie die Welt so weit.
Fremde Wasser dort springen,
sie sollen uns Weiser sein,
froh wir wandern und singen
Lieder ins Land hinein.
Und brennt unser Feuer an gastlicher Statt,
so sind wir geborgen und schmausen uns satt
und die Flammen leuchten darein
die Flammen leuchten darein.
Es blüht im Walde tief drinnen die blaue Blume fein,
die Blume zu gewinnen ziehn wir in die Welt hinein.
Es rauschen die Bäume, es murmelt der Fluss,
und wer die blaue Blume finden will, der muss
ein Wandervogel sein, ein Wandervogel sein.