Reptilienhaus UnteruhldingenGottfried Eniglein2024-05-20 | Reptilienhaus UnteruhldingenMit dem Zeppelin über LindauGottfried Eniglein2018-09-20 | Ein Flug mit dem Zeppelin ist ein unvergessliches Erlebnis. Der Flug startet am Airport Friedrichshafen. Lindau liegt (wie das baden-württembergische Friedrichshafen am Bodensee, gehört aber zum Bundesland Bayern. Der größere Teil der Stadt liegt am östlichen Bodenseeufer, die Insel Lindau mit der berühmten Hafeneinfahrt (mit Leuchtturm und bayrischem Löwe) ist über eine Straße und über eine Bahnlinie mit dem Festland verbunden.Eisgrotte im Stubaier GletscherGottfried Eniglein2018-09-14 | Rundgang im Eis des Gletschers Im Inneren des Schaufelferners (Gletscher der Schaufelspitze in den Stubaier Alpen, 3333 m) führt ein Weg durch das Gletschereis, der immer wieder unterbrochen wird von Stationen mit Informationstafeln und Modellen zum Mitmachen . Anschaulich erfährt man so alles Wichtige über Gletscher.Vom Tal zum höchsten erreichbaren Punkt: im KaunertalGottfried Eniglein2018-09-09 | Wenn man in einem Tal ist, taucht oft die Frage auf: Bis zu welchem höchsten Punkt kann man (als Nichtbergsteiger) kommen? Ich habe die Alpentäler Stubaital, Ötztal, Pitztal und Kaunertal miteinander verglichen und bin mit dem Auto, mit Bergbahnen und zu Fuß nach oben gekommen, jeweils bis zum höchsten erreichbaren Punkt, im Kaunertal ist es der Dreiländerblick auf dem Karlesjoch in einer Höhe von 3108 m.Vom Tal zum höchsten erreichbaren Punkt: im PitztalGottfried Eniglein2018-09-09 | Wenn man in einem Tal ist, taucht oft die Frage auf: Bis zu welchem höchsten Punkt kann man (als Nichtbergsteiger) kommen? Ich habe die Alpentäler Stubaital, Ötztal, Pitztal und Kaunertal miteinander verglichen und bin mit dem Auto, mit Bergbahnen und zu Fuß nach oben gekommen, jeweils bis zum höchsten erreichbaren Punkt, im Pitztal ist das die Aussichtsplattform auf dem Gipfel des Hinteren Brunnenkogels in einer Höhe von 3440 m. Sie gilt als der höchste Ausflugspunkt Österreichs,Vom Tal zum höchsten erreichbaren Punkt: im ÖtztalGottfried Eniglein2018-09-08 | Wenn man in einem Tal ist, taucht oft die Frage auf: Bis zu welchem höchsten Punkt kann man (als Nichtbergsteiger) kommen? Ich habe die Alpentäler Stubaital, Ötztal, Pitztal und Kaunertal miteinander verglichen und bin mit dem Auto, mit Bergbahnen und zu Fuß nach oben gekommen, jeweils bis zum höchsten erreichbaren Punkt, im Ötztal ist das die Aussichtsplattform auf der Inneren Schwarzen Schneid in einer Höhe von 3340 m.Vom Tal zum höchsten erreichbaren Punkt: im StubaitalGottfried Eniglein2018-09-08 | Wenn man in einem Tal ist, taucht oft die Frage auf: Bis zu welchem höchsten Punkt kann man (als Nichtbergsteiger) kommen? Ich habe die Alpentäler Stubaital, Ötztal, Pitztal und Kaunertal miteinander verglichen und bin mit dem Auto, mit Bergbahnen und zu Fuß nach oben gekommen, jeweils bis zum höchsten erreichbaren Punkt, im Stubaital ist das die frei hängende Aussichtsplattform "Top of Tyrol" in einer Höhe von 3210 m.Begehbare Gletscherspalte am KaunergletscherGottfried Eniglein2017-09-03 | Am Ende des Kaunertals führt eine Straße hinauf zum Weißsee- Restaurant (2750 m). Von dort führt eine Seilbahn hoch zum Karlesjoch auf eine Höhe von 3108 m. Dort ist der "Dreiländerblick" mit Aussicht auf die Gipfel der Ötztaler Alpen in Österreich, auf die Südtiroler Berge wie den Ortler und auf Schweizer Viertausender wie das Bernina- Massiv. Nicht weit entfernt vom Weißsee- Restaurant kann man in einen Rundgang in einer Gletscherspalte machen.SchwefelsäureGottfried Eniglein2016-11-30 | Ein als Chemielehrer verkleideter Chemielehrer singt über SchwefelsäureLehner WasserfallGottfried Eniglein2016-09-09 | Die Gemeinde Längenfeld im Ötztal hat mehrere Ortsteile. Ein Ortsteil ist Lehn. Dort befindet sich nicht nur das Heimat- und Freilichtmuseum sondern auch der bekannte Lehner Wasserfall mit einem Klettersteig. Oben gegenüber des Wasserfalls ist eine Aussichtsplattform.Am alten Gipfelkreuz der WildspitzeGottfried Eniglein2016-09-08 | 2010 wurde auf der Tiroler Wildspitze (3774 m hoch) ein neues Gipfelkreuz errichtet. Das alte Kreuz wurde an der einzigen Stelle, wo man den Gipfel der Wildspitze vom Tal aus sehen kann, zusammen mit einem steinernen Fernrohr aufgestellt. Sehenswert ist auch die Ausstellung im Obergeschoss des Pfarrhauses (Widum) von Vent. Hier hat man das Fortschreiten der Gletscherschmelze dokumentiert und erfährt auch einiges über die Tiere der HochalpenregionRundwanderung von Längenfeld über Burgstein nach BrandGottfried Eniglein2016-09-08 | Von Längenfeld im Ötztal kann man eine schöne Rundwanderung machen. Man geht die ehemalige Fahrstraße nach Brand aufwärts. Morgens ist es hier noch angenehm schattig. Oben in Brand hat man einen schönen Rundblick vom Hahlkogel bis ins Längenfelder Becken. Dann geht man Richtung Norden zur Mauerrinne, einer steilen Schlucht, die man in 220 m Höhe auf einer Hängebrücke überquert. Dann geht es weiter nach Brand. Der Ort besteht praktisch nur aus einem (familienfreundlichen) Gasthof und der Marienkapelle. Über die Fahrstraße geht es zurück nach LängenfeldTolle Mineralien im Alpengasthof SilbertalGottfried Eniglein2016-09-06 | In fast 2000 m Höhe erwartet man in einem Alpengasthof eigentlich keine Mineralienausstellung. Aber gerade hier über dem Venter Tal, einem Seitental des Tiroler Ötztals, findet man das größte Mineralienmuseum Tirols mit erstaunlichen Exponaten. Man kann die Besichtigung verbinden mit einer schönen Bergab- Wanderung von der Mittelstation der Gaislachkogelbahn in 2176 m Höhe zur Gaislachalm und hinunter ins Tal nach Sölden.Ötztaler Heimat- und FreilichtmuseumGottfried Eniglein2016-09-05 | In Lehn bei Längenfeld erwachen die alten Zeiten wieder zu neuem Leben. Dort wurde das Ötztaler Heimat- und Freilichtmuseum eingerichtet, das den Besucher auf eine Zeitreise in vergangene Jahrhunderte mitnimmt. Aber das Museum zeigt nicht nur Exponate bis in die 1950 er-Jahre, sondern auch die Arbeit und Lebensweise der Bauern im Tal, und wird somit zu einem bäuerlich-sozialkundlichen Museum. Hier ist eine umfangreiche Sammlung bäuerlicher Arbeits- und Haushaltsgeräte zu sehen. Man bekommt einen Eindruck davon, wie beschwerlich das Leben der ländlichen Bevölkerung war. Das Zentrum des Museums bildet ein Paarhof (mit getrennten Wohn- und Wirtschaftsgebäuden) mit einem Vorrats-Speicher und landwirtschaftlichen Anlagen, die durch die Wasserkraft des nahen Lehnbaches angetrieben werden. Neben dem Paarhof können ein Seitenflurhaus aus der Mitte des 17. Jahrhunderts, eine Säge, eine Stockmühle aus der Zeit um 1700, sowie eine Schwinghütte bewundert werden, in der früher Flachs verarbeitet wurde.Haus- Besuch auf dem RosensteinGottfried Eniglein2016-09-04 | Der Rosenstein ist ein über 700 m hoher Berg bei der Stadt Heubach auf der Ostalb. Auf dem Rosenstein gibt es über 40 Höhlen unterschiedlicher Größe. Die größten und bekanntesten Höhlen sind die Kleine und die Große Scheuer, das Finstere Loch, die Dreieingangshöhle und das „Haus“. Das Haus ist etwa 30 m lang und hat ein spitzbogenförmiges Eingangsportal von 10 m Höhe. Auf dem Weg zum Haus muss man zunächst durch die Große Scheuer, von dort aus bergab nach Westen, dann wieder hoch. Eine Haus- Besichtigung lohnt sich auf jeden Fall, auch wenn man weder auf Haus- Bewohner noch Haus- Tiere trifft.Im höchstgelegenen Café Österreichs in 3440 m HöheGottfried Eniglein2016-09-03 | Im höchstgelegenen Café Österreichs hat man hat man atemberaubende Aussicht auf über 50 Dreitausender der Ötztaler, Pitztaler und Stubaier Alpen, die Wildspitze liegt direkt gegenüber. Der Blick reicht von der Zugspitze im Norden bis zum Ortler im Süden.Geheimnisvolle Wesen in altem GemäuerGottfried Eniglein2016-09-03 | Das Messner Mountain Museum Firmian auf Schloss Sigmundskron bei Bozen in Südtirol widmet sich der Auseinandersetzung zwischen Mensch und Berg. Die Dauer- und Sonderausstellung unter dem Titel „Der verzauberte Berg“ zeigt in der riesigen Burgruine Kunst, Skulpturen, Installationen und Reliquien aus dem Himalayagebiet, die von der Bedeutung der Berge für den Menschen erzählen. Eine Sonderausstellung berichtet über die Besteigung der Eiger- Nordwand im Winter auf einer neuen direkten Linie (Eiger Direttissima 1966). Die Burg Sigmundskron steht auf einem Porphyr- Ausläufer des Mitterbergs über dem Zusammenfluss von Etsch und Eisack. Sigmundskron war immer eine besondere Burg: eine der ältesten Südtirols, mit ihren bis zu fünf Meter dicken Mauern ein frühes Zeugnis der Festungsbaukunst. Die ersten geschichtlichen Erwähnungen unter dem Namen “Formicaria” (später “Formigar”) stammen aus dem Jahre 945. Kaiser Konrad II. übergab die Anlage 1027 dem Bischof von Trient. Im 12. Jahrhundert wird die Burg “von Firmian” genannt. Um 1473 kauft der Landesfürst von Tirol, Herzog Sigmund der Münzreiche, die Burg, lässt sie zu einer Festung ausbauen und benennt sie um in Schloss Sigmundskron.Auf dem Elwetritsche- Weg zum RömerfelsenGottfried Eniglein2016-08-01 | Im Dahner Felsenland gibt es viele schöne Felsformationen. Der Römerfelsen ist ein ca. 22 m hoher zweiteiliger Felsblock, den man mit Hilfe von 3 Eisenleitern (mit insgesamt 99 Stufen) besteigen kann. Von oben bietet sich ein schöner Rundblick über den Wasgau. Elwetritsche sind die berühmten Pfälzer Fabelwesen. Die Route ist hier: https://www.komoot.de/tour/10944193FroensbourgGottfried Eniglein2016-07-18 | Die Froensburg wurde Anfang des 13.Jahrhunderts auf zwei 40 m hohen Felsen über dem Katzental im Nord- Elsass gebaut und war etwa 200 Jahre im Besitz der Herren von Froensburg.. Als Gründer werden Ludwig und Simon von Friundsberc, Frundsberg oder Frönsburg angenommen. 1269 wurde Eberhard von Frönsburg in einer Urkunde des Abtes von Weißenburg erwähnt.Die Burgherren waren ehrenwerte Leute bis gegen 1345 die Ritter von Sickingen auf die Burg kamen. Diese verdienten ihren Lebensunterhalt durch Raubzüge und Geiselnahmen.1677 wurde die Burg zerstört.Gebrochen Gutenstein- eine halbe BurgruineGottfried Eniglein2016-07-13 | Die Ruine Gebrochen Gutenstein befindet sich im Donautal nahe der Einmündung der von Norden kommenden Schmeie oberhalb der Straße von Sigmaringen nach Beuron, zwischen dem Bahnhof Inzigkofen und Inzigkofen-Dietfurt. Bei der Burg handelt es sich um eine typische Felsnadelburg, eine Sonderform der Felsenburg. Die mittelalterliche Burganlage gliedert sich in zwei Teile. Zum einen aus der auf einem Felsen aufgebaute Hauptburg und dem Wirtschaftshof auf der angrenzenden Hochfläche. Die Hauptburg bestand aus den zwei Abschnitten Wohnturm und Unterburg. Von der Anlage sind insbesondere Reste des Wohnturmes auf der Felsnadel erhalten. Der vermutlich gotische Fenster- oder Torbogen, der jahrzehntelang von der Donautalstraße aus gut zu sehen war, wurde vermutlich von einem Sturm Mitte Januar 2008 zum Einsturz gebracht. Die noch erhaltene Mauer ist etwa acht Meter hoch und zwölf Meter lang.Petershöhle bei BeuronGottfried Eniglein2016-07-12 | Beuron im Landkreis Sigmaringen in Baden- Württemberg ist bekannt durch sein Benediktinerkloster. Weniger bekannt ist die Petershöhle. Bei ihr handelt es sich um eine mittelalterliche Höhlenburg. Sie liegt strategisch günstig auf halber Höhe des Peterfelsens. Man erreicht sie nur über mehrere steile Holztreppen. Sie ist 25 m lang, 16 m breit und 10 m hoch. Reste einer Frontmauer deuten darauf hin, dass der Eingang der Höhle früher einmal zugemauert sein musste. Durch Keramikfunde weiß man, dass sie schon in der Bronzezeit und zur Zeit der Kelten bewohnt war.Geopfad Winklen- Hexenhöhle und WinkelbergseeGottfried Eniglein2016-02-25 | Winklen ist ein Ortsteil der Gemeinde Längenfeld im Ötztal. Den Geopfad kann man als gemütliche Wanderung machen, die auch Kindern gefällt. Der Weg führt abwechslungsreich zwischen moosbewachsenen Felsbrocken aufwärts. Für Kinder gibt es ein Geocache- Programm und viel Interessantes zu entdecken, z.B. an Bäumen aufgehängte Holzkästen mit Tierpräparaten samt Beschreibungen und natürlich die Hexenhöhle. Für Erwachsene sind die geologischen Informationstafeln über charakteristische Gesteinsarten der hiesigen Gegend interessant.Fahrt mit dem Heißluftballon von Rosswag nach EnzbergGottfried Eniglein2015-10-27 | Eine Fahrt (man darf auf keinen Fall „Flug“ sagen) im Heißluftballon ist ein unvergessliches Erlebnis. Man schwebt fast lautlos (Ausnahme: das Geräusch des Brenners) über der Landschaft und hat (anders als im Flugzeug) genug Zeit zum Schauen. Am Ende der Fahrt erfogt die Taufe der Teilnehmer (eine Locke wird mit dem Feuerzeug angezündet und sofort mit Sekt abgelöscht). Jeder Täufling bekommt einen langen Adelstitel, den man nie wieder vergessen darf. Dieser Brauch geht zurück auf König Ludwig XVI. zurück, der ein Gesetz erließ, dass Ballonfahren nur Adligen gestattet ist. Aus diesem Grund wurden die Brüder Montgolfier als erste Menschen, die im Ballon fuhren, in den Adelsstand erhoben.Rosengartenschlucht bei ImstGottfried Eniglein2015-10-26 | Die Tiroler Stadt Imst liegt zwischen dem Fernpass und Landeck. Nicht weit entfernt von der Innenstadt beginnt in der Nähe der Johanneskirche der wildromantische Weg durch die Rosengartenschlucht. Auf einer Länge von 1,5 km und einem Höhenunterschied von 250 m hat sich der Schinderbach einen Weg durch die Imster Mittelgebirgsterrassen gegraben. Der lohnenswerte Weg führt über Stege, Brücken und Tunnel am Bach entlang durch die Schlucht aufwärts.Yaks und YetiGottfried Eniglein2015-10-26 | Der Yak (Bos mutus), wegen seiner grunzähnlichen Laute auch (Tibetischer) Grunzochse genannt, ist eine Rinderart, die in Zentralasien verbreitet ist. Der Yeti wird oft als zweibeiniges Fabelwesen des Himalaya bezeichnet. Reinhold Messner vertritt die Auffassung, dass der Yeti mit dem Tibetischen Braunbären oder Tibetbären (Ursus arctos pruinosus) identisch sei. So sei in einigen Himalaya-Sprachen Yeti das Wort für Bär. Das Messner Mountain Museum „Ortles“ ist dem Thema „Eis und Schnee“ gewidmet. Neben einer Vielzahl von Gemälden, auf denen verschiedene Künstler Eis und Schnee dargestellt haben, kann man auch Ausrüstungsgegenstände von Messners Expeditionen sehen. Die Yaks weiden auf den Wiesen um das Museum.Ich bin mal wieder in der falschen SchlangeGottfried Eniglein2015-10-25 | Wenn man mal in einer Warteschlange stehen muss, geht es in der Schlange auf der anderen Seite garantiert (fast immer) schneller vorwärts. Deshalb meint man dann, dass man sich sich in der falschen Schlange befindet !Eisinger LöcherGottfried Eniglein2015-10-25 | Eisingen ist ein Dorf im Enzkreis in Baden Württemberg nördlich von Pforzheim. Bei den Eisinger Löchern handelt es sich um Einsturzdolinen. Das alte Eisinger Loch brach im Jahre 1527 ein und ist heute 21 m tief und 43 m lang. Es entstand dadurch, dass sich in tieferen Schichten des Muschelkalks Salzeinlagerungen auflösten. Das Gestein darüber brach ein. Das neue Eisinger Loch entstand erst am im Dezember 1966 und war ursprünglich 47 m tief. Inzwischen füllt sich das Loch mit den von den Seiten herabfallenden Steinen und leider auch mit Zivilisationsmüll. Die Öffnung misst etwa 7 m.Sandburrenloch und PliksburggrottenGottfried Eniglein2015-05-19 | Auf dem Rosenstein bei Heubach (Ostalb) findet der Wanderer mehrere interessante Höhlen, wie die Große und die Kleine Scheuer, das Haus, das Finstere Loch oder die Dreieingangshöhle. Weniger bekannt (weil es keine Wegweiser gibt) sind das Sandburrenloch (benannt nach dem Waldabschnitt Sandburren) und die beiden Pliksburggrotten (benannt nach einem Heubacher Apotheker).Soldatenhütte am Hochstein bei DahnGottfried Eniglein2015-05-07 | Südlich von Dahn im Pfälzerwald erhebt sich ein bei Kletterern sehr beliebtes Felsmassiv, der Hochstein. Auf dem Kamm des vorgelagerten Höhenzugs befindet sich eine Felsnische, die Soldatenhütte. Hier haben während des Krieges die Bürger von Dahn Zuflucht gesucht.Traufgang OchsenbergtourGottfried Eniglein2015-05-07 | Der Albtrauf ist die steile Abbruchkante der Schwäbischen Alb. Die Hochfläche der Alb liegt ca. 900 m hoch, das Vorland liegt 300 m tiefer. Verschiedene Wandertouren führen an der Abbruchkante entlang und bieten herrliche Aussichten. Rund um die Stadt Albstadt wurden verschiedene Traufgang- Wandertouren eingerichtet. Dieser Traufgang oberhalb von Albstadt- Ebingen kann zu jeder Jahreszeit gemacht werden und hat den Vorteil, dass der Parkplatz schon über 900 m hoch liegt.NebelhöhleGottfried Eniglein2015-03-16 | Die Nebelhöhle liegt südlich von Reutlingen auf der Schwäbischen Alb nordwestlich von Schloss Lichtenstein in der Nähe der Ortschaft Genkingen. Schon 1486 wurde das Nebelloch, wie man den alten Zugang zur Höhle nannte, schriftlich erwähnt. An kalten Wintertagen konnte man den aufsteigenden Nebel sehen, der dann entstand, wenn sich feuchtwarme Höhlenluft mit kalter Außenluft vermischte. Erst 1920 entdeckte man die Fortsetzung der Höhle und nannte sie „Neue Nebelhöhle“, während der altbekannte Höhlenteil zur „Alten Nebelhöhle“ wurde. Die Nebelhöhle ist mit einer begehbaren Länge von 480 m nicht nur eine der größten, sondern wegen ihrer zahlreichen Tropfsteine auch eine der schönsten Höhlen Süddeutschlands.BärenhöhleGottfried Eniglein2015-03-05 | In der Nähe des Sonnenbühler Ortsteils Erpfingen auf der Schwäbischen Alb liegt die Bärenhöhle. Die Tropfsteinhöhle wurde 1834 von dem Lehrer Fauth entdeckt, als beim Kräutersammeln seine Tabaksdose in einem Erdloch verschwand. Man nannte die Höhle zunächst Karlshöhle. Als 1949 im hinteren Teil Fledermäuse durch ein Loch verschwanden, entdeckte man die Fortsetzung der Höhle, die man dann (wie jetzt die gesamte Höhle) Bärenhöhle nannte.Engste Straße der WeltGottfried Eniglein2014-12-01 | Die Spreuerhofstraße ist eine Gasse in der Altstadt von Reutlingen. Sie ist nur knapp 50 Meter lang und gabelt sich an ihrem nördlichen Ende um drei aneinandergebaute Häuser, an denen ihr westlicher Arm laut Guinessbuch der Rekorde die „engste Straße der Welt“ bildet. Die Straßenbreite der beträgt dort durchschnittlich 40 Zentimeter, an ihrer engsten Stelle ist sie 31 Zentimeter breit. Der Spalt, beziehungsweise der engste Bereich neben dem Gebäude mit der Hausnummer 9, hat eine Länge von 3,80 Metern. Da er sich auf städtischem Grund befindet, kann er dem öffentlichen Straßenbereich zugeordnet werden, was den Titel der „engsten Straße“ ermöglichte. Das angrenzende Haus mit der Nummer 9 befand sich in einem baufälligen Zustand. Wegen seines morschen Gebälks neigte es sich zunehmend, wodurch der Weg durch die Gasse weiterhin verschmälert wurde und der Abstand zwischen Dachrinne und dem angrenzenden Gebäude weniger als einen Zentimeter betrug. Da der Eigentümer das Haus nicht modernisieren wollte, das Gebäude nicht unter Denkmalschutz steht und der Rekord-Titel durch einen Abriss gefährdet gewesen wäre, kaufte die Stadt Reutlingen es im Oktober 2013 und begann umgehend mit Sanierungsarbeiten.Dahner FelsenpfadGottfried Eniglein2014-10-30 | Die Umgebung der Stadt Dahn im Pfälzer Wald ist reich an ungewöhnlichen Felsformationen. Der Dahner Felsenweg ist eine 12 km lange Rundwanderung, auf der man an vielen dieser Felsen vorbeikommt. Die Wanderung kann man auch in Etappen machen.DahnGutenberger HöhlenGottfried Eniglein2014-10-26 | Gutenberg ist ein Ortsteil von Lenningen in Baden- Württemberg. Direkt unter der Abbruchkante der Schwäbischen Alb liegen oberhalb des Ortes zwei Schauhöhlen: in 690 m Höhe die 180 m lange Gutenberger Höhle und in 200 m Entfernung in 680 m Höhe die 55 m lange Gußmannhöhle. Sie wurde benannt nach ihrem Entdecker, dem Pfarrer und Höhlenforscher Karl Gußmann. Beide Höhlen haben sehenswerten Tropfsteinschmuck.Geopfad FladensteineGottfried Eniglein2014-10-26 | Rund um das Felsmassiv der Fladensteine bei Bundenthal in der Südwestpfalz führt der Geopfad in die Zeit vor 250 Millionen Jahren und noch weiter zurück in die Erdgeschichte. Von der Entstehung der Gesteine, über deren einheimische Vorkommen bis hin zu ihrer Nutzung als unentbehrliche Rohstoffe finden sich anschaulich präsentierte Infos auf dem etwa einstündigen Rundweg.Heiligenberg bei HeidelbergGottfried Eniglein2014-10-25 | Der 440 m hohe Heiligenberg liegt nördlich der Stadt Heidelberg. In karolingischer Zeit hieß er Aberinsberg, bevor er nach der Besiedlung der Klöster St. Michael und St. Stephan 1265 durch Mönche aus dem Allerheiligenkloster im Schwarzwald den Namen „Allerheiligen-Berg“ (lateinisch: „mons omnium sanctorum“) erhielt. Er war schon in der Jungsteinzeit besiedelt, ab der 1. Hälfte des 1. Jahrtausends v. Chr. ließen sich Kelten hier dauerhaft nieder. Heute sind noch Reste einer doppelten keltischen Ringwallanlage zu sehen. Zur Zeit der Römer trug der Gipfel einen heiligen Bezirk mit Steinbauten. 1023 wurde das Michaelskloster, 1094 das Stephanskloster gegründet.1885 entstand aus den Steinen der Klosterruine St. Stephan der Aussichtsturm, 1934 wurde in der Nazizeit eine Freilichtbühne, die Thingstätte, gebaut. Es gibt wohl wenige Orte, wo so viele kulturelle Stätten auf wenigen Kilometern Abstand vereint sind.LinkenboldshöhleGottfried Eniglein2014-10-25 | Die Linkenboldshöhle, eine 140 Meter lange Horizontalhöhle, liegt auf der Schwäbischen Alb rund zwei Kilometer südöstlich von Albstadt- Onstmettingen. Sie wurde 1761 entdeckt. Für den Namen gibt es zwei Erklärungen: a) die Höhle liegt auf einem Bergrücken, der „Linkenbohl“ heißt, b) als „Linkenbold“ bezeichneten die ängstlichen Höhlenbesucher einen Kobold mit Kapuze, den sie auch in einer Tropfsteinformation zu sehen glaubten.Ötztaler SagenwegGottfried Eniglein2014-10-25 | Ein wirklich sagenhaftes Erlebnis mitten in der Natur. Ein Wanderweg der besonderen Art ist die neueste Attraktion im Ötztal – „Der Ötztaler Sagenweg“. Über drei Kilometer zieht sich diese entdeckungsreiche Reise voller Sagen, die Kinder und Erwachsene gleichermaßen begeistern und zum Träumen anregen. Am Sportplatz in Huben beginnt die rund einstündige Wanderung auf dem wunderschön in die Natur integrierten, familienfreundlichen Gehweg. Entlang der Strecke stehen bis zu 6 m hohe Skulpturen die 14 verschiedene Sagen aus dem Ötztal darstellen. Geschaffen wurden die beeindruckenden Metallskulpturen von dem Künstlerehepaar Annemarie und Günther Fahrner aus Ötztal Bahnhof.Von Niederthai zur LarstigalmGottfried Eniglein2014-10-24 | Niederthai ist ein Ortsteil von Umhausen im Ötztal. Entlang des rauschenden Horlachbaches führt ein bequemer Wanderweg zur bewirtschafteten Larstigalm und weiter zur Schweinfurter Hütte (Gubener Hütte).Höhenweg zur GaislachalmGottfried Eniglein2014-10-24 | In der Umgebung von Sölden im Ötztal gibt es viele Wandermöglichkeiten. Man kann schwierige Bergtouren und Gletschertouren machen, aber auch einfache Wanderungen können reizvoll sein: Man fährt mit der Gaislachkogelbahn zur Mittelstation (2176m) und wandert über der Baumgrenze auf leicht abfallendem Weg zur Gaislachalm . Der Rückweg nach Sölden erfolgt entweder über Wanderwege oder mit einem Hüttenbus.Längenfelder HängebrückeGottfried Eniglein2014-10-24 | Die Gemeinde Längenfeld im Ötztal ist bekannt durch ihre Thermalquelle. Durch den Bau einer großen Hängebrücke über eine Schlucht mit dem Namen "Mauerrinne" wurde der Wanderweg von den Längenfelder Ortsteilen Burgstall nach Brand zur Touristenattraktion. Die Hängebrücke ist 84 m lang und verläuft 220 m über dem Talboden. Damit auch Hunde die Brücke gefahrlos überqueren können, gibt es eine extra Hundespur ohne Lücken.MoschellandsburgGottfried Eniglein2014-10-23 | Die Ruine der Moschellandsburg (offiziell: Burg Landsberg) thront weithin sichtbar über dem Städtchen Obermoschel, der kleinsten Stadt der Pfalz,. Die ersten Befestigungsanlagen auf dem Landsberg wurden wahrscheinlich im 9. Jahrhundert angelegt, aber erst im Jahr 1130 urkundlich erwähnt. Anlass hierfür war die Vererbung der Burg an einen der Veldenz-Grafen. Zerstört wurde die Burg 1689 im Pfälzischen Erbfolgekrieg. Heute kann die Ruine für private Feste gemietet werden und bietet einmal jährlich die Kulisse für einen Mittelaltermarkt. Sehenswert ist die gewaltige Schildmauer mit Buckelquadern aus dem 12. und 13. Jahrhundert; ferner die Reste von Palas, Torturm, Ringmauer, Stallgebäude und Brunnen.Burgruine NeuleiningenGottfried Eniglein2014-10-23 | Die Burg Neuleiningen liegt auf einem Vorberg der Haardt am Nordostrand des Pfälzerwaldes. In etwa 300 Meter Höhe liegt das Dorf Neuleiningen mit seinen alten Fachwerkhäusern dicht an der Burg. Direkt nördlich oberhalb der Burg verläuft die stark befahrene Autobahn A 6 von Saarbrücken nach Mannheim. Vom Aussichtsturm der Burg aus bietet sich eine hervorragende Sicht auf die Oberrheinische Tiefebene im Osten, die Berge des Pfälzerwaldes im Süden und Westen sowie das nordwestlich gelegene Donnersbergmassiv.Laichinger TiefenhöhleGottfried Eniglein2014-08-09 | Auch wenn man hier über viele steile Treppen hinunter und wieder hoch steigen muss, ist diese Höhle absolut sehenswert. Man steigt bis 55 Meter unter die Erdoberfläche hinab, womit die Tiefenhöhle eine der tiefsten Schauhöhlen in Deutschland ist. Im Gebäude des Höhleneingangs ist ein höhlenkundliches Museum untergebracht.SchertelshöhleGottfried Eniglein2014-08-07 | Auf der Schwäbischen Alb in der Nähe der Ortschaft Westerheim liegt die Schertelshöhle, eine 212 m lange Tropfsteinhöhle. Der Sage nach soll Freiherr von Schertel hier auf der Jagd seinen Hund verloren haben, als dieser einen Hasen verfolgte. Man fand den Hund schließlich in dieser Höhle. Einer anderen Sage nach soll sich in dieser Höhle ein Räuberhauptmann, genannt „der Schwarze Vere“ mit seiner Bande versteckt haben.Ebernburg und RheingrafensteinGottfried Eniglein2014-08-06 | Die Stadt Bad Münster am Stein- Ebernburg hat mehrere Attraktionen: Sie hat ein Gradierwerk (eine Anlage zur Salzgewinnung). Hier läuft die Sole (das Salzwasser) über Schwarzdorn- Reisigbündel nach unten, durch die Verdunstung erhöht sich der Salzgehalt. Gleichzeitig hat die salzhaltige Luft therapeutische Wirkung: das Einatmen dieser Luft am Gradierwerk hilft Patienten mit Atembeschwerden. Die Stadt liegt am Rotenfels, der größten Steilwand nördlich der Alpen (in einer Gegend, wo man keine steilen Felswände vermutet, sie besitzt neben der Ebernburg auch eine Burgruine mit dem Namen Rheingrafenstein (obwohl sie nicht am Rhein sondern an der Nahe liegt). Die Nahe überquert man mit der einzigen handgezogenen Fähre Süddeutschlands.Finsteres Loch und Große ScheuerGottfried Eniglein2014-08-06 | Auf dem Rosenstein, einem 735 m hohen Berg bei Heubach auf der Ostalb, findet man eine große Zahl unterschiedlicher Höhlen. Die bekanntesten Höhlen sind (neben der Kleinen Scheuer, dem Haus und der Dreieingangshöhle) das Finstere Loch (eine 140 m lange Durchgangshöhle, die etwa in der Mitte eine künstlich geschaffene Öffnung nach außen hat, die wie der hintere Ausgang mit einem Gitter verschlossen ist) und die Große Scheuer, eine große, tunnelähnliche Höhle mit drei Öffnungen.Felsenkirche Idar- ObersteinGottfried Eniglein2014-07-26 | Auf den Fundamenten einer älteren Höhlenburg ließ Wirich IV. von Daun-Oberstein zwischen 1482 und 1484 die Felsenkirche in Idar-Oberstein errichten. Oberhalb der Felsenkirche ragen eine Felswand und die Burg Bosselstein empor. Unterhalb liegen die Häuser des Stadtteils Oberstein. Die Kirche ist durch ihre Lage zum Wahrzeichen der Stadt Idar-Oberstein geworden.Reptilium LandauGottfried Eniglein2014-06-23 | Ein Besuch im größten Reptilienzoo Deutschlands ist ein lohnendes Erlebnis. Der Terrarien- und Wüstenzoo Landau zeigt in der Terrarienhalle Tiere der Wüste und des Regenwaldes, im Nachthaus nachtaktive Schlangen und Frösche, in der Babystation, wo die Eier ausgebrütet werden, Jungtiere und in der Wüstenhalle große Terrarien mit Wüstenbewohnern. Außerdem finden hier Tierpräsentationen statt, eine Gaststätte lädt zum Verweilen ein.Wental und FelsenmeerGottfried Eniglein2014-06-12 | Das Wental ist ein Trockental nordwestlich von Steinheim am Albuch auf der Hochfläche der Schwäbischen Alb. Freistehende Felsbrocken aus Dolomit, die vor 150 Millionen Jahren im Jurameer als Schwammriffe entstanden sind, machen sowohl das Wental als auch das Felsenmeer zu einem geologisch interessanten Ausflugsziel.