Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB)Magnetische Zonen in einem Festkörper kontrollieren und beeinflussen zu können, das ist der Traum vieler Forscher. Denn damit könnte man neue Speichermaterialien herstellen und eine neue Ära der Informationstechnologien einläuten. Mit der Synchrotronstrahlung von BESSY II des HZB in Berlin kann man zumindest neue Einblicke in solche magnetischen Muster und das Verhalten von Spins gewinnen.
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Spintronik - Daten verarbeiten mit weniger EnergieHelmholtz-Zentrum Berlin (HZB)2018-07-23 | Magnetische Zonen in einem Festkörper kontrollieren und beeinflussen zu können, das ist der Traum vieler Forscher. Denn damit könnte man neue Speichermaterialien herstellen und eine neue Ära der Informationstechnologien einläuten. Mit der Synchrotronstrahlung von BESSY II des HZB in Berlin kann man zumindest neue Einblicke in solche magnetischen Muster und das Verhalten von Spins gewinnen.
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Unsere Expertinnen und Experten beraten Bauherren, Architektinnen und Architekten, Investierende und Planende zu den vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten zu bauwerkintegrierter Photovoltaik - kostenfrei, produktneutral und unabhängig.
Damit die „Energiewende“ gelingt und die ambitionierten Klimaziele erreicht werden können, muss der Gebäudebestand bis 2050 nahezu klimaneutral gestaltet sein. Dazu bieten die Flächen von Gebäuden große und unerschlossene Potentiale, die für eine dezentrale Stromerzeugung mit Photovoltaik aktiviert und genutzt werden können. Dies gilt sowohl für Neubauten als auch für den Gebäudebestand.
Um eine Brücke zu schlagen zwischen der Bauwelt und der Photovoltaik vermittelt unsere Beratungsstelle umfassendes Wissen.
Webseite: hz-b.de/baipKEINE ENERGIEWENDE OHNE WASSERSTOFF - Podiumsdiskussion (Lange Nacht der Wissenschaften 2022)Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB)2022-07-06 | Nicht nur die Energieversorgung, sondern auch Chemikalien und Kraftstoffe basieren heute auf fossilen Brennstoffen. Dies muss sich rasch ändern. Insbesondere grüner Wasserstoff, der mit Hilfe erneuerbarer Energien produziert wird, gilt als wichtiger Baustein nachhaltiger Energiesysteme. Wasserstoff ist ein Energieträger und lässt sich zu Chemikalien und synthetischen Kraftstoffen verarbeiten, um Mobilität und viele industrielle Prozesse klimaneutral zu ermöglichen.
Vertreter aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft über Forschungserfolge diskutieren Marktstrategien und politische Anreize.
Diskussionsteilnehmer: o Dr. Berit Erlach (Acatech – wissenschaftliche Referentin Energiesysteme der Zukunft) o Holger Lösch (stellv. Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands der Deutsche Industrie) o Prof. Dirk Messner (Präsident des Umweltbundesamtes) o Prof. Bernd Rech (wissenschaftlicher Geschäftsführer des Helmholtz-Zentrum Berlin)
Moderation: Mario Schmidt
**** CatLab ist ein gemeinsames Projekt des Helmholtz-Zentrum Berlin und der Max-Planck-Gesellschaft. Mehr information unter www.CatLab.berlinCatalysis using gold nanomaterials, Prof. Graham J. Hutchings (CatLab Highlight Lecture, 12.4.2022)Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB)2022-06-16 | Catalysis is of crucial importance for the manufacture of the goods and infrastructure and underpins the manufacture of most goods. In this way catalysis contributes towards over 25% of global domestic product. Hence designing new catalysts is a topic of intense research interest in the scientific community. For example, the identification that gold in nanoparticulate form is an exceptionally effective redox catalyst has paved the way for a new class of active catalysts. Gold is the most active catalyst for acetylene hydrochlorination and recent research on this will be described. In particular the innovations that were required to enable its commercialization will be described; as well as new applications for gold palladium alloy catalysts. Recent work on methane activation, water disinfection and the new CORE effect will be described.
Prof. Graham J. Hutchings 8Cardiff Catalysis Institute, School of Chemistry, Cardiff University)From Basic Research to Industrial Products - Technology Transfer and Innovation at HZBHelmholtz-Zentrum Berlin (HZB)2022-03-16 | From Basic Research to Industrial Products: This video shows our successful technology transfer and innovation projects.
At HZB we explore novel materials and investigate physical effects that affect the function of a material. Based on this, we develop technological solutions together with our industrial partners, for example perovskite-based hybrid and thin-film materials for solar and printed electronic applications.
Technology transfer at HZB offers individual cooperation at all steps of the product development for many industrial sectors: Chemistry, materials, energy to name just a few.
Our experts are familiar with the available techniques as well as the various instruments and laboratories and can provide targeted advice on the many opportunities for cooperation.HELMHOLTZ UND DAS LICHT DER ZUKUNFTHelmholtz-Zentrum Berlin (HZB)2021-08-30 | Am 31. August 2021 jährt sich der Geburtstag von Hermann von Helmholtz zum 200. Mal. Der Namensgeber der größten deutschen Wissenschaftsorganisation war der Wegbereiter für Präzisionsmessungen und einer der letzten großen Universalgelehrten. Wir laden Sie ein, mit uns auf Spurensuche zu gehen. Wer war Helmholtz und wieso fühlt sich das HZB von ihm inspiriert, wenn es um unsere Zukunftsplanungen zu BESSY III und unsere Energieforschung geht.Livestream von hzbKanalHelmholtz-Zentrum Berlin (HZB)2021-06-21 | ...CatLab Kick-off (Deutsch) - 21. Juni, 11 UhrHelmholtz-Zentrum Berlin (HZB)2021-06-21 | Feierlicher Auftakt des Katalysezentrums CatLab.
Wasserstoff gilt als Schlüsselbaustein für eine erfolgreiche Energiewende. Auf dem Weg zur nachhaltigen Herstellung und Anwendung von Wasserstoff müssen eine ganze Reihe an Technologien entwickelt und optimiert werden. Die meisten dieser Technologien haben eine Gemeinsamkeit: Sie benötigen die passenden Katalysatoren.
Das Herz von CatLab: Neuartige und maßgeschneiderte Katalysatoren entwickeln. Das Helmholtz-Zentrum Berlin und die beiden Max-Planck-Institute, Fritz-Haber-Institut und Institut für Chemische Energiekonversion bündeln ihre Kompetenzen und bauen gemeinsam mit universitären und industriellen Partnern das Katalysezentrum CatLab auf.
CatLab wird im Rahmen der Nationalen Wasserstoffstrategie durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.
CatLab Webseite: https://www.helmholtz-berlin.de/projects/catlab/index_de.html Pressemitteilung: https://www.helmholtz-berlin.de/pubbin/news_seite?nid=22961;sprache=de;seitenid=1CatLab Kick-off (English) - 21st June, 11 amHelmholtz-Zentrum Berlin (HZB)2021-06-21 | Festive launch of the Catalysis Laboratory CatLab.
Hydrogen is a key building block for a successful energy transition. A whole range of technologies needs to be developed and optimised on the way to the sustainable production and use of green hydrogen. Most of these technologies have one thing in common: they require the right catalysts.
The heart of CatLab: developing novel and tailor-made catalysts. The Helmholtz-Zentrum Berlin and the two Max Planck Institutes, Fritz Haber Institute and Institute for Chemical Energy Conversion, are pooling their competences to establish the Catalysis Laboratory CatLab together with academic and industrial partners.
CatLab is funded by the Federal Ministry for Education and Research (BMBF) in the framework of the National Hydrogen Strategy.
CatLab Website: https://www.helmholtz-berlin.de/projects/catlab/index_en.html Press Release: https://www.helmholtz-berlin.de/pubbin/news_seite?nid=22961;sprache=en;seitenid=1BESSY II - Brilliant light for a brilliant futureHelmholtz-Zentrum Berlin (HZB)2021-05-16 | Explore what happens behind the walls of the BESSY II light source in Germany. This synchrotron at Helmholtz-Zentrum Berlin attracts researchers from all over the world with its exceptionally bright light. Working in many scientific fields, they are all committed to better understanding the world around us and illuminating the challenges of tomorrow. #LightDay2021BESSY@HZB User Meeting 2020, Public Lecture - Rolf HilgenfeldHelmholtz-Zentrum Berlin (HZB)2020-12-11 | “Structure-based discovery of inhibitors of the SARS-CoV-2 main protease” presented by Prof. Dr. Rolf Hilgenfeld, a globally renowned biochemist and structural virologist.
This Public Lecture is the highlight of this year’s virtual BESSY@HZB User Meeting.
For Q&As please follow this link: congressa.padlet.org/congressa/bessyusermeetingLarge scale research infrastructures (conference contribution)Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB)2020-11-26 | Find out how large scale infrastructures such as lightsources address the major scientific challenges of our times: sustainable energy, climate change, environmental pollution, energy efficient information technology and health. Lightsources provide brillant X-rays to unravel the hidden properties of materials. They are essential for paving the way for international cooperation, but also to foster equal opportunities and fight discrimination.Solar hydrogen generation demonstrator based on bifacial photovoltaicsHelmholtz-Zentrum Berlin (HZB)2020-11-19 | Within the PECSYS Project, the Institute for Microelectronics and Microsystems (IMM) of the Italian National Research Council (CNR), together with Enel Green Power and Forschungszentrum Jülich, developed a solar to hydrogen generation demonstrator based on a 730 cm2 three-cell bifacial silicon heterojunction photovoltaic mini-module. The photovoltaic module has been directly coupled to a water electrolysis system based on a proton exchange membrane (PEM). The system has operated outdoor continuously from June to September 2020 in Catania, Italy. The main results on the system performance at 1000 W/m2 of incident solar radiation are the following:
1. Solar to hydrogen (STH) conversion efficiency of 13.5 % 2. H2 production rate of 4.2 grams / m2 / hr 3. Optimized bifaciality at 30 % albedo allowing a 16% gain in conversion efficiency compared to mono-facial photovoltaics.
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This video shows one of the direct solar to hydrogen generation approaches that were developed in the PECSYS Horizon 2020 Project coordinated by Helmholtz Zentrum Berlin. For more information on PECSYS, please visit: www.pecsys-horizon2020.euA scalable thermally integrated CuInGaSe (CIGS) photovoltaic-alkaline electrolyserHelmholtz-Zentrum Berlin (HZB)2020-11-19 | Within the PECSYS Project, Uppsala University and Solibro Research AB, developed a thermally integrated photovoltaic (PV)-electrolysis device made up of a CuInGaSe (CIGS) photovoltaic module and a FeNiOH (cathode)-FeNiOH (anode)-based alkaline electrolyser. The solar to hydrogen conversion efficiency (STH) remained above 10 % for more than 1 hour at 100 mW cm-2 resulting in an average hydrogen production rate of 5.74 mL min-1 for a device with a 2×3-cell CIGS module (active area ~ 80 cm²) and an electrolyser with an electrode area of 100 cm2. The average hydrogen production rate and STH efficiency were 5.4 mL min-1 and 9.7 % for 7-days-operation of the device, respectively.
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This video shows one of the direct solar to hydrogen generation approaches that were developed in the PECSYS Horizon 2020 Project coordinated by Helmholtz Zentrum Berlin. For more information on PECSYS, please visit: www.pecsys-horizon2020.euA 10 m² direct solar to hydrogen demonstratorHelmholtz-Zentrum Berlin (HZB)2020-11-19 | Within the PECSYS Project, Forschungszentrum Jülich together with the other partners developed a directly coupled photovoltaic (PV) - water electrolysis system. Proton exchange membrane (PEM) electrolysers, with media supply exclusively from the cathode, were electrically coupled to commercial sized PV modules, without any power electronics, in a so-called cassette design. The performance of this direct solar to hydrogen generating system during outdoor operation in Jülich, Germany is summarised as:
Solar to hydrogen (STH) conversion efficiency was in the range of 10 % all over the year. Durability over more than 6 months (~2,500 h) was demonstrated. Cumulative generation of 231,000 liters hydrogen over 6 months was achieved.
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This video shows one of the direct solar to hydrogen generation approaches that were developed in the PECSYS Horizon 2020 Project coordinated by Helmholtz Zentrum Berlin. For more information on PECSYS, please visit: www.pecsys-horizon2020.euResearch delivers - What is slowing down the expansion of solar energy? #BerlinScienceWeek2020Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB)2020-11-12 | Panel Discussion at the Berlin Science Week 2020 Participants:
Samira Jama Aden (Architect at Helmholtz-Zentrum Berlin | PVcomB | BAIP) Prof. Steve Albrecht (Head of the young investigator group Perowskite Tandem Solar Cells, HZB) Dr. Simon Kirner (Manager Programs at Oxford PV) Klaus Mindrup (MdB, SPD) Host: Prof. Rutger Schlatmann (Director of the Competence Centre Photovoltaics Berlin, PVcomB / HZB)
Thanks to new technologies from research, solar power does not cost more than coal-based electricity; but why is the expansion simply not getting off the ground? Solar modules could also cover a considerable proportion of the energy requirements in cities - especially if the surfaces on the facades are also used in future. For this purpose, there are now a large number of aesthetically attractive facade solutions that also convert scattered light into electricity and are available in many colors and shapes. More and more solutions are emerging from research that enable even higher efficiencies and even lower module costs. The technologies are there and the kilowatt hour of solar power is no more expensive than coal-fired power. Yet the expansion is not getting off the ground. What is the reason for this? Photovoltaics researchers from the Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB) will meet with representatives from politics and industry in a panel discussion. They will discuss research successes, economic aspects, market strategies, political incentives, construction challenges and what is needed to ensure that more solar power soon finds its way into living rooms.Talk: From Protein to MedicineHelmholtz-Zentrum Berlin (HZB)2020-11-10 | Proteins are the building blocks of life. In his talk Manfred Weiss explains how protein crystallography can help in the development of active substances against diseases.Finding binding partners for a proteinHelmholtz-Zentrum Berlin (HZB)2020-11-06 | The video demonstrates how a protein interacts with different chemical substances. Many of them will not bind, some will bind loosely, and a few will bind tightly to the surface of the protein, thereby locking it.
Das Video zeigt, wie ein Protein mit verschiedenen chemischen Substanzen interagiert. Viele von ihnen werden nicht binden, einige werden locker binden und einige wenige fest an die Oberfläche des Proteins binden und es dadurch festhalten.How to obtain a protein structureHelmholtz-Zentrum Berlin (HZB)2020-11-06 | The video explains in simple terms how a protein crystal interacts with X-rays in a diffration experiment. It shows how a diffraction pattern is produced, and how this diffraction pattern can be used to calculate the protein structure.
Das Video erklärt in einfachen Worten, wie ein Proetinkristall mit Röntgenstrahlen in einem Beugungsexperiment interagiert. Es zeigt, wie ein Beugungsmuster erzeugt und dieses zur Berechnung der Proteinstruktur genutzt wird.What is a synchrotron?Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB)2020-11-06 | The video explains briefly what a synchrotron is, and how electromagnetic radiation is produced in such a facility. It also highlights the use of synchrotron radiation for a diffraction experiment on a protein crystal.
Das Video erklärt kurz, was ein Synchrotron ist und wie elektromagnetische Strahlung in einer solchen Anlage erzeugt wird. Sie hebt auch, die Verwendung von Synchrotronstrahlung für ein Beugungsexperiment an einem Proteinkristall, besonderd hervor.What is a protein?Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB)2020-11-06 | The video explains briefly and in simple terms what a protein is, how it is built up and how its three-dimensional structure comes about.
Das Video erklärt kurz und in einfachen Worten, was ein Protein ist, wie es aufgebaut ist und wie seine dreidimensionale Struktur zustande kommt.How do proteins form crystals?Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB)2020-11-06 | The video describes how a protein crystal is formed from a protein solution.
Das Video beschreibt, wie aus einer Proteinlösung ein Proteinkristall gebildet wird.Tour durch den Beschleuniger BESSY IIHelmholtz-Zentrum Berlin (HZB)2020-06-06 | Forschen mit Licht, wie geht das: Jährlich bei der Langen Nacht der Wissenschaften werden diese und andere Fragen beantwortet. Doch Berlin´s klügste Nacht fällt in diesem Jahr wegen der Corona-Beschränkungen leider aus. Das finden wir sehr schade, denn wir freuen uns immer über die vielen, vielen Menschen, die jedes Jahr zu uns ans HZB strömen. Also haben wir für Euch in diesem Jahr etwas anderes vorbereitet: Ingo Müller nimmt euch mit in unseren Elektronenbeschleuniger BESSY II, der das hellste Licht Berlin`s erzeugt. Doch wofür brauchen wir das?Coronavirus SARS-CoV-2: BESSY II data accelerate drug developmentHelmholtz-Zentrum Berlin (HZB)2020-03-20 | BESSY II is a highly brilliant X-ray light source for research. With its special X-ray light it can decode proteins that play an important role in viruses, bacteria or cells. A team around Prof. Rolf Hilgenfeld from the University of Lübeck has recently decoded the main protease of the new coronavirus using BESSY II. More: www.helmholtz-berlin.de/protein-crystallographyCoronavirus SARS-CoV-2: BESSY II hilft bei der Suche nach Wirkstoffen gegen Covid-19Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB)2020-03-19 | BESSY II ist eine hochbrillante Röntgenlichtquelle für die Forschung. Mit dem hier erzeugten speziellen Röntgenlicht können Proteine untersucht werden, die in Viren, Bakterien oder Zellen eine wichtige Rolle spielen. Ein Team um Prof. Rolf Hilgenfeld von der Universität Lübeck hat mit Röntgenlicht von BESSY II die Hauptprotease des neuen Coronavirus entschlüsselt. Mehr unter: www.helmholtz-berlin.de/proteinkristallographieVom Antrag auf Messzeit bis zu den Ergebnissen vergingen nur wenige Tage.Mathe hilft beim Design von Nano-AntennenHelmholtz-Zentrum Berlin (HZB)2020-02-28 | Katja Höflich und ihr Team am HZB untersuchen winzige Strukturen aus Metall, die wie Korkenzieher geformt sind. Es sind kleine Nano-Antennen, die auf Licht reagieren. Sie können bestimmte Frequenzen verstärken. Deshalb sind sie für Anwendungen interessant, zum Beispiel als Sensoren, aber auch in der Informationstechnologie.
Bisher gab es nur Näherungsmethoden, um das Zusammenspiel von Licht mit einer Nano-Antenne zu beschreiben. Jede neue Geometrie musste aufwendig am Rechner durchgespielt werden. Nun haben Katja Höflich und ihre Kollegen das Problem mathematisch exakt formuliert und eine analytische Lösung gefunden. Mit ihren Gleichungen können sie nun deutlich besser und schneller berechnen, welche Form eine Nano-Antenne für eine konkrete Anwendung besitzen muss.
Wissenschaftliche Publikation: Optica (2019, Vol. 6, Issue 9): “Resonant behavior of a single plasmonic helix“; DOI: 10.1364/OPTICA.6.001098Zweite Spur für BESSY IIHelmholtz-Zentrum Berlin (HZB)2020-02-05 | BESSY II ist die nationale Synchrotronstrahlungsquelle für den weichen Röntgenbereich. Im Speichering kreisen Elektronenpakete mit annähernd Lichtgeschwindigkeit und geben dabei hochbrillante Röntgenstrahlung ab. An fast 50 Strahlrohren untersuchen Forschende aus aller Welt ihre Materialien. Beschleunigungsphysiker aus dem HZB haben nun eine spannende neue Option vorgestellt: sie richten eine „zweite Spur“ für die Elektronen ein und machen damit aus einer Lichtquelle praktisch zwei: An jedem Messplatz stehen zwei unterschiedliche Lichtpulsfolgen zur Auswahl. Das neue Konzept wird bereits erprobt und könnte auch in das Design von BESSY III einfließen.Ein kleiner Chip mit vielen AnwendungsmöglichkeitenHelmholtz-Zentrum Berlin (HZB)2019-11-18 | Ein kleiner Chip mit vielen Anwendungsmöglicheiten, zum Beispiel in Medizin und Energieforschung - HZB-Preis für Technologietransfer 2019. Statements und Eindrücke in 3 min
Für ihr Projekt "EPR on a chip - Eine Revolution in der spinbasierten Analytik" gewinnen Klaus Lips (HZB) und Jens Anders (Uni Stuttgart) den Technologietransferpreis 2019 des HZB.
Die Innovation überzeugte die Jury. Der Industriebeirat urteilte: „Uns hat die Qualität sehr beeindruckt. Das ist das, was die Industrie braucht.“ Der nur wenige Quadratmillimeter große Mikrochip setzte sich gegen insgesamt 11 eingereichte Projekte durch.
Mit dem Technologietransferpreis wird das beste Innovationsprojekt aus dem HZB ausgezeichnet. Er ist mit 5000 Euro dotiert.
„Es ist toll, dass Industrievertreter das gleiche Potenzial sehen, das wir Wissenschaftler sehen“, sagt Jens Anders. „Für uns ist der Technologietransferpreis des HZB eine große Bestätigung und ein Ansporn, weiter zu machen.“
„EPR-ON-A-CHIP hat viele Anwendungsoptionen: etwa Energieforschung und medizinische Diagnostik“, erläutert Klaus Lips. „Das Prinzip ist dasselbe wie beim Rückwärtsfahren im Auto, wenn es piept. Das ist der Chip, der in der Stoßstange sitzt und Radarsignale aussendet. Genau solche Radarsignale könnten wir nutzen, um etwa auch Krebs abzufragen.“
EPR-ON-A-CHIP wird bereits mit 6,7 Millionen Euro vom Bundesforschungsministerium für Energieanwendungen gefördert. Was ist EPR-ON-A-CHIP? Die Elektronenspinresonanz oder elektronenparamagnetische Resonanz (EPR) liefert über die Anregung von Elektronenspins im Material detaillierte Information über dessen innere Struktur, bis hinunter auf die atomare Ebene. EPR-Spektroskopie ist ein wichtiges Instrument in der Biophysik, Chemie und medizinischen Diagnostik, wird mittlerweile aber auch in der Forschung an Energiematerialien wie Katalysatoren, Batterieelektroden und Solarzellenkomponenten eingesetzt.Eine Schere für den PlastikmüllHelmholtz-Zentrum Berlin (HZB)2019-04-12 | Das Video zeigt, wie ein Teilmolekül von PET im Inneren der MHETase an die aktive Stelle andockt und dort in die Grundbausteine Terephthalsäure und Ethylenglykol zerlegt wird.
Hintergrund: 2016 entdeckten Teams aus Japan Bakterien, die auf PET-Kunststoff wachsen und sich offenbar davon ernähren. Diese Bakterien produzieren dafür zwei Enzyme: PETase und MHETase. Während die PETase schon 2018 entschlüsselt werden konnte, ist dies bei der MHETase erst in 2019 gelungen. An den MX-Beamlines an BESSY II arbeiteten Gottfried Palm, Gert Weber und Manfred Weiss daran, die 3D-Architektur der MHETase zu entschlüsseln. Biotechnologen der Universität Greifswald können nun mit Hilfe dieser Strukturdaten das Enzym gezielt optimieren und so auf dem Weg zu einem perfekten Recycling von PET voran kommen.
Mehr Informationen: https://www.helmholtz-berlin.de/pubbin/news_seite?nid=20435;sprache=de;seitenid=1
Publiziert in Nature Communications (2019): "Structure of the plastic-degrading Ideonella sakaiensis MHETase bound to a substrate"; G.J. Palm, L. Reisky, D. Böttcher, H. Müller, E.A.P. Michels, C. Walczak, L. Berndt, M.S. Weiss, U.T. Bornscheuer and G. Weber
DOI: 10.1038/s41467-019-09326-3Von Wannsee nach Adlershof - das HZB in BildernHelmholtz-Zentrum Berlin (HZB)2019-02-27 | Mit dem Roller von Wannsee nach Adlershof? Das geht natürlich nur im Film. So wie hier. Ganz ohne O-Töne wird der Mix an Bildern von rhythmischer Synthesizer-Musik vorangetrieben.
Er verbindet die Standorte Wannsee und Adlershof. Typische Arbeitssituationen im Labor sowie an den Experimentierplätzen des Synchrotrons BESSY II oder des Reaktors BER II wechseln sich ab mit Bildern in der Kantine oder der Begegnung von jungen Leuten auf dem Campus.BESSY II am HZB - Ein Blick in den Maschinenraum der ForschungHelmholtz-Zentrum Berlin (HZB)2019-02-25 | "Man muss den Mut haben, etwas zu entwickeln, von dem man nicht weiß, wie das Endresultat genau aussehen wird. Das ist eben Forschung und Entwicklung, sonst wäre es nur Bauen." Im O-Ton erzählen Forscher, worauf es ankommt, wenn man ganz neue Dinge macht und alle Welt zuschaut, ob es am Ende klappt. Fast wie im Krimi begleitet der Film die Protagonisten. Er vermittelt einen Eindruck davon, was Wissenschaftler an ihrer Arbeit begeistert, worüber sie sich "wie Schneekönige freuen" und wie es aussieht, wenn das HZB seine Energieforschung zusammenbringt mit dem Synchrotron BESSY II.Alles wichtige über den Forschungsreaktor BER II in zwei Minuten (Neuschnitt 2018)Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB)2018-07-19 | Mit diesem kurzen Animationsfilm vervollständigen wir unsere kleine Filmreihe in youtube über die Arbeit an der Berliner Forschungsneutronenquelle. Ebenfalls zu sehen ist hier der "Neutronman", eine ungewöhnliche Verbindung von Animation und Wissenschaft und der englischsprachige Film "Meet the Neutrons", der zeigt, was man als Messgast in Berlin erwarten kann.Solarer Wasserstoff - Sonnenenergie chemisch speichernHelmholtz-Zentrum Berlin (HZB)2018-07-17 | Was macht ein künstliches Blatt, und wie kann man eins bauen? Wie kann man technisch Sonnenenergie einfangen und speichern? Das untersuchen wir am HZB und nutzen dafür auch unser Synchrotron BESSY II.Perowskit-Solarzellen effizient und günstigHelmholtz-Zentrum Berlin (HZB)2018-07-06 | Perowskit ist das neue Wundermaterial und der Renner in der Photovoltaik-Forschung. Und weil sich Perowskit-Halbleiter hervorragend mit Silizium ergänzen, kann man daraus extrem effiziente Tandemzellen entwickeln. Das kurze Video erklärt das Prinzip - und auch die Probleme, die es noch gibt. Ein HZB-Team um Prof. Steve Albrecht hat im Dezember 2020 im Wissenschaftsjournal Science seinen Effizienz-Weltrekord von 29,15% veröffentlicht. In den NREL-Charts ist dieser Weltrekord bereits seit Anfang des Jahres verzeichnet.
******************** Das Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB) distanziert sich von der Werbung, die vor, während oder nach unseren Videos angezeigt wird. Das HZB hat keinen Einfluss auf die Auswahl von Werbespots und steht in keiner geschäftlichen Beziehung mit den Unternehmen. Das HZB übernimmt keine inhaltliche Verantwortung für die gezeigten Werbeanzeigen. Wir erhalten weder von YouTube noch von den Unternehmen Geld- und/oder Sachleistungen.
The Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB) dissociates itself from the advertising displayed before, during or after our videos. The HZB has no influence on the selection of commercials and has no business relationship with the companies. HZB assumes no responsibility for the content of the advertisements shown. We do not receive any cash and/or non-cash benefits from YouTube or the companies. ********************Bessy II - ein Teilchenbeschleuniger als MikroskopHelmholtz-Zentrum Berlin (HZB)2018-06-26 | Das Synchrotron BESSY II des Helmholtz-Zentrum Berlin ist optimiert auf weiche Röntgenstrahlung. Sie wird für Materialforschung genutzt und ist besonders gut geiegnet, um Dünnschicht-Materialien zu untersuchen. Mit Spektroskopie, Mikroskopie und anderen Methoden wie etwa Femtoslicing stehen zahlreiche Analytik-Instrumente zur Verfügung- Kunstgegenstände, Solarzellen oder Proteinkristalle, das Anwendungsspektrum ist breit. Jährlich kommen über 2000 Forscherinnen und Forscher zu BESSY II.EMIL- Energy Materials In-Situ Lab (English)Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB)2017-07-25 | EMIL is a unique facility at the BESSY II synchrotron light source. It is a preparation and analysis laboratory for a variety of materials for the sustainable energy supply of tomorrow with:
- state-of-the-art synthesis - in-situ and in-operando X-ray analysis of materials and devices for: energy conversion, energy storage and energy efficiency.
http://www.helmholtz-berlin.de/projects/emil/index_en.htmlDesigning superconducting cavitiesHelmholtz-Zentrum Berlin (HZB)2017-06-21 | How are the superconducting cavities for BESSY-VSR designed? Adolfo talks us through the designing process and what to look for?
What is BESSY-VSR?: youtu.be/lZenhzhmpWUHochfeldmagnet- ProbenumgebungHelmholtz-Zentrum Berlin (HZB)2017-06-21 | Wie sieht die Probenumgebung im riesigen Hochfeldmagneten am Helmholtz-Zentrum Berlin aus? Robert lässt uns unter die Haube blicken.
Geschichten und Einblicke vom Bau des Hochfeldmagneten: hzbzlog.com/hzbhfm
Weitere Informationen zum Hochfeldmagneten: https://www.helmholtz-berlin.de/quellen/ber/hfm/hfm/index_de.htmlGerriet K. Sharma am HZBHelmholtz-Zentrum Berlin (HZB)2016-12-19 | Der Klangkünstler Gerriet K. Sharma komponiert akustische Skulpturen für das HZB. Inspiriert zu dieser Arbeit hat ihn das Ausbau-Projekt BESSY VSR. Physiker vom HZB wollen die Synchrotronstrahlungsquelle BESSY II zu einem variablen Pulslängen-Speicherring ausbauen. In dem Kunstprojekt werden sich dieses neue Konzept des Elektronenspeicherrings mit zugleich kurzen und langen Pulsen und die klangkünstlerische Gestaltung eines neuen räumlichen Hörerlebnisses begegnen.
Der Künstler realisiert skulpturale Klangphänomene mit Ikosaederlautsprecher, durch die Verwendung von Beamforming. Die Firma sonible http://iko.sonible.com hat für das Projekt die Technik zur Verfügung gestellt und dieses Video produziert. Im Video geben die Beteiligten Einblicke in Konzeption und Motivation zu diesem Projekt. Die Aufnahmen entstanden während eines Arbeitsaufenthaltes des Komponisten Sharma am BESSY II im Sommer 2016.
Mehr Informationen zum Projekt: http://hz-b.de/akustischeskulpturen
Mehr Informationen zum Künstler Gerriet K. Sharma: http://www.gksh.netEMIL - Energy Materials In-Situ LabHelmholtz-Zentrum Berlin (HZB)2016-10-31 | "Emil und die Detektive" ist ein bekanntes Kinderbuch. Unser EMIL ist auch eine Art Detektiv. Hier gehen Forscher auf die Suche nach Defekten im Kristallgitter von Solarzellen. Sie ermitteln, wie Defekte den Wirkungsgrad beeinflussen. Und zwar nicht nur in Solarzellen, sondern generell in Energiematerialien. EMIL steht deshalb für Energy Materials In-situ Laboratory. Es wird gemeinsam vom HZB und der Max-Planck-Gesellschaft betrieben. Das Labor ist direkt angeschlossen an das Synchrotron BESSY II und bezieht von dort das spezielle Röntgenlicht, mit dem die Detektive arbeiten.
Abonnieren Sie unseren monatlichen Newsletter mit aktuellen Veranstaltungstipps, Schwerpunktthemen aus unserer Forschung sowie Reportagen und Portraits und Video-Tipps: https://www.helmholtz-berlin.de/aktuell/pm/newsletter/index_de.htmlKelvin und das GasgesetzHelmholtz-Zentrum Berlin (HZB)2016-06-10 | Physik in der Schule: Kann man eigentlich ausrechnen, wie stark sich Gase ausdehnen, wenn die Temperatur steigt? Na klar, ganz einfach. Katharina erklärt im HZB-Schülerlabor, wie das geht. Damit habt ihr dann das berühmte Gasgesetz von Lord Kelvin verstanden. Und gleichzeitig sehr ihr auch, warum Physiker die Temperatur nicht in Grad Celsius, sondern gleich in Grad Kelvin messen.
Konzept: Jonas Böhm / Katharina Kolatzki / Antonia Rötger Sprecherin: Katharina Kolatzki Kamera und Schnitt: Jonas BöhmBESSY II Synchrotron: What can I do for you?Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB)2015-06-15 | The Happy Undulator: Serving coffee, photons and light snacks. Here you can't see a classic image film with a series of images from a synchrotron storage ring, but a funny puppet animation with a clear but subtle message: The Berlin Electron Storage Ring for Synchrotron Radiation has great tools and experimental facilities and whatever users want, at BESSY II they get it. We are happy to share the movie and encourage you as well to send links or likes to anybody who might be interested. Feel welcome and have fun in the "Happy Undulator"! The movie took part in the film-competition "Fast Forward Science": http://www.fastforwardscience.deConstructing the world´s strongest magnet for neutron researchHelmholtz-Zentrum Berlin (HZB)2015-05-07 | In 2007 the Helmholtz-Zentrum Berlin set out to build a unique hybrid magnet with a resistive and a superconducting coil. They looked for the best experts and partners in order to construct the world strongest magnet for neutron scattering. This magnet is now up and running, producing magnetic field up to 26 Tesla. Get a glimpse into the process of planning and construction, listen to the experts who participated and enjoy beautiful technology!
For more information: https://www.helmholtz-berlin.de/zentrum/zukunft/hfm/index_en.html
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******************** Das Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB) distanziert sich von der Werbung, die vor, während oder nach unseren Videos angezeigt wird. Das HZB hat keinen Einfluss auf die Auswahl von Werbespots und steht in keiner geschäftlichen Beziehung mit den Unternehmen. Das HZB übernimmt keine inhaltliche Verantwortung für die gezeigten Werbeanzeigen. Wir erhalten weder von YouTube noch von den Unternehmen Geld- und/oder Sachleistungen.
The Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB) dissociates itself from the advertising displayed before, during or after our videos. The HZB has no influence on the selection of commercials and has no business relationship with the companies. HZB assumes no responsibility for the content of the advertisements shown. We do not receive any cash and/or non-cash benefits from YouTube or the companies. ********************Wie kühlt man einen Hochfeldmagnet?Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB)2014-09-24 | Am Hochfeldmagnet wird es heiß! Zu heiß für die Bitterplatten der inneren Spule, sodass diese eine Abkühlung brauchen. Das Prinzip der dazu verwendeten Wasserkühlung soll in diesem Video kurz veranschaulicht werden. Von Jonas Böhm.
Wie wickelt man eine Magnetspule?: youtu.be/IfxQZ2yxw8oÜberraschungen unter einem Tizian-GemäldeHelmholtz-Zentrum Berlin (HZB)2014-05-28 | Mit Neutronen blicken Forscher am HZB auch unter die oberen Farbschichten von alten Gemälden. Denn viele Künstler haben frühere Entwürfe mehrfach übermalt. Mit den Kunsthistorikern von der Gemäldegalerie Berlin besteht seit vielen Jahren eine fruchtbare Zusammenarbeit. Die Untersuchung des Tizian-Gemäldes "Mädchen mit Fruchtschale" hat gleich zwei überraschende Ergebnisse gebracht.
******************** Das Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB) distanziert sich von der Werbung, die vor, während oder nach unseren Videos angezeigt wird. Das HZB hat keinen Einfluss auf die Auswahl von Werbespots und steht in keiner geschäftlichen Beziehung mit den Unternehmen. Das HZB übernimmt keine inhaltliche Verantwortung für die gezeigten Werbeanzeigen. Wir erhalten weder von YouTube noch von den Unternehmen Geld- und/oder Sachleistungen.
The Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB) dissociates itself from the advertising displayed before, during or after our videos. The HZB has no influence on the selection of commercials and has no business relationship with the companies. HZB assumes no responsibility for the content of the advertisements shown. We do not receive any cash and/or non-cash benefits from YouTube or the companies. ********************The dancing synchrotron beam / Tanzender SynchrotronstrahlHelmholtz-Zentrum Berlin (HZB)2014-03-23 | This is no simulation, but a real measurement of the beam cross section. The beam splits up because HZB-physicists created a „double dell" in the harmonic potential, which confines the beam. They do this by changing the currents in the magnets. These experiments are useful for planning a variable pulse lenght storage ring, BESSY-VSR.
The experiment was done at the Metrological Light Source (MLS) at Physikalisch Technische Bundesanstalt (PTB) in the vicinity of BESSY II.
more information on BESSY-VSR: http://www.helmholtz-berlin.de/zentrum/zukunft/vsr
more information on MLS: http://www.ptb.de/mls/Light2Hydrogen in persian language:Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB)2014-03-12 | محققان HZB یک ساختار نیمه رسانای جدید ساخته اند که با استفاده از نور خورشید آب را تجزیه می کند و هیدروژن تولید می کند. این نیمه رسانا از یک لایه از chalcopyrite به عنوان جاذب و یک لایه اکسید تیتانیوم به عنوان محافظ؛ که هر دو این مواد ارزانی هستند؛ ساخته شده است. در فیلم نحوه عملکرد این نیمه رسانا و چگونگی تولید هیدروژن را مشاهده کنید.Hydrogen produced with lightHelmholtz-Zentrum Berlin (HZB)2014-03-12 | HZB researchers have developed a new semiconducting structure, which uses sunlight to split water and produce hydrogen. It is made from a substrate of Chalcopyrite, coated with Titaniumdioxide, both inexpensive materials. See, how this structure is produced.
The research is embedded in the program Light2hydrogen, sponsored by the German Ministry for Education and Research (BMBF).
Solar Fuels / Catalysis at HZB: https://www.helmholtz-berlin.de/forschung/unsere-forschung/solare-brennstoffe-und-katalyse/index_en.html
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Solar Fuels / Catalysis at HZB: https://www.helmholtz-berlin.de/forschung/unsere-forschung/solare-brennstoffe-und-katalyse/index_en.html