German Research Center for Artificial Intelligence
SherpaTT during outdoor runs
updated
Auf dem Gemeinschaftsstand MWK Niedersachsen, Halle 2, Stand A40, dem Saarland Gemeinschaftsstand Halle 2, B34 und auf der Industrial Wireless Arena in Halle 14 zeigt das DFKI Projektergebnisse, Technologien und Demonstratoren aus den Standorten Niedersachsen, Saarbrücken und Kaiserslautern.
In Halle 8 demonstriert die SmartFactory_KL mit der Produktionsinsel_KUBA eine Weiterentwicklung ihres Production Level 4-Konzepts.
Mehr Informationen unter:
https://www-live.dfki.de/web/news-media/news-events/hm2023
So werden unter Berücksichtigung der Vorräte in Kühlschrank und Regal individualisierte Rezeptvorschläge erstellt, in denen bald ablaufende Lebensmittel vorrangig beachtet werden. Gleichzeitig wird auf fehlende Lebensmittel hingewiesen und diese automatisch auf der digitalen Einkaufsliste ergänzt. Beim Einkauf im Supermarkt werden diese Lebensmittel interaktiv, abgestimmt auf das Nährwertprofil des Nutzers präsentiert und somit die Kaufentscheidung erleichtert. Nach dem Einkauf wird zu Hause das Haushaltsinventar in der Plattform automatisch angepasst. Der spätere Vorgang des Kochens wird multimodal auf Tablet oder durch Sprache unterstützt, wobei der Unterstützungsbedarf des Bewohners und seine Präferenzen in der Interaktion berücksichtigt werden.
Weitere Informationen finden Sie unter: https://foresight-plattform.de
Das Video zeigt wesentliche Ergebnisse des Satellitenprojektes BaSynaos, in dem erstmalig eine Online-Planungssoftware in Form der SYNAOS Intralogistics Management Platform (synaos.com) an das Basissystem für Industrie 4.0 (https://www.basys40.de) angeschlossen wurde. Gezeigt wird ein teilsimulierter Produktionsprozess, bei dem Routen- u. Prozessplanung auf Basis eines einheitliches Zugriffs auf planungsrelevante Echtzeitdaten durch Verwaltungsschalen sowie einer Steuerung der Assets durch herstellerunabhängige, operative Schnittstellen in Form von Führungskomponenten erfolgen.
Mehr Infos: https://www.dfki.de/web/news/basynaos-projektabschluss-intelligente-verschmelzung-von-intralogistik-und-produktion-in-der-fabrik-der-zukunft
KI-Technologien bringen in ihrem Wirken große Veränderungen in der Führungskultur und im Teammanagement.
Wie kann Kunst die Führungskräfte und Manager:innen darin unterstützen, gemeinsam mit ihren Teams den digitalen Wandel erfolgreich zu bewältigen?
Mit der Initiative: „Kunst trifft digitalen Wandel“ zeigen wir gemeinsam mit der Akademie für Leadership und Digitaltransfer / ADi, Kunstleben Berlin und Kunstleben.ART interessante Wege auf, die Kunst mit ihrer Innovations- und Kreativitätskraft zur Beschleunigung der digitalen Change-Prozesse einzusetzen.
Eine wichtige Einbindung der Aktivitäten wird über den DFKI-Kurs: KI und Leadership, auf dem KI-Campus - die Lernplattform für Künstliche Intelligenz, erfolgen.
Weitere Informationen: ki-leadership.org
#Robot design and control architectures, learning methods and human-centered interaction with robots – the Robotics Group at Faculty 3 of the University of Bremen together with the #DFKI Robotics Innovation Center offer courses from the basics to most advanced concepts in robotics.
The Robot Design Lab is a course for beginners. Here students learn about the software and hardware architecture of robots. To actively teach and learn algorithms for autonomous navigation, M. Sc. Mihaela Popescu and Dr. Teena Hassan set up a hands-on competition for their students in which #TurtleBots had to drive through a maze and use the robot camera to detect geometrical shapes in the environment.
Congratulations to all students for their successful participation!
Wie sieht der #Einzelhandel der Zukunft aus? In Knowledge4Retail (K4R) entwickelt das #DFKI zusammen mit dem Projektkonsortium unter Leitung der team neusta GmbH innovative #KI-Lösungen für den stationären Einzelhandel. Kern des Vorhabens ist die K4R Software-Plattform, welche eine Verbindung zwischen digitaler und analoger Welt schafft. Mit Hilfe einer digitalen Repräsentation der Einzelhandelsfiliale, dem sogenannten semantischen digitalen Zwilling, ermöglicht die Plattform neuartige KI-Applikationen. Das Video zeigt eine Anwendung der K4R-Plattform, die intelligente Vorsortierung. Mit Hilfe von Informationen aus dem digitalen Zwilling kann der im Projekt entwickelte Algorithmus die zu verräumende Warenmenge anhand der Regalkapazitäten und prognostizierten Abverkäufe berechnen und darüber hinaus auch die Verräumreihenfolge optimieren. So werden unnötige Warenbewegungen vermieden und außerdem sichergestellt, dass tagesgenau die richtigen Produkte aufgefüllt werden, bevor es zu Regallücken kommt. Neben der Regalbefüllung kann die Technologie auch genutzt werden, wenn z. B. im Rahmen von Click&Collect Mitarbeitende Waren zur Abholung kommissionieren. Durch die Optimierung können Laufwege reduziert und die Mitarbeitenden entlastet werden, sodass sie mehr Zeit für die Kundenbetreuung haben. Die Anwendung zeigt, wie Künstliche Intelligenz helfen kann, den stationären Einzelhandel attraktiver zu gestalten, um konkurrenzfähig gegenüber dem Online-Handel zu bleiben.
Knowledge4Retail - Artificial Intelligence for Retail
What will the #retail of the future look like? In Knowledge4Retail (K4R), #DFKI and the project consortium led by team neusta GmbH are developing innovative #ai solutions for stationary retail. The core of the project is the K4R software platform, which creates a link between the digital and analog worlds. The platform enables novel AI applications using a digital representation of the retail store, the so-called semantic digital twin. The video shows one application of the K4R platform, intelligent presorting. Using information from the digital twin, the algorithm developed in the project can calculate the number of goods to be re-stocked based on shelf capacities, forecast sales, and optimize the stocking sequence. This avoids unnecessary goods movements and also ensures that the right products are replenished on the exact day before shelf gaps occur. In addition to shelf replenishment, the technology can also be used when, for example, employees pick goods for collection as part of click&collect. The optimization can reduce walking distances and relieve employees, leaving them more time for customer service. The application shows how artificial intelligence can help make stationary retail more attractive in order to remain competitive with online retail.
Knowledge4Retail – Künstliche Intelligenz für den Handel
Wie sieht der #Einzelhandel der Zukunft aus? In Knowledge4Retail (K4R) entwickelt das DFKI zusammen mit dem Projektkonsortium unter Leitung der team neusta GmbH innovative #KI und #Robotik Lösungen für den stationären Einzelhandel. Kern des Vorhabens ist die K4R Software Plattform, welche eine Verbindung zwischen digitaler und analoger Welt schafft. Mit Hilfe einer digitalen Repräsentation der Einzelhandelsfiliale, dem sogenannten semantischen digitalen Zwilling, ermöglicht die Plattform neuartige KI- und Robotik-Applikationen. Das Video zeigt eine Anwendung der K4R Plattform, den #autonomen Service Roboter MARLIN zur Unterstützung von Filialmitarbeitern. MARLIN tauscht kontinuierlich Informationen mit der Plattform aus. So kann er den digitalen Zwilling über seine #Sensorik aktualisieren und von der digitalen Repräsentation der Filiale in der K4R Plattform profitieren, z.B. indem er Informationen über Standorte von Artikeln, die Filialgeometrie oder ein hohes Kundenaufkommen erhält. Die K4R Plattform implementiert darüber hinaus KI-Methoden zur Steuerung von MARLIN, oder sogar einer ganzen Flotte aus AGVs. Die Anwendung zeigt wie Robotik und KI den stationären Einzelhandel attraktiver gestalten können um konkurrenzfähig gegenüber dem Online-Handel zu bleiben.
Mihaela Popescu, Dennis Mronga, Ivan Bergonzani, Shivesh Kumar, Frank Kirchner: "Experimental Investigations into Using Motion Capture State Feedback for Real-Time Control of a Humanoid Robot", Accepted for Publication: MDPI Sensors Journal, Special Issue "Advanced Sensors Technologies Applied in Mobile Robot", 2022.
The work proposes the use of motion capture systems for stabilization and Whole-Body Control of a humanoid robot. The external motion capture state feedback for robot control is compared to a proprioceptive state estimation feedback, that relies on inertial measurement unit, joint encoders, and foot contact sensors. The framework is evaluated on the humanoid robot RH5 performing two sets of motions, namely squatting and single leg balancing.
The first section of the video demonstrates the execution of squats on the humanoid robot RH5 using state feedback from the external motion capture system and proprioceptive state estimation, respectively. The results show that the squatting movements are more stable and present less oscillations when using the proposed external motion capture framework for state feedback.
The second part of the video demonstrates the execution of single leg balancing movements on the humanoid robot RH5, by raising the left foot at 15 cm height. Again, both state feedback methods are employed, namely motion capture and proprioceptive state estimation. The robot center of mass (CoM) presents better stability and tracking of the desired trajectory when using the motion capture system.
Overall, the performance of the proposed method based on motion capture state feedback shows better results than proprioceptive state estimation for Whole-Body Control in terms of stability and motion tracking. In future, motion capture systems could be used both in industrial workspaces such as factories and in research laboratories in parallel with the development of better proprioceptive state estimation approaches to improve Whole-Body Control algorithms and explore the capabilities of humanoid robots.
Paper: mdpi.com/1424-8220/22/24/9853
More information:
Systems
RH5: https://robotik.dfki-bremen.de/en/research/robot-systems/rh5/
RH5 Manus: https://robotik.dfki-bremen.de/en/research/robot-systems/rh5-manus/
Software
https://robotik.dfki-bremen.de/en/research/softwaretools/arc-opt/
https://robotik.dfki-bremen.de/en/research/softwaretools/hyrodyn/
Projects
M-RoCK: https://robotik.dfki-bremen.de/en/research/projects/m-rock/
VeryHuman: https://robotik.dfki-bremen.de/en/research/projects/veryhuman/
Acknowledgments:
This work has been performed in the M-RoCK (FKZ 01IW21002) and VeryHuman (FKZ 01IW20004) projects funded by the German Aerospace Center (DLR) with federal funds from the Federal Ministry of Education and Research (BMBF) and is additionally supported with project funds from the federal state of Bremen for setting up the Underactuated Robotics Lab (Grant Number: 201-001-10-3/2021-3-2).
Das mittelständische Unternehmen Müller Maschinentechnik erhöht mithilfe Künstlicher Intelligenz die Effizienz im Betrieb. Im Rahmen des KI-Wissens- und Weiterbildungszentrums stellen wir Ihnen KI-Pioniere unter kleinen und mittleren Unternehmen vor.
Mehr zum BMAS-geförderten Projekt KI Wissens- und Weiterbildungszentrum KIWW: https://www.ki-wissens-und-weiterbildungszentrum.de
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#dfki #ki #ai #artificialintelligence #künstlicheintelligenz #robotik #robotics
In this short video we explain under ice navigation of the AUV Deep Leng
#DFKI #USBL #AUV #signal #beacon #DVL #docking
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Doch wie könnte er erreicht und erforscht werden? Im Rahmen der Explorer-Initiativen des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) geht das
Robotics Innovation Center des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) dieser Frage seit 2012 in der Projektreihe Europa Explorer nach. Im Mittelpunkt steht dabei die Entwicklung von Robotersystemen, die in das Wasser eindringen, es #autonom erkunden und über einen längeren Zeitraum dort verbleiben können. Zum Abschluss der dritten Phase des Europa-Explorer-Projekts zur weiträumigen #Unterwassernavigation (EurEx-LUNa) führen DFKI-Forscher nun die letzten Feldversuche im nordschwedischen #Abisko-Nationalpark durch. Dort testen sie das autonome #Unterwasserfahrzeug (#AUV) DeepLeng im zugefrorenen Torneträsk-See, um die Machbarkeit des Konzepts für die autonome Untereis-Navigation zu beweisen. Das Projekt EurEx-LUNa wird vom deutschen Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) über das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) gefördert."
"Is there #life on Jupiter's moon Europa? An ocean suspected to be under miles of #ice gives science hope. But how could it be reached and explored? As part of the German Aerospace Center's (DLR) Explorer Initiatives,
the Robotics Innovation Center of the German Research Center of Artificial Intelligence (DFKI) has been investigating this question since 2012 in the Europa Explorer project series. The focus is on the development of #robotic systems that can penetrate the water, explore it #autonomously and remain there for a longer period of time. At the end of the third phase of the Europa Explorer project for long-range under-ice navigation (EurEx-LUNa) DFKI #researchers are now conducting the final field trials in #Abisko National Park in northern #Sweden. Here they put the autonomous underwater vehicle (AUV) DeepLeng to the test in the frozen Lake Torneträsk to prove the feasibility of the concept for autonomous under-ice navigation. The project EurEx-LUNa is funded by the German Federal Ministry of Economics and Climate Protection (BMWK) via the German Aerospace Center (DLR)."
This video is part of the Fast Forward Science 2022/23 https://fastforwardscience.de/
more information: https://www.dfki.de/web/forschung/eurex-abisko
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#dfki #ki #ai #artificialintelligence #künstlicheintelligenz #robotik #robotics
#FFSci #ScientistAward
CC-BY license
Dieses Video ist Teil des Lehrprogramms vom KI-Campus-Kurs: KI und Leadership mit Prof. Niels Pinkwart, Dr. Sylke Piéch, Dr. Sven Schmeier und weiteren Fachreferenten.
Wie erfolgreiche Führung im KI-Kontext gelingt, erfahren Sie in unserem kostenfreien Online-Kurs auf der Lernplattform für Künstliche Intelligenz.
Weitere Informationen und Anmeldung zum Kurs: ki-campus.org/ki-leadership
Dennis Mronga, Shivesh Kumar, Frank Kirchner: "Whole-Body Control of Series-Parallel Hybrid Robots", Accepted for Publication: IEEE International Conference on Robotics and Automation (ICRA), 23.5.-27.5.2022, Philadelphia, 2022
Parallel mechanisms are becoming increasingly popular as subsystems in various robots due to their superior stiffness, payload-to-weight ratio, and dynamic properties. The serial connection of parallel subsystems leads to series-parallel hybrid robots, which are more difficult to model and control than serial or tree-type systems. At the same time, Whole-Body Control (WBC) has become the method of choice in the control of robots with redundant degrees of freedom, e.g., legged robots. However, most state-of-the-art WBC frameworks can only deal with serial or tree-type robot topologies. In this paper, we describe a computationally efficient framework for Whole-Body Control of series-parallel hybrid robots subjected to a large number of holonomic constraints. In contrast to existing WBC frameworks, our approach describes the optimization problem in the actuation space of a series-parallel robot, which provides better exploitation of the feasible workspace, higher accuracy, and more transparent behavior near singularities. We evaluate the proposed framework on two different humanoids with series-parallel architecture and compare its performance to a WBC approach for tree-type robots.
Paper
ieeexplore.ieee.org/document/9811616
Accompanying video
youtube.com/watch?v=yv6vCUgV6zc
More information:
Systems
RH5: https://robotik.dfki-bremen.de/en/research/robot-systems/rh5/
RH5 Manus: https://robotik.dfki-bremen.de/en/research/robot-systems/rh5-manus/
Software
ARC-OPT: https://robotik.dfki-bremen.de/en/research/softwaretools/arc-opt/
HyRoDyn: https://robotik.dfki-bremen.de/en/research/softwaretools/hyrodyn/
Projects
M-RoCK: https://robotik.dfki-bremen.de/en/research/projects/m-rock/
VeryHuman: https://robotik.dfki-bremen.de/en/research/projects/veryhuman/
Acknowledgments:
This work has been performed in the M-RoCK (FKZ 01IW21002) and VeryHuman (FKZ 01IW20004) projects funded by the German Aerospace Center (DLR) with federal funds from the Federal Ministry of Education and Research (BMBF) and is additionally supported with project funds from the federal state of Bremen for setting up the Underactuated Robotics Lab (Grant Number: 201-001-10-3/2021-3-2).
project:
https://www.dfki.de/web/forschung/projekte-publikationen/projekte-uebersicht/projekt/ant
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#dfki #ki #ai #artificialintelligence #künstlicheintelligenz #robotik #robotics
as well as ZeMA and DFKI in Saarbrücken.
The video shows a scenario in multi-site and distributed manufacturing where a collaborative robot arm can be intuitively controlled from a distance in real-time by means of a Virtual Reality headset. This interaction is enabled using a Digital Twin of the production cell, which is fed by additional sensors to also reflect changes in the real environment.
More: https://power4production.de/projekt/ricaip/
The video shows how PARTAS can be used to implement an interactive, digital counting aid for assisting people with limited understanding of numbers or memory capacity in conducting a packaging task. The system was developed and evaluated together with Lebenshilfe Obere Saar e.V. (lebenshilfe-obere-saar.org), a sheltered workshop in South-West Germany, where a very high acceptance on the part of both, the disabled employees and the supervisors, could be determined.
Publication:
dl.acm.org/doi/abs/10.1145/3529190.3529208
Auf der Grundlage der gewonnenen Bilddaten wird ein Algorithmus für ein KI-Modell entwickelt, mit dem sich die Menge sowie die Art des Mülls bestimmen lassen. Die Auswertung wird zurückgespielt an die zuständigen Behörden vor Ort. In Kambodscha zum Beispiel werden daraufhin Aktionspläne entworfen, mit denen die Regierung die Müllmenge bis zum Jahr 2025 deutlich reduzieren will.
Mehr unter:
https://www.dfki.de/web/news-media/news-events/kuenstliche-intelligenz-kann-meer
Doch wie können wir dieses Ziel langfristig umsetzen? Und wie kann Künstliche Intelligenz einen Beitrag dazu leisten?
Simone Wiegand vom DFKI in Oldenburg hat sich genauer mit dem Thema beschäftigt, das Ergebnis seht ihr in unserem Video.
Mehr unter:
https://www.dfki.de/web/news-media/news-events/kuenstliche-intelligenz-kann-meer
**** ENGLISH *****
The protection of the oceans has been defined as a Sustainable Development Goal by the UN as well as by the Marine Initiative of the German Federal Government. These examples show that clean seas are a high priority and essential for the preservation of the natural basis of life.
But how can we achieve this goal in the long term? And how can artificial intelligence contribute to it?
Simone Wiegand from the German Research Center for Artificial Intelligence (DFKI) in Oldenburg took a closer look at this topic; you can see the results in our video.
More information:
https://www.dfki.de/en/web/news-media/news-events/ai-for-marine-protection
Mehr erfahren über die Eröffnung:
https://www.dfki.de/web/news/dfki-standort-niedersachsen-festliche-eroeffnung
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#dfkiNiedersachsen #DFKI #künstlicheintelligenz #artificialintelligence
#ai #ki #nachhaltigkeit
Das #DFKINiedersachsen ist seit dem 1. Juli 2022 der vierte Standort des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) neben Saarbrücken, Kaiserslautern und Bremen.
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Moin! What do you think of when you think of Lower Saxony?
#DFKINiedersachsen is the fourth site of the German Research Center for Artificial Intelligence (DFKI), alongside Saarbrücken, Kaiserslautern and Bremen, as of July 1, 2022.
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Traditional robots today (such as the ones used in factories) have a fixed base and are fully actuated under their operating conditions.
However, modern robots inspired by animals are not bound to one place and are always under-actuated. Like animals, these robots can perform dynamic movements, demonstrate compliance, and are robust to contact during their movements. The interest in dynamic robot behaviors has increased significantly due to the impressive athletic behaviors shown by robots developed by Boston Dynamics, MIT Mini Cheetah, Agility Robotics etc. This gives rise to the need for canonical robotic hardware setups for studying underactuation and comparing learning and control algorithms for their performance and robustness. These hardware setups and the accompanying software should be affordable, open and accessible.
Similar to OpenAIGym and Stable Baselines which provide simulated benchmarking environments and baselines for Reinforcement Learning (RL) algorithms, the concept of RealAIGym is introduced with a set of reproducible robotic hardware platforms, for establishing a baseline for the application of dynamic control algorithms on real hardware.
Website: dfki-ric-underactuated-lab.github.io/real-ai-gym
WALL-ET was a German-Korean project between DFKI and KIST-Europe as German research partners and KIMM on the Korean side. Application partners were Globus in Germany and DONG-A in Korea. The video shows how an autonomous mobile platform helps a worker to transport heavy boxes from a warehouse to a store or production site. The robotic platform, named WALL-ET, was designed and built by KIMM in Korea, while the software was developed by DFKI and KIST-Europe in Germany.
On March 18, 2022, German Chancellor Olaf Scholz visited the German Research Center for Artificial Intelligence (DFKI) in Kaiserslautern. Accompanied by #Minister President Malu Dreyer and #Science Minister Clemens Hoch, he was given insights into selected projects and examples from the transfer activities by DFKI CEO Prof. Antonio Krüger and site director Prof. Andreas Dengel in the innovation-rich ambience of #SmartFactory-KL.
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#ki #ai #artificialintelligence #künstlicheintelligenz
Abstract:
Recent studies suggest that a stiff structure along with an optimal mass distribution are key features to perform dynamic movements, and parallel designs provide these characteristics to a robot. This work presents the new upper-body design of the humanoid robot RH5 named RH5 Manus, with series-parallel hybrid design. The new design choices allow us to perform dynamic motions including tasks that involve a payload of 4 kg in each hand,
and fast boxing motions. The parallel kinematics combined with an overall serial chain of the robot provides us with high force production along with a larger range of motion and low peripheral inertia. The robot is equipped with force-torque sensors, stereo camera, laser scanners, high-resolution encoders etc that provide interaction with operators and environment. We generate several diverse dynamic motions using trajectory optimization, and successfully execute them on the robot with accurate trajectory and velocity tracking, while respecting joint rotation, velocity, and torque limits.
More information:
System
RH5 Manus: https://robotik.dfki-bremen.de/en/research/robot-systems/rh5-manus/
Projects
M-RoCK: https://robotik.dfki-bremen.de/en/research/projects/m-rock/
VeryHuman: https://robotik.dfki-bremen.de/en/research/projects/veryhuman/
TransFIT: https://robotik.dfki-bremen.de/en/research/projects/transfit/
Durch den Zusammenschluss schlagkräftiger Akteure aus Wissenschaft und Industrie mit komplementärer Kompetenz zum „Cluster für Atherothrombose und Individualisierte Medizin (curATime)“ wollen wir der Herausforderung Atherothrombose-bedingter kardiovaskulärer Erkrankungen entgegentreten.Ziel des Clusters ist die Entwicklung maßgeschneiderter Behandlungs- und Präventionskonzepte für kardiovaskuläre Erkrankungen und deren klinische Anwendung. Mittels individualisierter und subgruppenspezifischer Ansätze werden Biomarkerprofile und Risikofaktoren erschlossen. Diese werden anschließend zur Entwicklung diagnostischer, präventiver und therapeutischer Konzepte eingesetzt. Dies schließt auch die Entwicklung neuartiger Algorithmen zur Verbesserung der Therapieauswahl und Risikoabschätzung als auch von eHealth-Apps und Smart Devices mit ein. Zentral für den Erfolg des Clusters sind große Datensätze aus repräsentativen Bevölkerungsstudien und deren Computer-basierte Analyse mittels Künstlicher Intelligenz.
curATime ist einer der Finalisten der Zukunftsclusterinitiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (Clusters4Future).Zum Aufbau des Clusters hat sich ein Kernteam von Experten auf den Gebieten der Biomarker- und Thromboseforschung, der klinischen Kardiologie, der Immuntherapie, der Epidemiologie sowie des maschinellen Lernens zusammengefunden. Die curATime Kernpartner, bestehend aus der TRON gGmbH, der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz sowie dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) in Kaiserslautern, haben mit ihren komplementären Expertisen sowie dem Zugang zu umfangreichen Bevölkerungsstudien (Gutenberg Gesundheitsstudie) ausgezeichnete Voraussetzungen, um die ehrgeizigen Clusterziele zu erreichen. Der curATime Cluster versteht sich als Kristallisationskeim für ein lebendiges und offenes Forschungsnetzwerk, welches neue Wege zur Bekämpfung kardiovaskulärer Erkrankungen verfolgt. Zur Ergänzung der Expertise der Kernpartner und Nutzung regionaler und überregionaler Synergien sind wir auf der Suche nach weiteren engagierten und kompetenten Partnern für den Cluster. Das Land Rheinland-Pfalz, das bereits seit Langem eng mit den Kernpartnern kooperiert, hat seine Unterstützung für den curATime Cluster zugesichert.
DFKI conducts research on "AI for humans", focusing on social relevance and scientific excellence in the crucial future-oriented research and application areas of AI. The spectrum of over 300 ongoing projects spans almost all areas of life and work: Industrial applications, robotics for extreme fields of application, AI in mobility, rehabilitation and care, or technologies for the environment and sustainability are just a few examples.
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#ki #ai #artificialintelligence #künstlicheintelligenz
Dennis Mronga, Shivesh Kumar, Frank Kirchner: "Whole-Body Control of Series-Parallel Hybrid Robots", Accepted for Publication: IEEE International Conference on Robotics and Automation (ICRA), 23.5.-27.5.2022, Philadelphia, 2022
It demonstrates the advantages of a novel Whole-Body Control (WBC) framework for series-parallel hybrid robots. Compared to WBC approaches for serial or tree-type robots, the framework is able to exploit the entire position and velocity space of a robot with parallel submechanisms. The framework is evaluated on two humanoid robots with serial-parallel architecture.
The first section of the video demonstrates the execution of squats on the humanoid RH5 robot using a WBC approach for serial robots and our approach for series-parallel hybrid systems. In the serial approach, position constraints are modeled as box constraints in independent joint space, which reduces the robot workspace and affects the execution of the trajectory. In contrast, the hybrid WBC approach models position boundaries in the actuator space of the parallel subsystems (in this case, the ankle mechanisms) and is thus able to perform deeper squats.
The second part of the video demonstrates the execution of boxing movements on the RH5 Manus humanoid in simulation and on the real system. Our WBC approach for series-parallel robots is again compared with a serial WBC approach. The hybrid WBC approach achieves a better exploitation of the allowable velocity range of the parallel submechanisms (in this case the elbow mechanism).
Paper (Preprint): doi.org/10.13140/RG.2.2.34590.82249
More information:
Systems
RH5: https://robotik.dfki-bremen.de/en/research/robot-systems/rh5/
RH5 Manus: https://robotik.dfki-bremen.de/en/research/robot-systems/rh5-manus/
Software
https://robotik.dfki-bremen.de/en/research/softwaretools/arc-opt/
https://robotik.dfki-bremen.de/en/research/softwaretools/hyrodyn/
Projects
M-RoCK: https://robotik.dfki-bremen.de/en/research/projects/m-rock/
VeryHuman: https://robotik.dfki-bremen.de/en/research/projects/veryhuman/
Acknowledgments:
This work has been performed in the M-RoCK (FKZ 01IW21002) and VeryHuman (FKZ 01IW20004) projects funded by the German Aerospace Center (DLR) with federal funds from the Federal Ministry of Education and Research (BMBF) and is additionally supported with project funds from the federal state of Bremen for setting up the Underactuated Robotics Lab (Grant Number: 201-001-10-3/2021-3-2).
These include both #teleoperation and #automation. Easy to use #interfaces between the #robots and the human operator allow one operator to control both systems. In addition to live images of the environment, 3D data also arrives at the control station, from which maps are generated. After the operator has gained an accurate picture of the location and condition of the barrel to be recovered by means of the camera in Sherpa's arm, the barrel can be retrieved and moved to a safe location.
https://www.dfki.de/en/web/research/projects-and-publications/projects-overview/project/robdekon
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In diesem Video, das im Rahmen eines Studienprojekts mit der Diploma-Hochschule produziert wurde, erhalten Sie einen Einblick in die Arbeitsprozesse bzw. Produktentwicklungen am DFKI. Worin liegt die Faszination in der Mensch-Roboter-Kollaboration und wie können hybride Teams maßgeblich zum unternehmerischen Erfolg beitragen?
Herzlichen Dank an Markus Friebe, Dominic Rose, Prof. Ingo Schünemann, Prof. Stefan Siehl, Trisevgia Zafiri und Yvonne Kaiser von der Diploma Hochschule sowie an die mitwirkenden DFKI-Forschungsbereiche:
Kognitive Assistenzsysteme
Educational Technology Lab
Intelligente Analytik für Massendaten
Robotics Innovation Center
Weitere Informationen und Anmeldung zum Kurs:
ki-campus.org/ki-leadership
The #AUV can switch between autonomous operation and a semi-autonomous mode which allows manipulation of underwater structures in a teleoperated mode. Thus, AUVs will be able to take over tasks that have were were achiev previously carried outed previously carried out by remotely operated vehicles (ROVs). In combination with subsea resident technologies, such innovative systems that can interact with the environment can provide a big push to the blue economy.
To achieve the project’s goals, a series of scientific questions have been tackled: the design of dual arm autonomous underwater robots, the control of underwater robots during the #manipulation tasks in the water column, the processing of complex #sensor data streams for display in control units as well as the control and feedback for #teleoperation devices such as #exoskeletons during tasks with limited bandwidth and delay.
These research questions were addressed with several partners: Wittenstein cyber motor GmbH developed new types of powerful underwater thrusters that can operate precisely even at very low RPM , #ROSEN Technology Research Center GmbH developed #sensors for predictive maintenance and #SAP SE examined the integration of robotic system information into business information systems using the Industry 4.0 Asset Administration #Shell (AAS).
The project Mare-IT was funded by the German Federal Ministry of Education and Research (grant no 01IS17029A).
More information:
Project: https://robotik.dfki-bremen.de/en/research/projects/mare-it/
AUV Cuttlefish: https://robotik.dfki-bremen.de/en/research/robot-systems/auv-cuttlefish/
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Das Video zur Interviewreihe "KI & Leadership" finden Sie hier:
youtube.com/watch?v=lMptsh5PpGk
Weitere Informationen zum kostenfreien Kurs "KI und Leadership" sowie den Link zur Anmeldung finden Sie hier:
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Weitere Informationen zum kostenfreien Kurs "KI und Leadership" sowie den Link zur Anmeldung finden Sie hier: https://www.dfki.de/web/news/ki-campus-ki-leadership
Gewinnen Sie detailliertes KI-Wissen sowie Einblicke zu Digital Leadership, die neue Rolle der Führungskraft, welche Bedeutung KI in der Aus- und Weiterbildung hat und wie Sie Change-Prozesse, unter Berücksichtigung von ethischen, kulturellen und gesundheitsbewussten Aspekten, bestmöglich umsetzen können.
In diesem Willkommensvideo werden die zentralen Inhalte des Kurses und die mitwirkenden Referenten vorgestellt.
Das interdisziplinäre Fach- und Anwendungswissen wird Ihnen vermittelt von:
Prof. Niels Pinkwart, Dr. Sylke Piéch: Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz
Dr. Sven Schmeier, Patrick Walther: Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz
Andreas Metzger und Bianca Knorr - DB immobilien/Deutsche Bahn AG
Prof. Jürgen Bolten: Friedrich-Schiller-Universität Jena
Saboor Jamil - Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg
Alexander Reitz: ReitzNavigation
Axel Lütgering: Cloudogu
Daniel Stoller-Schai: Collaboration Design
Darüber hinaus wirken Studierende der Technischen Universität Berlin, Steinbeis- Hochschule, bbw-Hochschule und Diploma-Hochschule bei der Kursproduktion mit.
Weitere Informationen und Anmeldung: ki-campus.org/ki-leadership
The #humanoid robot "RH5 Manus" was developed at the Robotics Innovation Center of the German Research Center for Artificial Intelligence (#DFKI) as part of the "TransFIT" project as an assistance robot that can be used in the direct human environment, for example on a future moon station. The aim was to equip the #robot with the necessary capabilities to perform complex assembly work autonomously, as well as in cooperation with astronauts and teleoperated. Another focus of the project was on the transfer of the developed technologies to industrial manufacturing and production.
The video shows the mechanical assembly and the commissioning of the robot.
The TransFIT project is supported by the German Aerospace Center (DLR) with funds from the Federal Ministry for Economic Affairs and Energy (BMWi).
Partners: DFKI Robotics Innovation Center, University of Bremen, Siemens AG
Further information:
RH5 Manus https://robotik.dfki-bremen.de/en/research/robot-systems/rh5-manus/
TransFit https://www.dfki.de/web/forschung/projekte-publikationen/projekte-uebersicht/projekt/transfit
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#robotics #artificialintelligence #ai #research #science #technology #innovation #spaceflight #spacemission #industry #HRC #humanrobotcollaboration #future #humanoidrobot #autonomy
More information: https://www.dfki.de/en/web/research/projects-and-publications/projects-overview/project/ant
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#Space #Robotics #Rover #Technology #Innovation #Exploration #Research #ArtificialIntelligence #AI #Locomotion
Das Projekt #Knowledge4Retail zeigt, welche Chancen in der Verknüpfung von persönlicher Beratung und Kundenvertrauen mit den Möglichkeiten der #Digitalisierung für den stationären #Einzelhandel liegen. Unter der Leitung der team neusta GmbH haben sich Partner aus den Bereichen #IT, Handel und #Forschung – darunter das Robotics Innovation Center und das Innovative Retail Laboratory des #DFKI – zusammengetan. Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) entwickeln sie eine offene Plattform für komplexe #KI- und #Robotik-Anwendungen im Einzelhandel.
Ein Anwendungsbeispiel ist der Einsatz von Assistenzrobotern, die bei der Befüllung der Filiale mit neuer Ware unterstützen und diese effizienter gestalten sollen. Auf diese Weise entlasten die Systeme die Mitarbeitenden nicht nur von monotonen Arbeiten, sondern verschaffen ihnen auch mehr Zeit für die Beratung und den persönlichen Kontakt mit Kundinnen und Kunden.
Wie das funktionieren soll, veranschaulicht dieses Video von neusta communications.
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Does the store around the corner still have a #future and what will the #retail of tomorrow look like?
The #Knowledge4Retail project shows the opportunities that lie in linking personal advice and customer trust with the possibilities of #digitalization for stationary #retail. For this purpose, partners from the fields of #IT, #retail and #research – including the #Robotics Innovation Center and the #Innovative Retail Laboratory of the DFKI – have joined forces. Funded by the Federal Ministry for Economic Affairs and Energy, they are developing an open platform for complex #AI and #robotics applications in retail.
One application example is the use of assistance robots, which are meant to help with the transportation of new goods and make the process of refilling the store more efficient. In this way, the systems relieve employees from monotonous tasks and give them more time for the consultation and the personal contact with customers.
This video from neusta communications illustrates how it is supposed to work.
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#dfki #ki #ai #artificialintelligence #künstlicheintelligenz #robotik #robotics
This project describes the hardware (Computer-aided design (CAD) models, Bill Of Materials (BOM), etc.) required to build a physical pendulum system and provides the software (Unified Robot Description Format (URDF) models, simulation and controller) to control it. It provides a setup for studying established and novel control methods on a simple torque-limited pendulum, and targets students and beginners of robotic control. In this video we will cover mechanical and electrical setup of the test bed, introduce offline trajectory optimization methods and showcase model-based as well as data-driven controllers. The entire hardware and software description is open-source available under github.com/dfki-ric-underactuated-lab/torque_limited_simple_pendulum
Authors
Project Supervisor: Shivesh Kumar
Software Maintainer: Felix Wiebe
Hardware Maintainer: Jonathan Babel
Contributors: Daniel Harnack, Heiner Peters, Shubham Vyas, Melya Boukheddimi, Mihaela Popescu
Funding
This work has been performed in the VeryHuman project funded by the German Aerospace Center (DLR) with federal funds (Grant Number: FKZ 01IW20004) from the Federal Ministry of Education and Research (BMBF) and is additionally supported with project funds from the federal state of Bremen for setting up the Underactuated Robotics Lab (Grant Number: 201-001-10-3/2021-3-2).
#robotics #underactuated #pendulum #optimalcontrol #modelbased #energyshaping #lqr #datadriven #reinforcementlearning #SAC #trajectoryoptimization #directcollocation #FDDP #DFKI #roboticsinnovationcenter
Software Credits
Drake, Russ Tedrake and the Drake Development Team, "Drake: Model-based design and verification for robotics", 2019,
https://drake.mit.edu
Crocoddyl, Carlos Mastalli, Rohan Budhiraja and Nicolas Mansard and others, "Crocoddyl: a fast and flexible optimal control library for robot control under contact sequence, 2019, github.com/loco-3d/crocoddyl/wikis/home
TensorFlow, TensorFlow was developed by the Google Brain team for internal Google use. It was released under the Apache License 2.0 in 2015,
tensorflow.org
DFKI Project-Webside:
https://www.dfki.de/en/web/research/p...
https://www.deepersense.eu/www/
Partner:
Universitat de Girona
University of Haifa
Kraken Robotik GmbH
Bundesanstalt Technisches Hilfswerk
Israel Nature and National Parks Protection Authority
Tecno Ambiente SL
Sponsor: European Union
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This question is controversial in #research. In our latest edition of "AI in a nutshell" on the topic of "#AI and #ethics", Christina Cociancig from the #DFKI research department #CyberPhysicalSystems explains the different arguments, what role #artificialintelligence plays in this and what is behind the term #machineethics. Finally, she states how to ensure that the actions of #machines comply with the ethical principles of our #society.
#KünstlicheIntelligenz #dfki #technik #technologie #aiinanutshell
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Die Live-Streaming-Veranstaltung in Zusammenarbeit mit cloudSME, dem zukünftigen Betreiber von emGORA workspace, und dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) diskutiert Fördermöglichkeiten, die KMU auf ihrem Weg zur Digitalisierung offenstehen. Als Highlight wird emGORA workspace auf der Veranstaltung live demonstriert (Veranstaltungssprache: Deutsch, teilweise Englisch).
Link zum Event: bit.ly/3nw8Ho8
Im Kurs erhalten sowohl Führungskräfte, zukünftige Führungskräfte und Studierende, die sich für die spätere Übernahme von Führungsaufgaben interessieren, ein umfangreiches Wissen zu verschiedenen Führungsstrategien und Führungsinstrumenten in der digitalen Arbeitswelt.
Es werden Einblicke in die Gebiete der Künstlichen Intelligenz, Digitalisierung, Maschinelles Lernen und Deep Learning sowie in die Ausarbeitung einer KI- Strategie vermittelt. Darüber hinaus werden neue Konzepte, KI-Werkzeuge und Dialogformate vorgestellt und für die eigene Handlungspraxis aufbereitet. Durch diesen Praxistransfer gewinnen die Teilnehmenden ein detailliertes Know-how, wie Leadership im KI-Umfeld erfolgreich gelingt.
Jetzt anmelden: ki-campus.org/ki-leadership
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#KI #SmartTextiles
Wiebke Brinkmann und Tobias Stark, Forschungsbereich Robotics Innovation Center, live aus der Weltraum Explorationshalle
Aufzeichnung vom 18.06.2021, 11:30 – 12:00 Uhr
AI applications can already handle some tasks better than humans, but these applications often reach their limits. How does an #algorithm compared to humans handle complex reality ? In our new edition of ,,AI in a nutshell", we focus together with YouKnow on the differences between #ArtificialIntelligence and human intelligence.
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