Wissenschaft im Dialog
„Die Debatte“ live: Arm durch Wohnen? Wie Mieten bezahlbar bleiben
updated
Das „Power2Change: Energiemobil“ besucht verschiedene Städte und Gemeinden und ist ein Ort für den Austausch über die Energiewende, zum Informieren und Nachfragen, für Diskussionen – und für deine Stimme.
Das Energiemobil reist im Vorfeld und während der Ausstellung rund einen Monat durch die jeweilige Region, in der die Wanderausstellung später gastiert. Gemeinsam wollen wir mit Bürger*innen und lokalen Akteur*innen in den Dialog treten, neugierig auf die Forschung zur Energiewende machen und Ideen für die Region entwickeln. Exponate und Veranstaltungen laden zum Mitmachen ein und bieten Stoff für Meinungsaustausch. Eine Auswahl der Stimmen und Ergebnisse werden in der Ausstellung präsentiert.
Im Juli 2022 war das Energiemobil zum ersten Mal unterwegs und besuchte Stationen rund um Hattingen. Von Dezember 2022 bis Januar 2023 war es in der Region Bremerhaven als Vorbote unserer Power2Change-Ausstellung, die nun im Klimahaus® Bremerhaven zu sehen ist. Weitere Infos unter: https://power2change-energiewende.de/
Die Veranstaltung wird organisiert von Wissenschaft kontrovers in Kooperation mit UniKasselTransfer. Wissenschaft kontrovers ist eine Diskussionsreihe von Wissenschaft im Dialog im Wissenschaftsjahr 2022 – Nachgefragt!. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.
Video: Sascha Mannel
Am 25. August 2022 lud die Veranstaltungsreihe „Wissenschaft Kontrovers“ alle Interessierten ein, die Wünsche und Ideen zu besprechen. Dabei ging es etwa um Impulse zu Ernährung, lokaler Lebensmittelproduktion oder sozialen Werten. Aus dem Wunschlabor entstanden ist eine Wunschlandkarte, mit deren Hilfe ein Überblick über die Bedürfnisse der Region vermittelt werden sollte.
Wissenschaft kontrovers ist eine Veranstaltungsreihe von Wissenschaft im Dialog im Wissenschaftsjahr 2022 – Nachgefragt! und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.
Video: Finn Herzog/Dokupool
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Mit der bevölkerungsrepräsentativen Umfrage ermittelt die gemeinnützige Organisation Wissenschaft im Dialog (WiD) regelmäßig die Einstellungen der Bürger*innen in Deutschland zu Wissenschaft und Forschung.
Wie stark interessieren sich die Bürger*innen derzeit für wissenschaftliche Themen? Wie politisch aktiv sollen Wissenschaftler*innen auftreten und welchen Einfluss sollten wissenschaftliche Erkenntnisse auf politische Entscheidungen haben? Wem vertrauen die Bürger*innen in Fragen zur Energieversorgung?
Das Wissenschaftsbarometer gibt auch 2022 mit aktuellen Daten Antworten auf diese und weitere Fragen. Es zeichnet die Entwicklung der öffentlichen Meinung zu Wissenschaft und Forschung in Deutschland nach und beleuchtet das Verhältnis von Wissenschaft und Politik, das im Kontext der Coronapandemie in den Fokus öffentlicher Debatten gerückt ist.
Das Wissenschaftsbarometer ist ein Projekt von Wissenschaft im Dialog. Förderer und Unterstützer des Wissenschaftsbarometers sind die Robert Bosch Stiftung und die Fraunhofer-Gesellschaft.
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Digitale Vorstellung und Einordnung der Ergebnisse:
Donnerstag, 8. Dezember 2022 von 12:30 bis 13:30 Uhr
Programm:
Wissenschaftsbarometer 2022: Vorstellung der zentralen Ergebnisse
Ricarda Ziegler, Projektleiterin Wissenschaftsbarometer bei Wissenschaft im Dialog
Diskussion der Ergebnisse und ihrer Implikationen
Prof. Dr. Julia Metag, Professorin für Kommunikationswissenschaft an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, Mitglied des Wissenschaftsbarometer-Beirats
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Hintergrundinformationen: http://www.wissenschaftsbarometer.de/
Informationen zu Wissenschaft im Dialog: https://www.wissenschaft-im-dialog.de/
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Begrüßung durch Rebecca Winkels (Wissenschaft im Dialog)
Prof. Dr. Volker Epping (Präsident, Leibniz Universität Hannover)
Dr. Georg Schütte (Generalsekretär, VolkswagenStiftung)
Dr. Sabine Johannsen (Staatssekretärin, Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur,
i. V. für Björn Thümler, Minister für Wissenschaft und Kultur Niedersachsens)
Theda Minthe (Leiterin Wissenschaftsstadt Hannover, i. V. für Belit Onay, Oberbürgermeister der
Landeshauptstadt Hannover)
Prof. Dr. Carsten Könneker (Geschäftsführer, Klaus Tschira Stiftung)
Moderation: Kristine August
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Das Forum Wissenschaftskommunikation ist die größte Fachtagung für Wissenschaftskommunikation im deutschsprachigen Raum. Die Tagung wird jährlich veranstaltet von Wissenschaft im Dialog (WiD), der gemeinsamen Organisation der deutschen Wissenschaft für Wissenschaftskommunikation. Die Konferenz 2022 fand vom 4. bis 6. Oktober an der Leibniz Universität Hannover statt.
https://www.wissenschaft-im-dialog.de/forum-wissenschaftskommunikation/
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Wissen schaffen in turbulenten Zeiten: Wo stehen wir und was steht an?
Keynote: Prof. Dr. Maja Göpel, Transformationsforscherin
In Zeiten des Umbruchs ist die Verunsicherung groß: Selbstverständlichkeiten lösen sich auf, die Suche nach neuen Lösungen ist oft hoch politisch, verschieben sich doch Interessens- und Machtstrukturen. Welche Rolle kann der Wissenschaftliche Sektor als unabhängige Instanz in diesem Kontext spielen? Über die Forschung und Lehre hinaus wird der Third Mission wachsende Bedeutung zugesprochen, der Vermittlung von bester Evidenz in gesellschaftliche Innovationsprozesse. Dieses Science-Society-Interface geht über Politikberatung hinaus. Und damit, so die These hier, auch über ein Sender-Empfänger-Verständnis. In diesem Impuls geht es um ein transformatives Wissenschaftsverständnis, das sich als die organisierte Suche nach Antworten auf gesellschaftliche Fragen versteht.
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Das Forum Wissenschaftskommunikation ist die größte Fachtagung für Wissenschaftskommunikation im deutschsprachigen Raum. Die Tagung wird jährlich veranstaltet von Wissenschaft im Dialog (WiD), der gemeinsamen Organisation der deutschen Wissenschaft für Wissenschaftskommunikation. Die Konferenz 2022 fand vom 4. bis 6. Oktober an der Leibniz Universität Hannover statt.
https://www.wissenschaft-im-dialog.de/forum-wissenschaftskommunikation/
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Moderation: Henning Krause, Helmholtz-Gemeinschaft
Ob @Astro_Alex oder @BrinkmannLab – Wissenschaftsorganisationen freuen sich über direkt kommunizierende Forschende als Themen- und Marken-Botschafter*innen. Doch sind diese Social-Media-Kanäle eigentlich rein beruflich oder auch privat? Wie persönlich dürfen sie sein? In dieser Session diskutieren Menschen aus der Praxis und der Forschung über diese Fragen und gleichen die Erwartungshaltungen von Forschenden, Wissenschaftsorganisationen und Journalist*innen ab.
Referent*innen:
Prof. Dr. Melanie Brinkmann, Technische Universität Braunschweig
Prof. Dr. Claudia Frick, Technische Hochschule Köln
Michael Büker, freier Wissenschaftsjournalist
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Das Forum Wissenschaftskommunikation ist die größte Fachtagung für Wissenschaftskommunikation im deutschsprachigen Raum. Die Tagung wird jährlich veranstaltet von Wissenschaft im Dialog (WiD), der gemeinsamen Organisation der deutschen Wissenschaft für Wissenschaftskommunikation. Die Konferenz 2022 fand vom 4. bis 6. Oktober an der Leibniz Universität Hannover statt.
https://www.wissenschaft-im-dialog.de/forum-wissenschaftskommunikation/
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Moderation: Prof. Dr. Annette Leßmöllmann, Karlsruher Institut für Technologie
Spätestens in der Coronapandemie rückte die Wissenschaftskommunikation ins Zentrum der
Aufmerksamkeit. Was muss sie tun, wie populär darf sie sein, wie soll sie mit Unsicherheit umgehen?
Der Deutsche Rat für Public Relations beantwortet diese Fragen mit einer neuen Richtlinie, die den
seit 2012 existierenden Kommunikationskodex ergänzen soll. Doch was bringen Kodizes für die
Wissenschaftskommunikation? Können sie eine Richtschnur für gute Wissenschaftskommunikation
sein? Diese Session schafft Begleiter*innen des Entstehungsprozesses der neuen Richtlinie und der
Fachcommunity Raum über diese und weitere Fragen zu diskutieren.
Referent*innen:
Dr. Elisabeth Hoffmann, Universität zu Köln
Dr. Julia Serong, Ludwig-Maximilians-Universität München
Uwe Kohrs, Deutscher Rat für Public Relations
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Das Forum Wissenschaftskommunikation ist die größte Fachtagung für Wissenschaftskommunikation im deutschsprachigen Raum. Die Tagung wird jährlich veranstaltet von Wissenschaft im Dialog (WiD), der gemeinsamen Organisation der deutschen Wissenschaft für Wissenschaftskommunikation. Die Konferenz 2022 fand vom 4. bis 6. Oktober an der Leibniz Universität Hannover statt.
https://www.wissenschaft-im-dialog.de/forum-wissenschaftskommunikation/
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Moderation: Philipp Schrögel, Universität Heidelberg
Die Grenzen zwischen interner und externer Wissenschaftskommunikation verschwimmen, wie die Coronapandemie oder politische Statements von Wissenschaftler*innen zum Transformationsbedarf zur Klimakrise zeigen. Für die strategische Kommunikation von Wissenschaftsorganisationen stellen sich die Fragen: Wie soll die Vielfalt an Positionen aufgegriffen werden? Ist es Teil der Aufgabe, auch interne Dialoge an der Schnittstelle zu Governance und wissenschaftlicher Praxis zu gestalten?
Referent*innen:
Prof. Dr. Peter-André Alt, Hochschulrektorenkonferenz
Prof. Dr. Andrea Geier, Universität Trier
Katja Bär, Friedrich-Schiller-Universität Jena
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Das Forum Wissenschaftskommunikation ist die größte Fachtagung für Wissenschaftskommunikation im deutschsprachigen Raum. Die Tagung wird jährlich veranstaltet von Wissenschaft im Dialog (WiD), der gemeinsamen Organisation der deutschen Wissenschaft für Wissenschaftskommunikation. Die Konferenz 2022 fand vom 4. bis 6. Oktober an der Leibniz Universität Hannover statt.
https://www.wissenschaft-im-dialog.de/forum-wissenschaftskommunikation/
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Moderation: Dr. Philipp Niemann, Nationales Institut für Wissenschaftskommunikation
Diese Session soll als Hilfestellung bei der Umsetzung von Evaluationen im Alltag von Praktiker*innen der Wissenschaftskommunikation dienen, indem Fallbeispiele aus der Praxis im Detail vorgestellt und diskutiert werden. Der Schwerpunkt liegt dabei auf gängigen Methoden der empirischen Sozialforschung wie Befragungen und Beobachtungen. Auch Feedbackmethoden und Analysen von Nutzungsdaten digitaler Medien werden thematisiert. Neben der Vermittlung von methodischem Überblickswissen sollen Praktiker*innen die Möglichkeit bekommen, zu einzelnen Methoden genau die Detailfragen zu diskutieren, die sich aus ihrer eigenen Arbeit ergeben und die im Tagesgeschäft nur selten thematisiert werden können.
Referent*innen:
Prof. Dr. Till Bruckermann, Leibniz Universität Hannover
Imke Hedder, Wissenschaft im Dialog
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Das Forum Wissenschaftskommunikation ist die größte Fachtagung für Wissenschaftskommunikation im deutschsprachigen Raum. Die Tagung wird jährlich veranstaltet von Wissenschaft im Dialog (WiD), der gemeinsamen Organisation der deutschen Wissenschaft für Wissenschaftskommunikation. Die Konferenz 2022 fand vom 4. bis 6. Oktober an der Leibniz Universität Hannover statt.
https://www.wissenschaft-im-dialog.de/forum-wissenschaftskommunikation/
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Begrüßung und Preisübergabe: Prof. Dr. Martin Lohse, Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte
Moderation: Prof. Dr. Michael Dröscher, Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte
Laudatio: Prof. Dr. Metin Tolan, Universität Göttingen
Impulsvortrag: Dr. rer. nat. Mai Thi Nguyen-Kim
Preisverleihung, 60 Minuten
Die Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte verleiht in ihrem Jubiläumsjahr die Lorenz-Oken-Medaille an Dr. rer. nat. Mai Thi Nguyen-Kim. Mai Thi Nguyen-Kim steht für eine neue Generation der Wissenschaftskommunikation. Als promovierte Chemikerin vermittelt sie hochkompetent und breitenwirksam Wissenschaft durch Radio-, Fernseh- und Social Media-Formate und erreicht somit Zielgruppen, die bisher keinen Zugang zu wissenschaftlich fundierten Beiträgen hatten. Lorenz Oken hatte im Jahr 1822 die Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte gegründet, um den freundschaftlichen Austausch zwischen Naturforscher*innen und Ärzt*innen sowie zwischen Wissenschaft und Gesellschaft zu fördern. Mit ihrem erfolgreichen Einsatz um die Kommunikation zwischen Wissenschaft und insbesondere jungen Menschen ist Mai Thi Nguyen-Kim eine würdige Trägerin der Lorenz-Oken-Medaille.
Impulsvortrag: Social Media als Kanal für Wissenschaftskommunikation
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Das Forum Wissenschaftskommunikation ist die größte Fachtagung für Wissenschaftskommunikation im deutschsprachigen Raum. Die Tagung wird jährlich veranstaltet von Wissenschaft im Dialog (WiD), der gemeinsamen Organisation der deutschen Wissenschaft für Wissenschaftskommunikation. Die Konferenz 2022 fand vom 4. bis 6. Oktober an der Leibniz Universität Hannover statt.
https://www.wissenschaft-im-dialog.de/forum-wissenschaftskommunikation/
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Moderation: Dr. Katja Patzwaldt, Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung
Hat Covid-19 zu einer Übersterblichkeit geführt? Was sagen uns Statistiken aus den USA oder Israel? Wie sind die Impfrisiken verteilt? Die Diskussion um epidemiologische Schlüsse aus der Coronapandemie lief in den sozialen Medien heiß und individuelle Expert*innen erreichten auf Twitter eine weitaus höhere Bekanntheit als Behörden und Institute. Schafft es Wissenschaftskommunikation – nachgefragt wie nie – komplexe Inhalte zu vermitteln oder ist sie der Dynamik der sozialen Medien, hier am Beispiel Twitter, hoffnungsloser unterlegen denn je? Und welche Folgen hat die „Forschung unter Beobachtung“ für die Wissenschaft selbst? Diese Streitfragen werden in der Session, die auch als Podcast aufgezeichnet wird, aufgegriffen.
Referent*innen:
Dr. Andreas Backhaus, Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung
Dr. Christina Leuker, Max-Plack-Institut für Bildungsforschung
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Das Forum Wissenschaftskommunikation ist die größte Fachtagung für Wissenschaftskommunikation im deutschsprachigen Raum. Die Tagung wird jährlich veranstaltet von Wissenschaft im Dialog (WiD), der gemeinsamen Organisation der deutschen Wissenschaft für Wissenschaftskommunikation. Die Konferenz 2022 fand vom 4. bis 6. Oktober an der Leibniz Universität Hannover statt.
https://www.wissenschaft-im-dialog.de/forum-wissenschaftskommunikation/
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Moderation: Dr. Mhairi Stewart, Berlin School of Public Engagement and Open Science
Science communication and public engagement with research are developing side by side in Germany, with much welcome crossover in practice. Also developing over the past two years has been the delivery of public engagement across international borders. But, how much international delivery is science communication as opposed to more dialogic engagement? And, what can we imagine the future might hold for truly international activity? The panel will present their visions of a future of international growth in our sector for both activity delivery and science communication research.
Referent*innen:
Wiebke Rössig, Falling Walls Foundation
Marina Joubert, Stellenbosch University
Savita Willmott, Natural History Consortium
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Das Forum Wissenschaftskommunikation ist die größte Fachtagung für Wissenschaftskommunikation im deutschsprachigen Raum. Die Tagung wird jährlich veranstaltet von Wissenschaft im Dialog (WiD), der gemeinsamen Organisation der deutschen Wissenschaft für Wissenschaftskommunikation. Die Konferenz 2022 fand vom 4. bis 6. Oktober an der Leibniz Universität Hannover statt.
https://www.wissenschaft-im-dialog.de/forum-wissenschaftskommunikation/
In der Ausstellung lernst du Herausforderungen, Lösungswege und Forschungsprojekte kennen und gehst mit Forscher*innen auf „Mission Energiewende“. Verschiedene Themenbereiche zeigen, wie eine sichere, bezahlbare und klimaneutrale Versorgung mit Energie und Rohstoffen funktionieren kann.
Medienstationen, Augmented-Reality-Erlebnisse und Exponate aus dem Forschungslabor vermitteln dir Lösungen für verschiedene Herausforderungen der Energiewende. An interaktiven Stationen erfährst du mehr über innovative Forschungsprojekte. In Videos erzählen Wissenschaftler*innen über ihre Motivation und geben Einblick in ihren Forschungsalltag. Wir laden dich ein zur #MissionEnergiewende! Die Wanderausstellung ist vom 18. Januar bis 18. Juni 2023 im Klimahaus® Bremerhaven. Ab Juli 2023 ist sie im Historisch-Technischen Museum in Peenemünde zu sehen. Im Anschluss tourt die Power2Change-Ausstellung durch das Bundesgebiet.
Weitere Infos unter: https://power2change-energiewende.de/
00:00 Die Evaluationsplattform der Impact Unit
00:24 Registrieren und Anmelden
00:35 Dashboard
00:45 neue Befragung anlegen
02:02 Fragendesign (Fragebogen anpassen)
03:08 Module hinzufügen (Abschnitte, eigene Fragen)
04:37 Abschnitte verschieben
04:46 Konditionen einrichten
05:11 Fragebogen Branding (Logo und Farbe hinzufügen)
05:28 Hinzufügen von Mitarbeitenden
05:37 Vorschau des Fragebogens
05:52 Datenerhebungen hinzufügen
06:50 laufende Befragung (Zwischenstand einsehen, Befragung beenden)
07:32 abgeschlossene Befragung (Auswertung)
08:22 Nachher-Befragung anlegen
09:29 Vorher-Nachher Vergleich
10:00 Vergleichen mit anderen Projekten
10:23 Evaluationsbericht erstellen
11:03 Zusammenfassung und Ende
Das Electronic Press Kit zeigt Außenaufnahmen des Schiffes, Besucher*innen in der Ausstellung und einzelne Exponate unter der Lupe.
David Lodder (European Commission/DG Research)
Ionica Smeets (Leiden University)
Svetla Tanova (European Science Media Hub)
Markus Weißkopf (Wissenschaft im Dialog)
Moderated by Maria Lindholm (Sweden’s Research and Innovation Office in Brussels)
About FSCC 2.0:
More than 1,000 participants from across the world attended the Future of Science Communication Conference (FSCC) from 24-25 June 2021. They contributed their respective regional perspectives and experiences towards science communication and its challenges. In light of the ongoing pandemic and other (global) challenges, it became apparent that an improved transfer between research and practice in science communication is essential to better communicate scientific evidence to citizens and policymakers. Also, the communication of scientific processes and results needs to be situated even stronger in societal and political debates on controversial topics.
To continue this discussion and actively involve the European science communication community, policymakers, and other relevant European stakeholders, Wissenschaft im Dialog and ALLEA will organize a one-day event in Brussels on 26 April 2022. Building on the interim results and identified problems of the FSCC, the conference will develop impulses and solutions for a strategic and institutional (re-)orientation of science communication in Europe.
An Bord hat das umgebaute Frachtschiff eine interaktive Ausstellung, die Einblicke in den wissenschaftlichen Erkenntnisprozess gibt: Wie erforscht man das Universum, die Tiefsee oder gesellschaftlichen Zusammenhalt? Mit welchen Methoden sammeln Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ihre Daten? Und was motiviert sie, zu forschen?
www.ms-wissenschaft.de
www.wissenschaftsjahr.de
Der Kochabend fand am 27. Oktober 2021 im Regionalladen und Bistro machtSINN in Holzkirchen statt. Er ist eine Veranstaltung von Wissenschaft kontrovers, einer Veranstaltungsreihe von Wissenschaft im Dialog im Wissenschaftsjahr 2020/21 - Bioökonomie und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Kooperationspartner waren Slow Food Germany und die Slow Food Chef Alliance.
Wie steht es nach eineinhalb Jahren Corona-Pandemie um das Vertrauen der Deutschen in Wissenschaft und Forschung? Wie stark interessieren sich die Bürger*innen derzeit für wissenschaftliche Themen und auf welchen Wegen informieren sie sich darüber? Wie politisch aktiv wünschen sich Bürger*innen Wissenschaftler*innen und welchen Einfluss sollten die Erkenntnisse wissenschaftlicher Forschung auf politische Entscheidungen haben?
Das Wissenschaftsbarometer gibt auch 2021 mit aktuellen Daten Antworten auf diese und weitere Fragen. Es zeichnet die Entwicklung der öffentlichen Meinung zu Wissenschaft und Forschung in Deutschland nach und beleuchtet das Verhältnis von Wissenschaft und Politik, das im Kontext der Corona-Pandemie in den Fokus öffentlicher Debatten gerückt ist.
Das Wissenschaftsbarometer ist ein Projekt von Wissenschaft im Dialog. Förderer und Unterstützer des Wissenschaftsbarometers sind die Robert Bosch Stiftung und die Fraunhofer-Gesellschaft.
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Zur digitalen Vorstellung und Einordnung der Ergebnisse laden wir herzlich ein am:
Donnerstag, 11. November 2021 von 12:30 bis 13:30 Uhr
Programm:
Wissenschaftsbarometer 2021: Vorstellung der zentralen Ergebnisse
Ricarda Ziegler, Projektleiterin Wissenschaftsbarometer bei Wissenschaft im Dialog
Diskussion der Ergebnisse und ihrer Implikationen
Prof. Dr. Mike S. Schäfer, Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich, Mitglied des Wissenschaftsbarometer-Beirats
Markus Weißkopf, Geschäftsführer Wissenschaft im Dialog
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Zuschauer*innen erhalten die Möglichkeit, Fragen zu stellen, die in die moderierte Diskussionsrunde eingebracht werden.
Hintergrundinformationen: http://www.wissenschaftsbarometer.de/
Informationen zu Wissenschaft im Dialog: https://www.wissenschaft-im-dialog.de/
One of the pressing science-policy questions of our time is the search for sustainable, future-oriented and reliable energy supply: as in order to protect the climate, fossil sources of energy will have to be replaced by renewable energies such as wind or hydrogen power. Meanwhile, the question arises if energy autonomy or a better interconnection of energy resources and production of all countries will ultimately lead to the desired outcome. Lastly, it is unclear which energy sources will be able to meet our growing demand, whether this is dependent on geographic situation and which new technologies - at any rate - will be accepted by the public. For an interactive discussion in which speakers and audience can engage in constant exchange, we invited international experts from various disciplines from both countries to discuss these multifaceted issues. In the style of a debate in the House of Commons the audience will have the opportunity to express their opinions by choosing different seats and thus signal support for different solutions.
Referent*innen:
Prof. Dr. Henning Lobin, Leibniz-Institut für Deutsche Sprache: Wie wurde und wird das Thema Sprache in der Öffentlichkeit verhandelt?
Elena Schoppa, Forum Deutsche Sprache: Wie lässt sich das Thema Sprache in Ausstellungen vermitteln?
Moderation: Dr. Simone Burel, LUB GmbH – Linguistische Unternehmensberatung
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Das Forum Wissenschaftskommunikation ist die größte Fachtagung für Wissenschaftskommunikation im deutschsprachigen Raum. Die Tagung wird jährlich veranstaltet von Wissenschaft im Dialog (WiD), der gemeinsamen Organisation der deutschen Wissenschaft für Wissenschaftskommunikation. Die Konferenz 2021 fand vom 4. bis 6. Oktober als digitale Tagung statt. Im kommenden Jahr wird die Tagung vom 4. bis 6. Oktober 2022 an der Leibniz Universität Hannover durchgeführt.
https://www.wissenschaft-im-dialog.de/forum-wissenschaftskommunikation/
Wissenschaft im Dialog ist die Organisation der Wissenschaft für Wissenschaftskommunikation in Deutschland. Die gemeinnützige GmbH unterstützt Wissenschaft und Forschung mit Expertise zu wirkungsvoller Kommunikation mit der Gesellschaft, entwickelt neue Vermittlungsformate und bestärkt Wissenschaftler*innen im Austausch mit der Öffentlichkeit auch über kontroverse Themen der Forschung. Unter Bürger*innen schärft WiD das Bewusstsein für die gesellschaftliche Bedeutung der Wissenschaft und fördert das Verständnis von Prozessen und Erkenntnissen der Forschung. Dafür organisiert WiD deutschlandweit Diskussionen, Schulprojekte, Ausstellungen, Wettbewerbe und betreibt Onlineportale rund um Wissenschaft und Wissenschaftskommunikation.
https://www.wissenschaft-im-dialog.de/
Referent*innen:
Dr. Ariane Walsdorf, Leibniz Universität Hannover: Sprache als Spiegel des Verstandes: Gelehrtenlatein und Volkssprache bei Leibniz
Prof. Dr. Jan-Hendrik Passoth, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder): Übersetzung als Diplomatie: Befremdung und Vermittlung als Erkenntniswerkzeuge
Gesa Fischer, Wissenschaftsbüro, Bielefeld Marketing: Wissenschaft erlebnisorientiert zum Sprechen bringen: Formate als Vermittler
Moderation: Thomas Abel, Leibniz Universität Hannover
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Das Forum Wissenschaftskommunikation ist die größte Fachtagung für Wissenschaftskommunikation im deutschsprachigen Raum. Die Tagung wird jährlich veranstaltet von Wissenschaft im Dialog (WiD), der gemeinsamen Organisation der deutschen Wissenschaft für Wissenschaftskommunikation. Die Konferenz 2021 fand vom 4. bis 6. Oktober als digitale Tagung statt. Im kommenden Jahr wird die Tagung vom 4. bis 6. Oktober 2022 an der Leibniz Universität Hannover durchgeführt.
https://www.wissenschaft-im-dialog.de/forum-wissenschaftskommunikation/
Wissenschaft im Dialog ist die Organisation der Wissenschaft für Wissenschaftskommunikation in Deutschland. Die gemeinnützige GmbH unterstützt Wissenschaft und Forschung mit Expertise zu wirkungsvoller Kommunikation mit der Gesellschaft, entwickelt neue Vermittlungsformate und bestärkt Wissenschaftler*innen im Austausch mit der Öffentlichkeit auch über kontroverse Themen der Forschung. Unter Bürger*innen schärft WiD das Bewusstsein für die gesellschaftliche Bedeutung der Wissenschaft und fördert das Verständnis von Prozessen und Erkenntnissen der Forschung. Dafür organisiert WiD deutschlandweit Diskussionen, Schulprojekte, Ausstellungen, Wettbewerbe und betreibt Onlineportale rund um Wissenschaft und Wissenschaftskommunikation.
https://www.wissenschaft-im-dialog.de/
„Gendern“ ist populär, aber auch kontrovers. In den Medien diskutieren Personen mit unterschiedlichsten Hintergründen darüber – auch Linguist*innen. Welche Fachvertreter*innen kommen zu Wort? Wie positionieren sich Expert*innen für Genderlinguistik öffentlich, und wie werden sie mit ihrer jeweiligen Haltung wahrgenommen? Und wie politisch darf die Wissenschaftskommunikation der Linguistik eigentlich bei einem Thema sein, das gerade aufgrund seiner politischen Implikationen so stark polarisiert?
Referent*innen:
Prof. Dr. Bettina Kluge, Universität Hildesheim: Präsenz und Positionen der akademischen Linguistik in medialen Debatten
Dr. Dinah K. Leschzyk, Universität Gießen: Linguistik und identitätspolitische Diskurse – Einmischung oder Zurückhaltung?
Prof. Dr. Horst Simon, Freie Universität Berlin: Die Rolle männlicher Linguisten in der Diskussion ums Gendern
Moderation: Dr. Kristina Bedijs, Studienzentrum der evangelischen Kirche Deutschland für Genderfragen
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Das Forum Wissenschaftskommunikation ist die größte Fachtagung für Wissenschaftskommunikation im deutschsprachigen Raum. Die Tagung wird jährlich veranstaltet von Wissenschaft im Dialog (WiD), der gemeinsamen Organisation der deutschen Wissenschaft für Wissenschaftskommunikation. Die Konferenz 2021 fand vom 4. bis 6. Oktober als digitale Tagung statt. Im kommenden Jahr wird die Tagung vom 4. bis 6. Oktober 2022 an der Leibniz Universität Hannover durchgeführt.
https://www.wissenschaft-im-dialog.de/forum-wissenschaftskommunikation/
Wissenschaft im Dialog ist die Organisation der Wissenschaft für Wissenschaftskommunikation in Deutschland. Die gemeinnützige GmbH unterstützt Wissenschaft und Forschung mit Expertise zu wirkungsvoller Kommunikation mit der Gesellschaft, entwickelt neue Vermittlungsformate und bestärkt Wissenschaftler*innen im Austausch mit der Öffentlichkeit auch über kontroverse Themen der Forschung. Unter Bürger*innen schärft WiD das Bewusstsein für die gesellschaftliche Bedeutung der Wissenschaft und fördert das Verständnis von Prozessen und Erkenntnissen der Forschung. Dafür organisiert WiD deutschlandweit Diskussionen, Schulprojekte, Ausstellungen, Wettbewerbe und betreibt Onlineportale rund um Wissenschaft und Wissenschaftskommunikation.
https://www.wissenschaft-im-dialog.de/
Wie können medizinische Themen so kommuniziert werden, dass sie für Menschen aus unterschiedlichen sozialen Milieus verständlich sind und nachhaltig wirken? Medizinkommunikation ist in ihrer Wirksamkeit und Durchdringung sehr komplex und setzt eine Sprache für eine heterogene und inklusive Gesellschaft voraus. Wie können durch sie soziale Räume geschaffen werden, die das Potential für Vernetzung und einen verständnisorientierten Dialog sowie für die Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts besitzen? In dieser interdisziplinären Session (Kommunikationswissenschaft, Medizin und Zivilgesellschaft) liegt der Fokus auf Wissenschaftskommunikation im Bereich der Medizin, in dem es oft – dies der Hauptunterschied im Vergleich zu anderen Formen der Wissenschaftskommunikation – um unmittelbare und hochsensible Belange des eigenen Körpers, der Individuen oder Gruppen geht.
Referenten:
Dr. Kefa Hamidi, Universität Leipzig: Transformative Gesundheitskommunikation
Dr. Harun Badakhshi, Klinikum Ernst von Bergmann: Kommunikation und Gesundheitskompetenz
Moderation: Rudaba Badakhshi, Zentrum für Europäische und Orientalische Kultur
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Das Forum Wissenschaftskommunikation ist die größte Fachtagung für Wissenschaftskommunikation im deutschsprachigen Raum. Die Tagung wird jährlich veranstaltet von Wissenschaft im Dialog (WiD), der gemeinsamen Organisation der deutschen Wissenschaft für Wissenschaftskommunikation. Die Konferenz 2021 fand vom 4. bis 6. Oktober als digitale Tagung statt. Im kommenden Jahr wird die Tagung vom 4. bis 6. Oktober 2022 an der Leibniz Universität Hannover durchgeführt.
https://www.wissenschaft-im-dialog.de/forum-wissenschaftskommunikation/
Wissenschaft im Dialog ist die Organisation der Wissenschaft für Wissenschaftskommunikation in Deutschland. Die gemeinnützige GmbH unterstützt Wissenschaft und Forschung mit Expertise zu wirkungsvoller Kommunikation mit der Gesellschaft, entwickelt neue Vermittlungsformate und bestärkt Wissenschaftler*innen im Austausch mit der Öffentlichkeit auch über kontroverse Themen der Forschung. Unter Bürger*innen schärft WiD das Bewusstsein für die gesellschaftliche Bedeutung der Wissenschaft und fördert das Verständnis von Prozessen und Erkenntnissen der Forschung. Dafür organisiert WiD deutschlandweit Diskussionen, Schulprojekte, Ausstellungen, Wettbewerbe und betreibt Onlineportale rund um Wissenschaft und Wissenschaftskommunikation.
https://www.wissenschaft-im-dialog.de/
Wissenschaftskommunikation aus Perspektive der Angewandten Linguistik
Wissenschaftskommunikation muss verständlich sein, und natürlich muss sie für die Gesellschaft relevante wissenschaftliche Erkenntnisse korrekt und präzise und aufgrund der herrschenden Medienlogiken meist knapp und spannend auf den Punkt bringen. Und dennoch gibt es für „gute Wissenschaftskommunikation“ kein einfaches Rezept. Dies liegt nicht nur daran, dass sich manchmal schon die Sprache selbst gegen die gewünschte Eindeutigkeit sperrt, insbesondere wenn es um unsichere oder vorläufige Erkenntnisse geht. Der Vortrag diskutiert unter dem Konzept der „Verstehensumgebung“ die zentralen Aspekte, die für die Verständlichkeit und funktionale Angemessenheit von Wissenschaftskommunikation aus Sicht der Angewandten Linguistik relevant sind – und warum es nicht nur um gute Texte, sondern auch um empathische Kommunikator*innen mit klaren Rollen im Diskurs geht.
Referentin: Prof. Dr. Nina Janich, Technische Universität Darmstadt
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Das Forum Wissenschaftskommunikation ist die größte Fachtagung für Wissenschaftskommunikation im deutschsprachigen Raum. Die Tagung wird jährlich veranstaltet von Wissenschaft im Dialog (WiD), der gemeinsamen Organisation der deutschen Wissenschaft für Wissenschaftskommunikation. Die Konferenz 2021 fand vom 4. bis 6. Oktober als digitale Tagung statt. Im kommenden Jahr wird die Tagung vom 4. bis 6. Oktober 2022 an der Leibniz Universität Hannover durchgeführt.
https://www.wissenschaft-im-dialog.de/forum-wissenschaftskommunikation/
Wissenschaft im Dialog ist die Organisation der Wissenschaft für Wissenschaftskommunikation in Deutschland. Die gemeinnützige GmbH unterstützt Wissenschaft und Forschung mit Expertise zu wirkungsvoller Kommunikation mit der Gesellschaft, entwickelt neue Vermittlungsformate und bestärkt Wissenschaftler*innen im Austausch mit der Öffentlichkeit auch über kontroverse Themen der Forschung. Unter Bürger*innen schärft WiD das Bewusstsein für die gesellschaftliche Bedeutung der Wissenschaft und fördert das Verständnis von Prozessen und Erkenntnissen der Forschung. Dafür organisiert WiD deutschlandweit Diskussionen, Schulprojekte, Ausstellungen, Wettbewerbe und betreibt Onlineportale rund um Wissenschaft und Wissenschaftskommunikation.
https://www.wissenschaft-im-dialog.de/
Speaker: Dr. Jessica Wade, Imperial College London
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Forum Wissenschaftskommunikation is the largest conference for science communication in the German-speaking area. The conference is organised annually by Wissenschaft im Dialog (WiD), the joint organisation of the German science for science communication. The conference took place as a digital conference 4 - 6 October 2021. Next year the conference is planned 4 - 6 October 2022 at Leibniz University Hannover.
https://www.wissenschaft-im-dialog.de/en/forum-wissenschaftskommunikation/
Wissenschaft im Dialog (WiD) is the German organisation for science communication of the scientific community. WiD supports science and research with expertise in effective communication with society and encourages researchers to communicate their research, including its controversial aspects, with the public. Moreover, WiD raises citizens’ awareness for the social significance of science and promotes understanding research processes and findings. For that reason, WiD organizes various participatory formats, e.g. discussions, school projects, exhibitions, and competitions across Germany and provides online portals about science and science communication.
https://www.wissenschaft-im-dialog.de/en/about-us/
Verschwörungserzählungen sind als gesellschaftliches Thema in den letzten Jahren zunehmend – insbesondere seit der Pandemie – in den gesellschaftlichen Fokus gerückt. Warum Menschen an solche Dinge glauben und welche Konsequenzen es haben kann, wenn der Glaube an Verschwörungen zum stabilen Weltbild wird, sind Fragen, die sich gerade viele Menschen stellen. Pia Lamberty zeigt in ihrem Vortrag, welche psychologischen Erkenntnisse zum Thema Verschwörungserzählungen existieren und was man als Gesellschaft tun kann, wenn sich Menschen immer stärker in den Kaninchenbau alternativen Wahrheiten begeben.
Referentin: Pia Lamberty, CeMAS Center für Monitoring, Analyse und Strategie
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Das Forum Wissenschaftskommunikation ist die größte Fachtagung für Wissenschaftskommunikation im deutschsprachigen Raum. Die Tagung wird jährlich veranstaltet von Wissenschaft im Dialog (WiD), der gemeinsamen Organisation der deutschen Wissenschaft für Wissenschaftskommunikation. Die Konferenz 2021 fand vom 4. bis 6. Oktober als digitale Tagung statt. Im kommenden Jahr wird die Tagung vom 4. bis 6. Oktober 2022 an der Leibniz Universität Hannover durchgeführt.
https://www.wissenschaft-im-dialog.de/forum-wissenschaftskommunikation/
Wissenschaft im Dialog ist die Organisation der Wissenschaft für Wissenschaftskommunikation in Deutschland. Die gemeinnützige GmbH unterstützt Wissenschaft und Forschung mit Expertise zu wirkungsvoller Kommunikation mit der Gesellschaft, entwickelt neue Vermittlungsformate und bestärkt Wissenschaftler*innen im Austausch mit der Öffentlichkeit auch über kontroverse Themen der Forschung. Unter Bürger*innen schärft WiD das Bewusstsein für die gesellschaftliche Bedeutung der Wissenschaft und fördert das Verständnis von Prozessen und Erkenntnissen der Forschung. Dafür organisiert WiD deutschlandweit Diskussionen, Schulprojekte, Ausstellungen, Wettbewerbe und betreibt Onlineportale rund um Wissenschaft und Wissenschaftskommunikation.
https://www.wissenschaft-im-dialog.de/
Referent*innen:
Prof. Dr. Günter M. Ziegler, Freie Universität Berlin
Prof. Dr. Andreas Archut, Universität Bonn
Dr. Sibylle Bolik, Wissenschaftsrat
Prof. Dr. Jonas Schmidt-Chanasit, Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin
Moderation: Kristine August, Helmholtz-Gemeinschaft
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Das Forum Wissenschaftskommunikation ist die größte Fachtagung für Wissenschaftskommunikation im deutschsprachigen Raum. Die Tagung wird jährlich veranstaltet von Wissenschaft im Dialog (WiD), der gemeinsamen Organisation der deutschen Wissenschaft für Wissenschaftskommunikation. Die Konferenz 2021 fand vom 4. bis 6. Oktober als digitale Tagung statt. Im kommenden Jahr wird die Tagung vom 4. bis 6. Oktober 2022 an der Leibniz Universität Hannover durchgeführt.
https://www.wissenschaft-im-dialog.de/forum-wissenschaftskommunikation/
Wissenschaft im Dialog ist die Organisation der Wissenschaft für Wissenschaftskommunikation in Deutschland. Die gemeinnützige GmbH unterstützt Wissenschaft und Forschung mit Expertise zu wirkungsvoller Kommunikation mit der Gesellschaft, entwickelt neue Vermittlungsformate und bestärkt Wissenschaftler*innen im Austausch mit der Öffentlichkeit auch über kontroverse Themen der Forschung. Unter Bürger*innen schärft WiD das Bewusstsein für die gesellschaftliche Bedeutung der Wissenschaft und fördert das Verständnis von Prozessen und Erkenntnissen der Forschung. Dafür organisiert WiD deutschlandweit Diskussionen, Schulprojekte, Ausstellungen, Wettbewerbe und betreibt Onlineportale rund um Wissenschaft und Wissenschaftskommunikation.
https://www.wissenschaft-im-dialog.de/
Referent*innen:
Prof. Dr. Andrea Geier, Universität Trier
Luca Kienel, Technische Universität Braunschweig
Prof. Dr. Anja Steinbeck, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Dr. Olaf Kaltenborn, Goethe-Universität Frankfurt am Main
Moderation: Prof. Dr. Annette Leßmöllmann, Karlsruher Institut für Technologie
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Das Forum Wissenschaftskommunikation ist die größte Fachtagung für Wissenschaftskommunikation im deutschsprachigen Raum. Die Tagung wird jährlich veranstaltet von Wissenschaft im Dialog (WiD), der gemeinsamen Organisation der deutschen Wissenschaft für Wissenschaftskommunikation. Die Konferenz 2021 fand vom 4. bis 6. Oktober als digitale Tagung statt. Im kommenden Jahr wird die Tagung vom 4. bis 6. Oktober 2022 an der Leibniz Universität Hannover durchgeführt.
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Wissenschaft im Dialog ist die Organisation der Wissenschaft für Wissenschaftskommunikation in Deutschland. Die gemeinnützige GmbH unterstützt Wissenschaft und Forschung mit Expertise zu wirkungsvoller Kommunikation mit der Gesellschaft, entwickelt neue Vermittlungsformate und bestärkt Wissenschaftler*innen im Austausch mit der Öffentlichkeit auch über kontroverse Themen der Forschung. Unter Bürger*innen schärft WiD das Bewusstsein für die gesellschaftliche Bedeutung der Wissenschaft und fördert das Verständnis von Prozessen und Erkenntnissen der Forschung. Dafür organisiert WiD deutschlandweit Diskussionen, Schulprojekte, Ausstellungen, Wettbewerbe und betreibt Onlineportale rund um Wissenschaft und Wissenschaftskommunikation.
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Referent*innen:
Manuela Zingl, Charité – Universitätsmedizin Berlin
Volker Stollorz, Science Media Center
Dr. Daniel Nölleke, Universität Wien
Prof. Dr. Mark Eisenegger, Universität Zürich
Wie Rhetorik Wissen schafft
Moderation: Josef Zens, Deutsches GeoForschungsZentrum
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Das Forum Wissenschaftskommunikation ist die größte Fachtagung für Wissenschaftskommunikation im deutschsprachigen Raum. Die Tagung wird jährlich veranstaltet von Wissenschaft im Dialog (WiD), der gemeinsamen Organisation der deutschen Wissenschaft für Wissenschaftskommunikation. Die Konferenz 2021 fand vom 4. bis 6. Oktober als digitale Tagung statt. Im kommenden Jahr wird die Tagung vom 4. bis 6. Oktober 2022 an der Leibniz Universität Hannover durchgeführt.
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Wissenschaft im Dialog ist die Organisation der Wissenschaft für Wissenschaftskommunikation in Deutschland. Die gemeinnützige GmbH unterstützt Wissenschaft und Forschung mit Expertise zu wirkungsvoller Kommunikation mit der Gesellschaft, entwickelt neue Vermittlungsformate und bestärkt Wissenschaftler*innen im Austausch mit der Öffentlichkeit auch über kontroverse Themen der Forschung. Unter Bürger*innen schärft WiD das Bewusstsein für die gesellschaftliche Bedeutung der Wissenschaft und fördert das Verständnis von Prozessen und Erkenntnissen der Forschung. Dafür organisiert WiD deutschlandweit Diskussionen, Schulprojekte, Ausstellungen, Wettbewerbe und betreibt Onlineportale rund um Wissenschaft und Wissenschaftskommunikation.
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Die Veranstaltung findet auf Englisch statt. Falls Sie eine simultane Übersetzung ins Deutsche wünschen, besuchen Sie unser Zoom Webinar. Sie sind dadurch nicht Teil des Livestreams.
us06web.zoom.us/j/89414147339?pwd=WXBlaGJvMnhRUEJoN3JURGhyT2lnUT09
Passcode: 370500
Zu den drängenden wissenschaftspolitischen Fragen unserer Zeit zählt die Suche nach einer nachhaltigen, zukunftsorientierten und zuverlässigen Energieversorgung. Denn um das Klima zu schützen, müssen fossile Energiequellen durch erneuerbare Energien wie Windkraft oder Wasserstoffantrieb ersetzt werden. Dabei stellt sich die Frage, ob regionale Energieautonomie oder eine bessere Vernetzung der Energieressourcen und -erzeugnisse aller Länder zielführender ist. Nicht zuletzt ist unklar, welche Energiequellen unsere wachsende Nachfrage decken können, inwieweit sie von geographischen Gegebenheiten abhängig sind und welche Technologien überhaupt von der Öffentlichkeit akzeptiert werden. Zu einer interaktiven Diskussion, bei der Podium und Publikum in stetigem Austausch stehen, haben wir verschiedene internationale Expert*innen unterschiedlicher Fachrichtungen aus beiden Ländern eingeladen, um über diese vielfältigen Themen zu diskutieren. Ganz im Stile einer Unterhausdebatte hat das Publikum die Möglichkeit, seine Meinung durch Platzwahl zum Ausdruck zu bringen und so auch Unterstützung für verschiedene Lösungsansätze zu signalisieren.
One of the pressing science-policy questions of our time is the search for sustainable, future-oriented and reliable energy supply: as in order to protect the climate, fossil sources of energy will have to be replaced by renewable energies such as wind or hydrogen power. Meanwhile, the question arises if energy autonomy or a better interconnection of energy resources and production of all countries will ultimately lead to the desired outcome. Lastly, it is unclear which energy sources will be able to meet our growing demand, whether this is dependent on geographic situation and which new technologies - at any rate - will be accepted by the public. For an interactive discussion in which speakers and audience can engage in constant exchange, we invited international experts from various disciplines from both countries to discuss these multifaceted issues. In the style of a debate in the House of Commons the audience will have the opportunity to express their opinions by choosing different seats and thus signal support for different solutions.
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Das Forum Wissenschaftskommunikation ist die größte Fachtagung für Wissenschaftskommunikation im deutschsprachigen Raum. Die Tagung wird jährlich veranstaltet von Wissenschaft im Dialog (WiD), der gemeinsamen Organisation der deutschen Wissenschaft für Wissenschaftskommunikation. Die Konferenz 2021 fand vom 4. bis 6. Oktober als digitale Tagung statt. Im kommenden Jahr wird die Tagung vom 4. bis 6. Oktober 2022 an der Leibniz Universität Hannover durchgeführt.
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Wissenschaft im Dialog ist die Organisation der Wissenschaft für Wissenschaftskommunikation in Deutschland. Die gemeinnützige GmbH unterstützt Wissenschaft und Forschung mit Expertise zu wirkungsvoller Kommunikation mit der Gesellschaft, entwickelt neue Vermittlungsformate und bestärkt Wissenschaftler*innen im Austausch mit der Öffentlichkeit auch über kontroverse Themen der Forschung. Unter Bürger*innen schärft WiD das Bewusstsein für die gesellschaftliche Bedeutung der Wissenschaft und fördert das Verständnis von Prozessen und Erkenntnissen der Forschung. Dafür organisiert WiD deutschlandweit Diskussionen, Schulprojekte, Ausstellungen, Wettbewerbe und betreibt Onlineportale rund um Wissenschaft und Wissenschaftskommunikation.
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Five lightning talks on a research topic or science communication project, each talk followed by a Q&A session with the audience.
0:12 Past Lessons for Future Practice? Insights from the History of Medicine and Mediated Science
Dr. Amelia Bonea (University of Heidelberg)
15:05 Vaccine Hesistancy Communication during a Global Pandemic: a Case Study of Vaccination Hesistant Facebook Pages during the COVID-19 Pandemic
Samantha Fowler (Laurentian University)
31:39 Trust in science during the COVID-19 pandemic: A segmentation of online users in South Africa
Anne Reif (TU Braunschweig)
Dr. Lars Guenther (University of Hamburg/Stellenbosch University)
47:19 Reliable foresight knowledge to improve science communication in pandemic times? Exploring the potential of machine learning tools for assessing forward-looking statements in public media
Dana Wasserbacher (Austrian Institute of Technology)
Jan Rörden (Fraunhofer ISI)
1:02:22 The Story of a civic sentinel
Dr. Anna Berti Suman (Tilburg Institute for Law, Technology and Society - The European Commission JRC)
Wissenschaft im Dialog, the organisation for science communication in Germany, and ALLEA, the European Federation of Academies of Sciences and Humanities, organised the digital conference from 24 - 25 June 2021. Funded by the Federal Ministry of Education and research, the two-day conference brought together international actors from research and practice of science communication and provided an impetus for stronger networking and transfer between the Science of Science Communication and practitioner communities.
Four lightning talks on a research topic or science communication project, each talk followed by a Q&A session with the audience.
0:32 Science Communication vs. Citizen Science
Dr. Luiza Bengtsson (Max Delbrück Center for Molecular Medicine)
Dr. Regina Eich-Brod (Forschungszentrum Jülich)
Dr. Anna Soßdorf (Düsseldorf Institute for Internet and Democracy/Heinrich Heine University Düsseldorf)
17:02 iHealthFacts - Health claims - Fast checked
Elaine Finucane (Health Research Board-Trials Methodology Research Network/Evidence Synthesis Ireland/NUI Galway)
Tom Conway (HRB- Clinical Research Facility/Evidence Synthesis Ireland/NUI Galway)
31:19 Citizens at stake for a credible science communication
Giuseppe Pellegrini (Observa Science in Society)
Andrea Rubin (Observa Science in Society)
45:51 Co-creating AI: Designing and enhancing AI solutions through citizen science
Dr. Annelies Duerinckx (Scivil)
Wissenschaft im Dialog, the organisation for science communication in Germany, and ALLEA, the European Federation of Academies of Sciences and Humanities, organised the digital conference from 24 - 25 June 2021. Funded by the Federal Ministry of Education and research, the two-day conference brought together international actors from research and practice of science communication and provided an impetus for stronger networking and transfer between the Science of Science Communication and practitioner communities.
Five lightning talks on a research topic or science communication project, each talk followed by a Q&A session with the audience.
2:54 Audiences and Formats in Science Communication - Results from a systematic literature review
Fenja De Silva-Schmidt (University of Hamburg)
Liliann Fischer (Wissenschaft im Dialog)
17:12 Measuring the impact of science communication: The steps towards a new toolbox
Dr. Ward Peeters (Leiden University)
Dr. Anne Land-Zandstra (Leiden University)
Madelijn Strick (Utrecht University)
36:26 How can Inclusive Communications Leapfrog Science Uptake?
Durine Odongo (World Agroforestry)
54:41 Science Communication with Gender Perspective
Anna May Masnou (Catalan Association of Science Communication)
1:08:01 What are we trying to achieve? A reflective look at the goals of science communication
Ricarda Ziegler (Wissenschaft im Dialog)
Liliann Fischer (Wissenschaft im Dialog)
Wissenschaft im Dialog, the organisation for science communication in Germany, and ALLEA, the European Federation of Academies of Sciences and Humanities, organised the digital conference from 24 - 25 June 2021. Funded by the Federal Ministry of Education and research, the two-day conference brought together international actors from research and practice of science communication and provided an impetus for stronger networking and transfer between the Science of Science Communication and practitioner communities.
Is there a loss of public trust in science? There has been repeated talk for years of a loss of trust, sometimes even a crisis of confidence in which science and research find themselves. The triggers for these debates are often individual events, such as the dispute over nitrogen oxide emission limits, investigative research into pseudo journals, as well as the rise of “alternative facts” and misinformation, even from within the scientific community. However, can the declining trust also be seen in empirical research? Which factors influence trust in researchers and their work? And can trust be generated individually at all?
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Science and research should benefit the common good. Still, science communication has been confronted with the problem that its measures do not reach certain target groups and that the scope of its activities is not clearly defined. In order to further promote target group-specific and impact-oriented communication, research and practice of science communication need to investigate general questions: Which target groups are the most crucial to reach? What are the audiences that are currently left out? Which channels can be used to reach certain population groups? And how effective are even the most well-meant formats for underserved audiences – do they really work?
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In modern societies, scientific knowledge and evidence is central to good policymaking as elected officials and administrators rely on this expertise to solve major societal challenges like climate change or health crises. At the same time, when science becomes part of heated political debates, public scrutiny starts to unveil a conflicting relationship between science and politics. The Covid-19 pandemic has become an extreme test for this relationship and has exposed fundamental questions: What if politicians make decisions without following their scientific advice or cherry-picking evidence to implement their partisan agenda? What happens if scientists disagree on their own advice? And to whom are science advisors accountable: to the public or to politicians?
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Science communication is an interdisciplinary and multi-sectoral enterprise where researchers, communicators, journalists, civil society, business and politicians play their part, but where common strategies, alliances and shared objectives are not always clearly defined. The Covid-19 pandemic has exposed the benefits and risks of science communication for society and amplified the need to rethink its future and its potential for innovation. What is the way forward? What are the gaps to fill and new goals to identify? How can we increase collaboration across sectors and countries? And what institutional settings and science-practice relationships work best to widen its impact?
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Disinformation poses fundamental threats to the ways science is communicated. Digital communication offers means to rapidly disseminate false information at unprecedented rates. The use of these tools by organised actors to deliberately misinform the public about scientific facts is leaving scientists and science communicators in a difficult position. This problem is even more pressing at times of crises like the Covid-19 pandemic where uncertainty and science are at the centre of public debates. What kind of tools and strategies can be implemented to fight science disinformation from regulatory and technological perspectives? What kind of science communication is most effective to respond to this? And what is the role of governments and social media platforms in stopping the spread of science disinformation?
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Citizen Science and open science are both crucial ways to ensure that more and more citizens are involved in research. When researchers and citizens work together on a specific question and contribute their respective expertise to the research process, a general deepening of the citizens’ understanding of scientific work is expected. But is this desired effect empirically proven? How do citizen science and open science change research processes? And does the participation of citizens produce better and more representative research data?
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Wissenschaft im Dialog, the organisation for science communication in Germany, and ALLEA, the European Federation of Academies of Sciences and Humanities, organised the digital conference from 24 - 25 June 2021. Funded by the Federal Ministry of Education and research, the two-day conference brought together international actors from research and practice of science communication and provided an impetus for stronger networking and transfer between the Science of Science Communication and practitioner communities.
Schwerpunkte der Diskussion sind Fragen der Agrarumweltförderung und der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) der Europäischen Union, des Naturschutzes im landwirtschaftlichen Betrieb, eines Gesellschaftsvertrages für die Landwirtschaft bzw. für die Biodiversität sowie der Preisgestaltung und des Verbraucherverhaltens bei Lebensmitteln.
Die Leopoldina führt die Online-Diskussion gemeinsam mit Wissenschaft im Dialog durch. Die Veranstaltung ist Teil der gemeinsamen interaktiven Diskussionsreihe „Wissenschaft kontrovers“ im Wissenschaftsjahr 2020|21 ‒ Bioökonomie, die durch das BMBF gefördert wird.
Diskutieren Sie mit:
Prof. Dr. Katrin Böhning-Gaese
Direktorin des Senckenberg Biodiversität und
Klima Forschungszentrums und Mitglied der
Leopoldina
Juliane Vees
Erste Vizepräsidentin des Deutschen
LandFrauenverbandes
Prof. Dr. Sebastian Lakner
Leitung der Professur für Agrarökonomie
an der Universität Rostock
Prof. Dr. Josef Settele
Co-Chair des Globalen Assessments des
Weltbiodiversitätsrates IPBES
Moderation:
Susan Schädlich, Wissenschaftsjournalistin
Michael Stang, Wissenschaftsjournalist