Evangelisch-reformiertes Forum St.Gallen
Liturgische Gesänge der syrisch-orthodoxen Kirche
updated
00:00 Begrüssung und Einführung durch Pfr. Martin Schmidt, Kirchenratspräsident der evang.-ref. Kirche des Kantons St.Gallen
03:30 I ZUM EINGANG, Ouvertüre
07:15 Chor: Oh ihr Heiligen alle, seid gegrüsst
09:30 II EINESCHRÄNKUNG Sprecher: Ihr Heiligen alle? Das sind zu viele …
11:05 Rezitativ: Das mahnt auch Leonhard
13:00 Sprecher: Darum scheint uns wichtig, der bescheidene Rahmen
13.20 Sprecher: Im Kleineren das Grosse sehen, …
15:33 III AN GALLUS
16:45 Chor: So sei denn du gegrüsst vor allen, Heiliger Gallus!
18:45 IV STADTPLAN19:20 Sprecher: Ungleich verteilt
19:40 Rezitativ: Wenn man mit etwas Phantasie den Stadtplan betrachtet
21:05 Sprecher Freilich sehen wir, was wir sehen möchten
23:00 V GALLUS UND SEINE BRÜDER
24:07 Rezitativ: In der Schlucht der Steinach, ist man im Herzen der Stadt
25:27 Rezitativ: Gallus, bist du der Hahn, der aus dem Schlaf uns weckt
26:24 Sprecher: Weit ist er hergereist, aus Irland oder Frankreich
26:50 Rezitativ: Dem Lauf der Steinach aufwärts in die Hügel folgend
27:20 Sprecher: Zum Tod von Gallus Arbon, Magnus
28:22 Rezitativ: Von hier, gestärkt im Glauben, brach Magnus auf
29:45 Chor: Von gegenüber, auf dem kleinen Hügel, grüsst St.Mangen
30:25 Sprecher: Otmars Kirche, nahe der Eisenbahn
30:45 Rezitativ: Otmar, der das Gallus Werk vollendet
32:28 Solo Gallus, Solo Otmar, Solo Magnus, Terzet: alle drei
34:40 VI DIE INCLUSA – Klarinette
35:20 Rezitativ: In der Mangen Kirche wird Wiborada gedacht
37:10 Solo: Wiboradas Fensterlied
40:12 VII EINSIEDLER – Klarinette
40:45 Sprecher: Vom reichen Leben aus gesehen …
41:35 Rezitativ: In Winkeln begegnen wir … Niklaus von der Flüh
43:06 Chor: Von Gallus und Leonhard haben wir gehört … St.Martin, …
44:01 VIII ORTSBESTIMMUNG – Klarinette
44:55 Sprecher: Wo sind die Kraftorte dieser Welt?
45:12 Chor: So mancher Ort … wie Gallus seine Pltz fand
46:50 IX MÄRCHENHAFTE HEILIGE – Klarinette
47:37 Chor: Märchen und Legenden, erfreuen und belehren aller Enden
48:50 Sprecher: Nächst der Sitterbrücke … Christopherus, der Riese!
49:10 Rezitativ: Vor langer, langer Zeit … Christopherus
50:25 Chor und Sprecher: O bewegt euch achtsam über hohe Brücken
52:28 Passacalia56:00 Sprecher: Bergauf, im Süden, Garten für Wiborada
57:20 Chor: Der Drachentöter ist vielleicht von allen Heiligen …
58:20 X DIE MÄRTYRER – Klarinette
59:32 Sprecher: Viele sind, die für ihren Glauben schwere Qualen litten
1:00:02 Rezitativ: Mitten in den alten Gassen unserer Stadt … Katharina
1:01:50 Chor: Verweile eine kleine Zeit im Kreuzgang … von St.Katharinen
1:02:55 Rezitativ: Die heilige Fides, Santa Fe … St.Fiden
1:04:20 Chor/Rezitativ: Frauen, die das Haus schmücken … St.Barbara
1:06:10 Sprecher: Von St.Laurentius, … und dem wahren Schatz der Kirche
1:06:55 Rezitativ: Laurentius, ein Beamter der Kirche, ein Diakon, war er
1:03:09 Quartett der Märtyrer: Barbara / Katharina / Fides/ Laurentius
1:10:28 Sprecher und Chor: Ihr, wenn ihr davon hört, schützt die Verfolgten
1:12:14 XI DIE BISCHÖFE – Klarinette
1:12:50 Chor: Auch wer der Welt entsagt, muss … ein Amt bekleiden
1:13:42 Rezitativ: Bischofswürden haben Heilige wohl nie gesucht …
1:15:00 Rezitativ und Chor: Gänseschnattern kann dem Schicksal dienen
1:16:40 Rezitativ: zur Geschichte von Martin, der den Mantel teilte
1:17:42 Solo: Ballade über den Blinden und den Lahmen bei Trauerzug
1:19:29 Chor: Viele Wunder hast du vollbracht … St.Nikolaus
1:20:45 XII DIE MÜTTER – Klarinette
1:21:16 Sprecher: Sich Heilige als Eltern zu denken liegt uns eher fern
1:22:00 Rezitativ: «der lieben Frau von Einsiedeln», Anna, Maria, Elisabeth
1:23:10 Terzett der heiligen Mütter: Anna, Elisabeth, Maria
1:26:55 Chor: Wir ehren in den heiligen Müttern …
1:27:57 XIII DIE MARIEN – Klarinette
1:28:45 Rezitativ: Die Mutter Gottes ist dreifach gegenwärtig
1:29:45 Sprecher: «von Einsiedeln», Notkersegg, «Heilige vom guten Rat»
1:30:17 Rezitativ: Wie das Kloster Notkersegg entstand
1:30:53 Sprecher/Chor: Maria Neudorf
1:32:31 XIV DIE APOSTEL – Klarinette
1:31:07 Chor: Peter und Paul am Nordrand der Stadt
1:35:16 XV ÜBER DEN HEILIGEN
1:35:45 Sprecher: Manche Kirchen tragen die höchsten Namen
1:36:07 Rezitativ: die Dreifaltigkeitskirche
1:36:50 Chor: Oh heilige Dreifaltigkeit
1:38:27 Duo: Halleluja
1:41:35 Rezitativ: Kirchen Heilig Kreuz
1:43:05 Sprecher/Chor: Heiligkreuz und Kreuzeslied
1:44:54 XVI DIE UNBEKANNTEN HEILIGEN – Sprecher
1:45:30 XVII DIE PROZESSION – Klarinette
1:46:31 Sprecher: Aufbrechen lasst uns und diesen Feiertag beschliessen
1:50:00 Ave Maria, du Inbegriff der Gnade und Begnadung …
1:51:36 XVIII ZUM SCHLUSS: Oh ihr, ihr Heiligen alle, seid bedankt …
1:54:30 XIX FAZIT – Klarinette
1:54:50 Sprecher: Damit lassen wir sie gehen, die St.Galler Heiligen
1:55:45 Klarinette
1:56:58 Applaus, Verdankung durch Pfarrer Martin Schmidt
Dazu erschien das Buch: «Die Weltchronik des Rudolf von Ems – ihre Miniaturen. Illustrierte Weltgeschichte aus dem mittelalterlichen Zürich, 392 Seiten, 597 Illustrationen, Nünnerich-Asmus Verlag, Oppenheim 2022: Rudolf Gamper, Robert Fuchs, Doris Oltrogge, Jürgen Wolf.
Die Buchpräsentation vom 17. November 2022, veranstaltet durch die Kantonsbibliothek Vadiana und die Ortsbürgergemeinde St.Gallen, wurde gestaltet durch Anna Blumer, Schauspielerin, und Rudolf Gamper, Mitautor – im Stadthaus der Ortsbürgergemeinde.
00:00 Anna Blumer, Schauspielerin am Stadttheater St.Gallen, leiht dem Buch ihre Stimme
01:50 Wahrheit in der Weltchronik, Selbstzeugnis des Autors Rudolf von Ems
02:29 Rudolf Gamper, Mitarbeiter am neuen Buch; biblische Weltgeschichte, Moses
05:57 Zum Dichter der Handschrift: Rudolf von Ems aus Hohenems, gest. 1250
07:35 Präsentation des Buches über die Weltchronik, Vorarbeiten der Bildexperten
09:44 Die Entstehung des Buches, Verlag und Fachpersonen, Finanzierung …
10:54 Jakobs Traum von der Himmelsleiter – Text und Bild nicht entsprechend
12:50 Das Bild mit der Himmelsleiter als Urbild der Altarweihe, der Engel
15:27 Josef in Ägypten, die Frau des Potifar begehrte Josef, …Unterzeichnungen
20:12 Der weise König Salomon muss eine Entscheidung treffen, Salomons Urteil
23:05 Theologische Zusatzbedeutung des Bildes: Kirche und Synagoge
24:10 religiös motivierter Hass auf alles, was nicht christlich ist, Kampf gegen die Heiden
24:47 Striker: Die Geschichte des Kriegszugs Karl des Grossen gegen die Muslime in Spanien
28:10 Die Geschichte der Handschrift – Vorlesen, Merkzeichen, Decktüchlein
30:05 Zwei Nutzer des Buches: Melchior Goldasts und Bartholomäus Schobinger
32:27 Dank Bartholomäus Schobinger kam die Schrift nach St.Gallen, fast verkauft 1922
34:00 Perle der Vadianischen Sammlung – Werbespot für das Buch
Das evangelisch-reformierte Forum St.Gallen organisiert kirchliche Veranstaltungen und dokumentiert auf diesem YouTube-Kanal das religiöse Leben der Stadt St.Gallen wie auch der Kantonalkirche. Das Evangelisch-reformierte Forum, 1919 gegründet als «Freie protestantisch Vereinigung St.Gallen», ist als Verein organisiert. Der Vereinsvorstand wie auch das Präsidium arbeiten ehrenamtlich. Für den weiteren Ausbau der Vortragstätigkeiten freut sich der Vorstand über jede Spende: Konto 90-1749-6, Website: http://www.erf-sg.com/
Hier die Reflexion zum Literaten Martin Walser, der sich im Alter der Frage nach der Religion gewidmet hat.
Anhand der «Magischen Orte» gibt Karl-Josef Kuschel einen Rückblick auf seine Forschung zum Religiösen in der Weltliteratur, quasi eine literarische Anthropologie, in welcher «Religion» ausserhalb der religiösen Schriftstellerei erlebt und erfahren werden kann.
Das evangelisch-reformierte Forum St.Gallen organisiert kirchliche Veranstaltungen und dokumentiert auf diesem YouTube-Kanal das kirchliche Leben der Stadt St.Gallen wie auch der Kantonalkirche. Das Evangelisch-reformierte Forum, 1919 gegründet als «Freie protestantisch Vereinigung St.Gallen», ist als Verein organisiert. Der Vereinsvorstand wie auch das Präsidium arbeiten ehrenamtlich. Für den weiteren Ausbau der Vortragstätigkeiten freut sich der Vorstand über jede Spende: Konto 90-1749-6, Website: http://www.erf-sg.com/
00:00 Dritte Schautafel: Kirchengeschichte, Frieden und Krieg, 1515
00:16 Kriegsbild: Pestkranke, Antonius wird gequält, Ruinen
01:42 Die Masken für die sieben Todsünden
02:22 Avaritia, Geiz, Habgier, Habsucht
03:11 Invidia, Neid, Eifersucht, Missgunst
04:07 Gula, Völlerei, Gefräßigkeit, Masslosigkeit, Selbstsucht
05:11 Luxuria, Wollust, Ausschweifung, Genusssucht, Begehren, …
6:45 Acedia, Faulheit, Feigheit, Ignoranz, Überdruss, Trägheit des Herzens
7:31 Superbia, Hochmut Stolz, Eitelkeit, Übermut
8:25 Ira, Zorn, Jähzorn, Wut, Rachsucht
09:00 Michael kämpft mit den Dämonen, gegen Satan (Apokalypse 12)
10:20 Wie die Menschen die Monster, die Sünden, hervorbringen
10:45 Antonius «Wo warst Du guter Jesus, als ich so gequält worden bin»
11:20 Die Hoffnung, der offene Himmel, der auferstandene Christus
13:30 «Todsünden»: Haltungen, die zur Todesherrschaft beitragen
16:00 Antonius schirmt dem Himmel ab, der Pestkranke schaut auf
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04:20 Arvo Pärt: Für Alina (1976)
08:20 Johann Pachelbel: Choralvorspiel «Nun komm, der Heiden Heiland»
Melodisch gehört «Nun komm, der Heiden Heiland» zu den beliebten Liedern im Advent. Claire Pasquier spielte am 2. Advent 2022 in der Kirche Rotmonten, St.Gallen, Choral-Vorspiele von J.S. Bach und Pachelbel, dazu nach der Predigt «für Alina» von Arvo Pärt, wobei sie da die dorische Melodie des lateinischen Weihnachtshymnus «Veni redemptor gentium» hineingezaubert hat.
Entsprechend meiner Predigt geht es um die «Erlösung der Völker» - Luther hat das für unsere Ohren etwas abfällig mit «Heiden» übersetzt». Es geht um die kosmische Wirkung des Logos, der in die Welt kommt.
Der ganze Gottesdienst zum Johannesprolog: https://youtu.be/YPej2EKRp6Q
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Zur Kultur des Renaissance-Humanismus gehörte die Ernennung zum "poeta laureatus" durch die Dichterkrönung. Einer der ersten so geadelten war Francesco Petrarca (1341).
In die illustre Reihe gehört bekanntlich auch Vadian, der 1514 von Kaiser MaximilianI. in Linz gekrönt wurde.
Weniger bekannt ist der zweite St.Galler Lorbeerträger, der Stadtschreiber Josua Kessler, der diese Würde im Jahr 1572 empfing.
Im diesjährigen "Entdecken" in Zusammenarbeit mit der Vadianischen Sammlung der Ortsbürgergemeinde und dem Verein "IXber - Lateinischer Kulturmonat" geht Clemens Müller der Frage nach, wie sich der Stadtschreiber als Dichter profiliert hatte und wie es zu dieser Ehrung kam.
Vadian, der St.Galler «Reformator», war kein Theologe, sondern ein Diener des Logos, der Weltvernunft, ein Sprachkünstler, ein vom Kaiser Maximilian in Wien mit Lorbeer gekrönter «poeta laureatus». Er stieg in der Universität Wien auf bis zum Rektor und wurde dort mit 28 Jahren von Kaiser Maximilian I. in der Renaissancezeit nach antikem Vorbild für seine lateinischen Dichtungen ausgezeichnet.
Nach seiner Rückkehr nach St.Gallen, wo er zunächst eine Anstellung als Berater für die Stadtregierung erhielt und später selbst Bürgermeister wurde, hat Vadian auch kirchengeschichtliche und theologische Werke verfasst, im Kern aber ist er ein Mensch der Renaissance, der die antike Welt kennt, und vor allem auf ein allgemeines Erkennen und Gestalten des Lebens setzt kraft der Befähigung jedes Menschen, mit dem Wort frei umzugehen, es direkt aus der Welt der allgemeinen Vernunft zu empfangen und menschheitsverbindend in Freiheit darin zu wirken. In diesem Anliegen hat er sich früh mit dem Zürcher Reformator Zwingli verbunden gesehen, mit ihm korrespondiert, ihn getroffen und St.Gallen als zweite Stadt in der alten Eidgenossenschaft zur Reformation geführt, noch vor Bern, Genf oder Basel.
Das evangelisch-reformierte Forum St.Gallen organisiert Veranstaltungen und dokumentiert auf diesem YouTube-Kanal das religiöse Leben der Stadt St.Gallen wie auch der Kantonalkirche. Das Evangelisch-reformierte Forum, 1919 gegründet als «Freie protestantisch Vereinigung St.Gallen», ist als Verein organisiert.
Inhalt
Jakobsglöcknerin Priscilla versteht die Welt nicht mehr: Beim Läuten der Glocke am Jakobsbrunnen in Rorschach bemerkt sie, dass die Statue des hl. Jakob fehlt. Das geht gar nicht, findet auch ihre Bekannte Fiducia, eine fromme ältere Dame. Sie benachrichtigt sofort die Presse: ihr Neffe Ambros ist ein etwas frustrierter Journalist der alten Schule. «Jakob ist weg» – mit dieser Story hofft er, bei seiner jungen Chefin Eindruck zu machen. Leider geht dieser Plan ziemlich schief. Er macht sich auf den Jakobsweg und die Ereignisse überstürzen sich.
Entstehung
Das Pilgertheater «#JAKOB S WEG – EIN PILGERSTÜCK» wurde in Zusammenarbeit mit Pilger:innen und Nicht-Pilgernden entwickelt. An 5 theatralen Forschungstreffen mit Theater- oder Jakobsweg-Interessierten wurden Erfahrungen ausgetauscht, Theaterideen beschrieben, Meinungen platziert, Literatur herumgereicht und Pilger-Gangarten ausprobiert. Danach wurde das Stück geschrieben – unter anderem im malerischen französischen Jakobsweg-Städtchen Vézelay. Im Laien-Ensemble spielen sieben ambitionierte Schauspielerinnen und Schauspieler aus dem Umfeld des Schlofftheater Rorschach. Inszeniert wird das Stück von der Theologin, Schauspielerin und Autorin Beatrice Mock.
Aufführende
Ensemble: Stephan Bitsch, Csilla Valentyik, Kathrin Wiener, Donnée Op Heij, Urs Hasenfratz, Lisa Untersee, Trudi Reitz, Sandra Schaub
Regie, Texte: Beatrice Mock
Musik: Thomas Kuster, www.audiowerkstatt.ch
Regieassistenz: Alina Schoch
Szenografische Beratung: Helen Prates de Matos / Markus Schelling
Trägerschaft: Verein Pilgerherberge St.Gallen
Weitere Aufführungen:
Freitag,13. Januar 2023 - 19.30 Uhr
Saal Pfarreiheim St. Martin Bruggen
Fürstenlandstrasse 180, 9014 St. Gallen
Samstag,14. Januar 2023 - 19.30 Uhr
Saal Pfarreiheim St. Fiden
Greithstrasse 7a, 9000 St. Gallen
Trägerschaft: Verein Pilgerherberge St.Gallen
Inhalt
Jakobsglöcknerin Priscilla versteht die Welt nicht mehr: Beim Läuten der Glocke am Jakobsbrunnen in Rorschach bemerkt sie, dass die Statue des hl. Jakob fehlt. Das geht gar nicht, findet auch ihre Bekannte Fiducia, eine fromme ältere Dame. Sie benachrichtigt sofort die Presse: ihr Neffe Ambros ist ein etwas frustrierter Journalist der alten Schule. «Jakob ist weg» – mit dieser Story hofft er, bei seiner jungen Chefin Eindruck zu machen. Leider geht dieser Plan ziemlich schief. Er macht sich auf den Jakobsweg und die Ereignisse überstürzen sich.
Entstehung
Das Pilgertheater «#JAKOB S WEG – EIN PILGERSTÜCK» wurde in Zusammenarbeit mit Pilger:innen und Nicht-Pilgernden entwickelt. An 5 theatralen Forschungstreffen mit Theater- oder Jakobsweg-Interessierten wurden Erfahrungen ausgetauscht, Theaterideen beschrieben, Meinungen platziert, Literatur herumgereicht und Pilger-Gangarten ausprobiert. Danach wurde das Stück geschrieben – unter anderem im malerischen französischen Jakobsweg-Städtchen Vézelay. Im Laien-Ensemble spielen sieben ambitionierte Schauspielerinnen und Schauspieler aus dem Umfeld des Schlofftheater Rorschach. Inszeniert wird das Stück von der Theologin, Schauspielerin und Autorin Beatrice Mock.
Aufführende
Ensemble: Stephan Bitsch, Csilla Valentyik, Kathrin Wiener, Donnée Op Heij, Urs Hasenfratz, Lisa Untersee, Trudi Reitz, Sandra Schaub
Regie, Texte: Beatrice Mock
Musik: Thomas Kuster, www.audiowerkstatt.ch
Regieassistenz: Alina Schoch
Szenografische Beratung: Helen Prates de Matos / Markus Schelling
Angebot
Für Organisationen, Vereine, Gemeinden, Pfarreien ist es möglich, das Theaterstück zu einem fixen Preis zu kaufen und vor Ort zur Aufführung zu bringen. Auskünfte und Konditionen sind erhältlich bei Brigitte Hungerbühler.
Weitere Aufführungen:
Freitag,13. Januar 2023 - 19.30 Uhr
Saal Pfarreiheim St. Martin Bruggen
Fürstenlandstrasse 180, 9014 St. Gallen
Samstag,14. Januar 2023 - 19.30 Uhr
Saal Pfarreiheim St. Fiden
Greithstrasse 7a, 9000 St. Gallen
Das evangelisch-reformierte Forum St.Gallen organisiert kirchliche Veranstaltungen und dokumentiert auf diesem YouTube-Kanal das kulturelle und religiöse Leben der Stadt St.Gallen. Das Evangelisch-reformierte Forum, 1919 gegründet als «Freie protestantisch Vereinigung St.Gallen», ist als Verein organisiert. Der Vereinsvorstand wie auch das Präsidium arbeiten ehrenamtlich. Für den weiteren Ausbau der Vortragstätigkeiten freut sich der Vorstand über jede Spende: IBAN CH68 0900 0000 9000 1749 6
Website: http://www.erf-sg.com/
Die 10 Gebote als «Fels des Menschenanstandes» – Thomas Manns faschismuskritische Mose-Novelle «Das Gesetz» (1943)
0:00 Improvisation Rudolf Lutz: «Eine feste Burg ist unser Gott»
1:58 «Mose 1», sein innerer Zwist zwischen Sinnlichkeit und Sittlichkeit
4:09 «Mose 2», Go down, Mose und das widerständige Volk
7:09 Vom Gesetzeslied zum Telemann-Kanon «Ich will den Herrn loben alle Zeit»
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Die 10 Gebote als «Fels des Menschenanstandes» – Thomas Manns faschismuskritische Mose-Novelle «Das Gesetz» (1943)
O:00 Rudolf Lutz übt das Lutherlied mit den Anwesenden ein
6:33 Rudolf Lutz führt durch das Lutherlied «Dies sind die heil’gen zehn Gebot» und singt die 12 Strophen mit allen.
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00:00 Improvisation Rudolf Lutz: «Eine feste Burg ist unser Gott»
01:53 Begrüssung durch A. Schwendener, Präsident von https://erf-sg.com
02:32 Vorstellung des Referenten Karl-Josef Kuschel
06:08 Rudolf Lutz übt das Lutherlied «Dies sind die heil’gen 10 Gebot» ein
12:37 Karl-Josef Kuschel zur 2. Kantate zum Weihnachtsoratorium
13:29 Wie es zum Beitrag von Karl-Josef Kuschel kam
Die Ansprache – Es war kalt in der Kirche, darum der Wintermantel (von Alois Riklin)
14:18 Prolog – Erinnerung an fünf Phasen der biblischen Mose Geschichte
17:48 Das Ziel von Thomas Mann: Die Offenbarung und der Widerstand dagegen
19:50 Kriegsereignisse 1943 und die Entstehung der Mose-Novelle
25:40 I. Wider die „Aufkündigung des Sittengesetzes“
29:03 II. Sittlichkeit im Widerstreit mit Sinnlichkeit
32:42 III. Die Ambivalenz der Künstlernatur des Mose
41:37 Zwischenspiel: "Mose 1“, sein innerer Zwist zwischen Sinnlichkeit und Sittlichkeit
43:57 IV. Die 10 Gebote als „Fels des Menschenanstandes“
46:28 V. Der Fluch auf die Schänder der Sittenordnung, Zukunft der Demokratie
1:00:34 Zwischenspiel: „Mose 2, Go down, Mose und das widerständige Volk“
1:03:50 Würdigung des Vortrags, Religion in der Literatur, Büchertisch …
1:07:00 Die 12 Strophen vom Luther-Lied «Dies sind die heil`gen zehn Gebot»
1:13:25 Hinweis auf die interreligiösen Mose-Vorträge im Februar 2023
1:14:34 Orgel: Vom Gesetzeslied zum Telemann - Kanon «Ich will den Herrn loben alle
Zeit»
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Gliederung folgt später
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00:00 Musik Milena Hofmann (Harfe) und Michelle Falk (Querflöte)
02:32 Begrüssung durch den Intendanten Theodor Pindl
07:12 Morgendämmerung von Josua Boesch, Nikolaus von Kues
09:02 Musik Milena Hofmann (Harfe) und Michelle Falk (Querflöte) – die Ikonen
12:52 Vreni und Bruno Dörig erzählen von Begegnungen mit Josua Boesch
20:31 Seine Biografie – Ikone werden durch das Feuer
33:35 Seine Werke: seine Texte und seine Kunst – Kirchliche Grenzgänger
36:38 Messing und Kupfer, die Wandlung durch das Feuer - das Unverfügbare
39:24 Die Wirkung seines Lebens und seines Werkes
43:27 Wirkungsgeschichte der Ikonen – Handikonen, Bücher von Josua Boesch, Karten
48:35 Danke für die Präsentation, Theodor Pindl
50:10 Abendgebet von Josua Boesch
52:21 Musik Milena Hofmann (Harfe) und Michelle Falk (Querflöte)
Das evangelisch-reformierte Forum St.Gallen organisiert kirchliche Veranstaltungen und dokumentiert auf diesem YouTube-Kanal das religiöse Leben der Stadt St.Gallen wie auch der Kantonalkirche. Das Evangelisch-reformierte Forum, 1919 gegründet als «Freie protestantisch Vereinigung St.Gallen», ist als Verein organisiert. Der Vereinsvorstand wie auch das Präsidium arbeiten ehrenamtlich. Für den weiteren Ausbau der Vortragstätigkeiten freut sich der Vorstand über jede Spende: Konto 90-1749-6, Website: http://www.erf-sg.com/
00:50 Ziviltrauungen, Restaurant und Hotel
01:30 Benefaktores - die wirtschaftliche Grundlage des Kloster
02:20 Die Anfänge des Klosters im Bistum Konstanz, Kloster Petershausen
03:28 Abt Waltram baut das Doppelkloster 1138, 1144
04:25 Abt Heinrich Schüchti, Luzern - Ida und Jakobsweg
05:05 Kenotaph 1496, Albrecht von Bonstetten schreibt Ida-Legende 1481
06:25 Johannes Meilin, Onkel von Huldrich Zwingli, Zwinglis Besuche
07:09 Abt Heinrich Stoll wurde reformiert, heiratete und lebte mit seiner Frau im Kloster
07:09 1532 Geheiratete Mönche verlassen das Kloster
08:00 1540 Marcus Schenckli erneuert das klösterliche Leben
08:23 1550 Abt Christoph Brunner erweitert das Kloster, 20 Mönche
09:10 Abt Placidus Brunschwyler ab 1616, Abt während 56 Jahre, Schloss Bettwiesen
11:04 Abt Joachim Seiler, begnadeter Prediger, Förderer der Musik, Angebot von Reding
12:32 Neubaubauten durch Familie Reding, Familiengrab in der Kirche
13:05 Abt Franz Troger: Bau der neuen Ida-Kapelle (1704-1718)
13:38 Abt Placitus Vogt vollendet den Innenausbau der Kirche, Chorgitter
14:13 Bau-Abt Nicolaus Degen will ab 1753 das ganze Kloster neu bauen, Mönche verweigern
15:43 Ofenbauer Labhart: Geld-Scheisser-Kachel
16:15 Abt Augustin Bloch hat Napoleon erlebt, Aufklärung und Kantonsgründung 1815
17:28 Abt Sebastian Meienberg, ab 1815: Der arme Kanton entmündigt die Klöster
17:59 Abt Franz Fröhlich muss 1848 erleben, dass der Kanton die Klöster auflöst
19:08 Kloster Fischingen wurde verkauft, es entstand eine Weberei – Enteignung
20:23 «Wir sind im Rennen um TKB-Millionen» - Volksabstimmung 2024
22:23 Im Archiv von 1767, gebaut vom Abt Nicolaus Degen, Dokumente im Staatsarchiv
24:34 Herrschaftsgebiet des Klosters, Steuern, niedere Gerichtsbarkeit, Kirchen
27:34 Aus- und Eingehendes, die Geheimtüre für den Abt, Weg durch das Kloster
30:00 Die Krippenfiguren von Karl Uelliger: Menschheit, Bilder in den Zimmern
32:42 Unterkunft für Jakobs-Pilger, 45 Fr., Luxusvariante
33:11 Unterwegs zur Bibliothek (denk mal)
35:11 In der Bibliothek, seit 1848 anders verwendet: heute Trauungen, Seminare, Konzerte, …
36:14 Tagungsraum, sei Frühling 2020 restauriert, erneuert … Stuckatur Melchior Modler
39:36 1848 Webmaschinen, 1869 Internat. Handelsschule, Verein Idazelle 1879, Kinderheim
41:15 Das grösste Kinderheim der Schweiz, 230 Kindern, 15 Menzingerschwestern
42:25 Aufarbeitung der Geschichte durch den historischen Verein Thurgau
42:52 1976 Aufhebung Kinderheim, Förderschule Fischingen, 80 Kinder, 80 Vollzeitstellen
44:26 Kloster sucht neue Nutzung, 1982 Bildungshaus, 2012 Verein Kloster Fischingen
45:30 2013/14 Drei-Stern-Seminarhotel, jetzt Hotel Kloster Fischingen, Wellness-Hotel
50:43 im Kapitelsaal, Stuckaturen von Melchior Modler, Abt Degen wurde hier enttäuscht
53:00 Seit 1977 wieder ein Kloster, vier Mönche, einziges Kloster im Kanton TG
53:56 Im oberen Chor der Klosterkirche, Chorgestühl, Eichgasser-Orgel, 1761, 2200 Pfeiffen
55:38 Gemälde Johann Jakob Seiler: Maria, Josef, 4 Evangelisten, Benedikt, Kontinente …
58:41 Chorgestühl 1685, Chrisostomos Fröhlich, 32 Heilige, Jakobs-Muschel, Karyatiden
1:00:49 Acht Statuen durch Abt Augustin Bloch im neuklassistischen Stil, Grab von Reding
1:03:10 Auf dem Weg in die Ida-Kapelle, Memento mori, Gitter mit zwei Seiten
1:06:28 Ida-Grab, Kenotaph, Brand 1410, ein Kraftort, Boviseinheiten 37000
1:08:50 Innenausbau der Ida-Kapelle, 1704 bayrischer Baumeister Domenikus Zimmermann
1:10:09 Stuckmarmor, künstlicher Marmor, Perspektive, Seelenfenster, die vier Ordensgründer
1:13:01 Hauptaltar: Die Heilige Ida mit Hirsch und Jäger, Auffindung der Ida
1:13:31 Ida, die Frau des Grafen vom Toggenburg … die Legende …
1:20:11 Pater Gregor präsentiert die (barocken) Messgewänder …
1:22:18 Orgelkonzert von Tobias Frankenreiter
1:22:38 Ein Wohl auf die Gastronomie im Kloster Fischingen
Das evangelisch-reformierte Forum St.Gallen organisiert kirchliche Veranstaltungen und dokumentiert auf diesem YouTube-Kanal das religiöse Leben der Stadt St.Gallen wie auch der Kantonalkirche. Das Evangelisch-reformierte Forum, 1919 gegründet als «Freie protestantisch Vereinigung St.Gallen», ist als Verein organisiert. Der Vereinsvorstand wie auch das Präsidium arbeiten ehrenamtlich. Für den weiteren Ausbau der Vortragstätigkeiten freut sich der Vorstand über jede Spende: Konto 90-1749-6, Website: http://www.erf-sg.com/
Musik: Yuko Ishikawa (Violine) und Hiroko Haag (Piano, Gesang)
00:00 «Nagasaki no Kana» – (Die Glocken von Nagasaki» von Yuji Koseki)
02:00 Begrüssung durch Andreas Ennulat, Vorstand Verein Henry-Dunant-Museum
05:50 Marlis Hörler Böhi, Präsidentin Verein Henry-Dunant-Museum
11:43 «Sen no Kaze ni natte» (Ich bin tausend Winde, die wehen) von Mitsuru Arai
14:57 Gedenkrede: Nationalrätin Mattea Meyer, Co-Präsidentin SP Schweiz
26:03 «Genbaku wo yurusumaji» (Atombombe nicht erlauben) von Koji Kinoshita
28:00 Die Friedensglocke im Gedenken an Nagasaki 9.8.1945, 1 Uhr 02
31:40 «Miagete goran Yoru Hoshi wo» (Lass uns die Sterne im Himmel schauen) von Taku Izumi.
34:03 «Hamabe no Uta» (Strandlied) von Tamezo Narita
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00:15 Musik: Medley mit Papageno-Arie aus Zauberflöte (Ein Mädchen oder Weibchen…) - Marmor Stein und Eisen bricht - Wir wollen niemals auseinandergeh’n
02:50 Kirchenratspräsident Martin Schmidt zur Geschichte der Eheberatung
13:23 Musik: Guggisberglied (s’Vreneli abem Guggisberg)
16:20 Martin Schmidt über weitere Referate
16:45 Pfr. Andreas Schwendener zur Geschichte des Forums
23:43 Heinz Schiess, Präsident der KiVo Rorschach
28:27 Musik: Jovano Jovanke (Liebeslied aus Mazedonien)
31:05 Theater, Szenen aus einer Ehe durch Ralf und Aki
31:30 Musik: Beatles-Medley mit All you need is love - Yesterday - Hey Jude
33:46 Bilder vom geselligen Teil, Essen und Zusammensein
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https://youtu.be/4Wh-8Wh3gl4
#Glasperlenspiel
#HermannHesse
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Seit 1993 sind über 48‘000 Menschen beim Versuch, nach Europa zu flüchten, gestorben. Die meisten ertranken im Mittelmeer, andere wurden an Grenzübergängen erschossen: Männer, Frauen, Jugendliche, Kinder, Babys.
Rund um den 20. Juni, den Weltflüchtlingstag, haben die St.Galler Kirchen ein Zeichen gesetzt: Vom Samstag, 18. Juni 12.00 bis Sonntag, 19. Juni wurden in der Kirche St. Laurenzen während 24 Stunden die Namen der Verstorbenen verlesen und auch die Umstände ihres Todes genannt.
Weiter wurden die Namen der Verstorbenen auf Papierstreifen geschrieben und rund um die Kirche aufgehängt.
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00:00 Einführung Andreas Schwendener, Präsident der CJA St.Gallen/Ostschweiz
03:46 Beileid zum Tode von Rabbiner Tovia Ben-Chorin
05:20 Zum Thema: Entwicklungen und Umbrüche im Schweizer Islam
05:56 Wissen über den Islam durch die mediale Präsenz
08:21 Muslime heute: Schweizerischer, vielfältiger, emanzipierter, gebildeter, bürgerlicher, kreativer, fordernder, selbstreflektierter
12:30 Was bedeutet mir mein Muslimsein in der Schweiz, 1/3 Schweizer Bürger
13:18 Kontakt zum Heimatland, internationale Kontakte, Bildungsreisen
15:13 Mediale Berichterstattung: kritische Medienkonsumenten
19:58 3. oder 4. Generation von Muslimen – Anerkennung der Diversität
21:29 Strukturwandel je nach Kanton und Gemeinden – lokale Diskussionen
23:36 Verschiedene Felder, wo sich etwas Positives getan hat
24:27 Armeeseelsorger – Armee hat schnelle Entscheidungswege
27:24 Spitalseelsorge hat schwierigere Strukturen betreffs Finanzierung usw.
29:54 Erdbestattung: Friedhofswesen von 3000 Gemeinden geregelt
35:04 Moscheeneubauten – Minarettinitiative – Neubauten, nur lokale Kritik
40:04 Selbstorganisation der Muslime verbessert, Webseiten in zwei Sprachen
42:10 Vorstände mit Kommunikationsverantwortlichen
42:55 Die Jugend von heute hat neue Bedürfnisse, Ideen, …
46:24 Nationale Moscheen immer offener für Diversität –
46:44 Staatliche Prägung in türkischen Moscheen
47:56 Die Jungen setzen neue Themen: Gemeinnütziges, Hausaufgabenhilfe,
48:59 Zakat-Stiftung: Wohin gehen die Gelder? Gott ist Besitzer an allem …
53:08 Interne Debatten über Abstimmungsvorlagen, z.B. Transplantationsgesetz
55:21 Bildung: Koranlektüre, Propheten, rituelle Praxis … neue Pädagogik?
55:47 Religionsunterricht an staatlichen Schulen? – Kreuzlingen, Romanshorn
58:13 Das Zentrum für Islam und Gesellschaft an der Universität Freiburg
1:01:06 Kritische Entwicklungen: Müdigkeit bei ehrenamtlichen Ansprechpartnern
1:03:06 Das Interesse an theologischen Fragen hat abgenommen
1:04:55 Kirchen als Dialogpartner verlieren an Bedeutung – Kirchen als Minoritäten
1:07:02 Muslimisch-jüdische Begegnung mit grossem Nachholbedarf
1:08:26 Im säkularen Kontext: Kunst, Literatur, Spoken Word, Lyrik, Filme, Theater …
1:08:26 Rückblick durch den Präsidenten Andreas Schwendener
Fragen aus dem Publikum:
1:10:14 Hat sich die Situation mit extremen Imamen beruhigt?
1:14:48 Wie stehen Sie zum Ramadan? Halten sie ihn?
1:18:51 Es wird von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang gefastet. Dann wird wieder gefeiert.
1:19:25 Eine Theologische Frage: Maria kommt im Koran prominent vor. Wie sehen sie die Rolle von Maria im interreligiösen Dialog? Vielleicht als Vorbild für Frausein.
1:22:32 Medien stürzen sich gerne auf Randerscheinungen der Gesellschaft, so in Österreich und Deutschland auf den islamischen Antisemitismus, der mit der Migration gekommen ist. Gibt es dazu in der Schweiz eine Diskussion? – Nahost als Prüfstein?
1:26:57 Es tut sich viel im Hinblick auf die Beziehungen zwischen Israel und arabischen Staaten, was Zuversicht gibt.
1:28:08 Die soziologischen Betrachtungen haben mich gefreut. Die Muslime in der Schweiz (im Westen) haben viel gelernt und erhalten von der Schweiz. Wir könnten aber auch fragen, was der Westen von der muslimischen Zivilisation lernen könnte.
1:30:43 Leserbrief eines älteren Herrn: Der wahre Feind ist der Islam
1:31:47 A. Schwendener: Warum ist die säkulare Welt noch in Zwietracht mit den Religionen
1:32:59 Wir wissen zu wenig über die eigene und anderen Religionen - wo sind die Lernfelder
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00:20 Die letzte Pfingstpredigt in St.Laurenzen
02:05 Vom Geist in der Natur, im Leben
05:06 Elternhaus, Brüderverein, angepasster Teenager
06:06 Studium Zürich, Basel: «Punk Ekstase und Heiliger Geist»
07:27 Anstösse im Studium: Walter Neidhart, Bücher von Dietrich Bonhoeffer
08:28 Kommunität Friedensgasse, St.Katharinenwerk, Teilhard de Chardin
09:50 Vision einer Offenen Kirche - Joseph Beuys – Werktagskirche: Kirche Elisabethen
12:00 Nachfolge von Christoph Sigrist: Pfarramt an der Kirche St.Laurenzen
13:00 Traditionelle Ansprüche und neue Gefässe, Projekte, …
15:35 Zusammenarbeit mit Kirchenmusiker Rudolf Lutz und Bernhard Ruchti
16:06 Was macht ein Pfarrer den ganzen Tag? – Werbespot für Pfarrberuf
19:00 Wehmut vor der Pensionierung? – Freude auf die Zeit des Pilgerns
20:09 Der Gauklerbrunnen von Max Oertli (1921–2007): Leben im Überfluss
21:25 Abschied am 2. Juli, Abschiedsgottesdienst am 3. Juli 2022
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00:00 Instrumental: Ruth Bischofberger
00:43 William H. Havergal (1793-1870)– Psalm 16: «Preserve me, o God» – Klosterhofquartett
08:15 Psalm 16,11 nach Ruth Näf Bernhard, vortetragen von Kathrin Raschle
09:39 RG 346: Bewahre uns, Gott
12:37 Psalm 16 - Glarnerdüütsch, geschrieben und vorgetragen von Felix Reifler, St.Gallen
15:38 Ruth Bischofberger: Improvisation zu «YESUSUM MIDBAR VETZIYA» – DESERT BE GLAD
18:28 St.Katharinen, St.Gallen
#Havergal
#Ruth_Bischofberger
#psalms
#psalm
#psalm16
#flote
#flöte
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#Claus_Kittsteiner
#Bodensee_Friedensweg
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00:00 Begrüssung durch Frieder Fahrbach, Friedensregion Bodensee e.V.
01:47 Lea Suter, Forum für Friedenskultur Ilanz - die Herausforderung des Vortrags
03:20 Frieden mit friedlichen Mittel fördern – zur Situation in der Ukraine
04:51 «Ich bin verwirrt» über … die Reaktionen zum aktuellen Krieg
07:49 Der Frieden hat einen schweren Stand …
10:07 Friedenshaltung: Fünf Punkte gegen die Kriegslogik beachten
1. Geldflüsse blockieren?
2. Feindbilder deaktivieren
3. Inklusive Lösungen finden, im Gespräch bleiben, kein Ausschluss aus UNO
4. Aus der Bedrohungsspirale aussteigen, Vertrauen schaffen, bei sich beginnen
5. Verurteilungen vermeiden und konfliktsensitiv handeln - sensitiv kommunizieren
20:37 Gewaltkreislauf durchbrechen, Arbeit für den Frieden
21:50 Friedensbewegung heute angesichts der Kriegsgräuel
23:03 Friedensbewegung, ihr Auftrag … z.B. am Ilanzer-Sommer
23:56 Konkrete Vorschläge. Wunschliste:
1. Verhandlungen, Solidarität Europas
2. Foren zur Konfliktlösung der Betroffenen
3. Sanktionen an konkrete Bedingungen binden
4. International… Mehr Frauen in der Friedenspolitik
25:56 Verschiebung der Ressourcen, neue Geldordnung, blinde Flecken sehen
26:42 Nationale Ebene: Spielraum nutzen, Flüchtlinge gleich behandeln
27:17 Priorisierung von Friedenpädagogik in Schule
27:45 Individuelle Ebene, das Böse überlieben (Eugen Drewermann)
28:15 Friedenreportage aus Konfliktgebieten: aus Gewaltspirale ausbrechen, vergeben, Beziehungen wieder herstellen - innere Kraft der Versöhnung
29:38 Interview mit einer russischen Schauspielerin, doppeltes Leiden, kein Hass
32:24 Friede als Lebewesen, permanentes Ringen, Zuversicht trotz Rückschlägen
35:15 Frieder Fahrbach würdigt den Vortrag
Rede zum Nachlesen:
https://www.friedenskooperative.de/ostermarsch-2022/reden/lea-suter-bregenz
#lea_suter
#Forum_für_Friedenskultur_Ilanz
#Internationaler_Bodensee_Friedensweg
#Feindbilder
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00:25 Gedenken an Ekkehard Stegemann (1945-2021), Nico Rubeli (1963-2022), Tovia Ben Chorin (1936-23.2.2022), Rabbiner von St.Gallen
03:23 Einleitung Andreas Schwendener, Präsident CJA St.Gallen/Ostschweiz
05:28 Martin Heimbucher über seine verstorbenen Freunde
05:28 Antijudaismus im Mittelalter
06:44 Synagoge mit Binde
08:08 Ritualmordlegende, Simon von Trient
09:45 Hostienschändung, Hositenfrevel
10:30 Brunnenvergiftung im Zusammenhang mit Pest
11:38 Wucher, Geldverleih
12:35 «Judensau» aus der Wittenberger Stadtkirche
14:20 Antijudaismus bei den Reformatoren
14:36 Martin Luther (1484-1546) - Werke gegen Gnade
30:55 Martin Bucer (1491-1551
42:52 Wolfgang Capito (1478-1541), Zwingli, Calvin … Bullinger, Melanchton, …
45:40 Der Jude Josel von Rosenheim (1476-1554)
58:24 Persönliche Fazit von Martin Heimbucher
1:01:29 Replik Andreas Schwendener
Fragen, Diskussion
1:02:30 Wann hat sich das angespannte Verhältnis verbessert?
1:04:42 Die Wende bei Luther: War er beleidigt, dass Juden sich nicht bekehrt haben?
1:07:25 Das Christentum ist eine jüdische Religion, warum die Abgrenzung?
1:09:51 Pfarrer Rudy Van Kerckhovenzur: Konferenz von Seelisberg (1947)
1:13:42 Die Gleichnisse, die Jesus erzählt, waren doch rabbinische Gleichnisse.
1:14:29 Menschenopfer abgeschafft – Heil durch den Tod des Einen?
1:15:39 Ist unserer Kirche bewusst, welche Verantwortung wir tragen?
1:17:19 Luthers Stimmung gegen Juden war machtvoll, ist das heute noch möglich?
1:18:51 Es gibt auch die Orthodoxen Kirchen, die Freikirchen in Amerika und weltweit …
1:19:33 «Aug um Auge, Zahn um Zahn» – die Saga vom «jüdischen Rachegott»
1:21:09 Rabbiner Schmelzer: Vom Segen der Säkularisation, Dualismus auf Sparflamme
1:23:31 Ankündigung: Amira Hafner: Islams in der Schweiz, 28.5.2022
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01:12 «Auf der Welt», Instrumental; Oboe - Helen Moody, Violoncello - Bettina Messerschmidt, Komposition von Bernhard Ruchti
03:20 «Warum ich gern auf der Welt bin», vierstimmige Motette von B. Ruchti zu Text von Gottfried Bachl. Vokalensemble: Ursula Oelke, Petra Ehrismann, Christof Breitenmoser, Bernhard Bichler
05:40 Nathalie Hubler liest «Warum ich gern auf der Welt bin» von Gottfried Bachl
07:21 Stille
08:00 «Warum ich gern auf der Welt bin», vierstimmige Motette von B. Ruchti zu Text von Gottfried Bachl. Vokalensemble: Ursula Oelke, Petra Ehrismann, Christof Breitenmoser, Bernhard Bichler
11:00 Nathalie Hubler liest «Warum ich gern auf der Welt bin» von Gottfried Bachl
12:43 «Auf der Welt», Instrumental; Oboe - Helen Moody, Violoncello - Bettina Messerschmidt, Komposition von Bernhard Ruchti
Warum ich gern auf der Welt bin,
hat mich der Engel gefragt.
Weil mir das Licht
Menschengesichter zeigt.
Weil es die Vögel gibt,
meine charmanten Hausgenossen.
Weil ich auf spannende Weise
mit dem Unsichtbaren bekannt werde.
Weil ich gern
in frisch gepflügte Erde greife.
Weil die Sonate der Grillen
auf dem Anger zu hören ist.
Ich bin gern auf der Welt,
weil ich das Feuer bewundere.
Ich möchte das Gras
nicht versäumt haben.
Ich staune
über jeden Atemzug, der mir gelingt.
Ich bin, mein Gott,
sehr zum Bleiben aufgelegt.
Aus
Gottfried Bachl:
feuer wasser luft erde - neue psalmen
©2011 Verlagsanstalt Tyrolia, Innsbruck
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00:18 Gebet, gesprochen von Theodor Pindl, Intendant der Offenen Kirche
02:36 Lied «Dona nobis pacem»
03:20 Birke Müller, Pfarrerin Kirchgemeinde Tablat-St.Gallen, Heiligkreuz
10:15 Theodor Pindl zur Schweiz als neutrales Land
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Zu Füssen des Vadian-Denkmals wurden sie beim 41. Föbü-Verschuss zu Ehren-Födlebürgerinnen der St.Galler geschossen, kommentiert von Hanspeter Trütsch, ehemaliger Fernsehmann. Er stellt die Frage, ob angesichts des Krieges in der Ukraine so gefeiert werden könne, und antwortete, dass dies wichtig sei nach zwei Jahren Pandemie.
00:00 Wer ist unter dem Schwein und dem Güggel? – Stadttheater
02:20 Verhandlung, Anklagepunkte: Verbrechen der Betroffenen
05:10 Demaskierung: Christine Bolt (Olma-Direktorin) und Kathrin Bolt (Pfarrerin)
06:10 Konfettischleuder zeigt, was sie kann - Würdigung der beiden Schwestern
10:10 Abschied vom letzten Rest Füdlibürgertum: Amen von Malcolm Green
12:00 Drei letzte Wünsche
13.30 Die kleine Kneipe - Guggenmusik
15:10 Konfetti-Schüsse: Verschuss der Födlebürgerinnen
16:57 Insignien des neuen Standes übergeben - ein Prosit
17:50 St.Galler Marsch
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08:55 Gastgeber Pfr. Prof. Dr. Lukas Kundert: Münsterpfarrer Basel und Kirchenratspräsident ERK BS, Präsident Verein Evangelische Schweizer Kirche in Israel
13:50 Grusswort Ariel Rosenstein, Vize-Botschafter des Staates Israel in der Schweiz
20:20 Grusswort aus Jerusalem: Moshe Lion, Mayor of Jerusalem
23:30 Grusswort Dr. Christoph Eymann, Nationalrat Kanton Basel-Stadt
27:05 Prof. em. Dr. Ekkehard Stegemann, Ehrenpräsident CJA beider Basel
46:00 Musik: «Klezmer»
57:45 Präsentation «Evangelische Schweizer Kirche in Israel» – Nico Rubeli und Ivana Bendik
1:18:35 Musik: Schifim - israelische Melodienen
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01:10 Jugend in Brülisau und Appenzell
06:57 Priesterweihe im St.Galler Dom
09:18 Primiz in Appenzell - der Einzug
21:05 Primiz in Appenzell - die geistliche Feier
26:15 Im Hotel Hecht, Appenzell - weltliche Feier
33:55 Erste Stellen (Buchs, Rorschach), Domvikar, Spitalseelsorger
43:30 Zum Dienst an den Kranken, Franz von Assisi, Charles de Foucauld
46:35 Anfragen von Gemeinden - z.B. von Appenzell
47:35 20 Jahre «pensioniert» Lungern, Obwalden «Haus St.Josef»
49:08 Einschätzung des Zustands der Kirche(n)
49:40 Pädophilie, Umgang mit der Sexualität in der Priesterausbildung
50:35 Selbstbefriedigung als schwere Sünde
51:40 «Ich habe zwei Freundschaften gehabt mit Frauen»
54:45 Stets in psychologischer Begleitung mit Klaus Zemp
56:13 Rückblick auf das Leben nach 85 Jahren
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00:00 klanghalt 7 vom 15. Januar 2022
00:10 Andreas Hasammann, E-Piano - Improvisation zu …
02:07 Komposition zu Psalm 105, Andres Hausammann «You made a room»
02:55 Komposition zu Psalm 105 mit Gospelprojektchor kGiC
05:26 Text von Ruth Näf Bernhard zu Psalm 105,5; Uschi Allenspach
07:27 Stille
08:35 Andreas Hausamman, E-Piano: «You made a room» … alle singen mit
12:30 Psalm 105 auf Holländisch durch Carola Voorberg
14:47 Schlussimprovisation von Andres Hausammann, E-Piano
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Website: http://www.erf-sg.com/
0:00 Die Kirche, das Pfarrhaus, das Restaurant, der Ausblick
0:16 Joseph Heule auf dem Wallfahrtsort, der 2015 seit 150 Jahren besteht
1:30 Die Festschrift von Dr. Johannes Huber zur Geschichte von Alttoggenburg
2:50 Wallfahrtsort seit 150 Jahren (2015) – Bezug zu Kloster Fischingen
3:45 Pfarrer Meinrad Gämperle – Gebetstexte
3:58 Legende zur Idda von Toggenburg, Habsburger Dynastie
4:36 Heinrich Schüchti, Abt in Fischingen, gibt im 15. Jh. den Auftrag zur Legende
5:00 Geld für das Kloster Fischingen – analog der Maria im Gatter
5:58 Albrecht von Bonstetten (c. 1443-c. 1504) schreibt die entsprechende Legende
6:56 Albrecht von Bonstetten bei Niklaus von Flüh
7:37 Wallfahren als menschliches Bedürfnis in allen Religionen, Mekka, Jerusalem, …
8:11 Motive für Wallfahrten: Sühne, Welterfahrung, spirituelle Entwicklung …
9:17 Legende im Schulbuch - Eheprobleme, Emanzipation - Legende ist wahr
10:00 Legende ausgemalt vom Maler Augustin Bächtiger von Gossau
11:26 Die Iddalegende von Albrecht von Bonstetten (1481) - der Rabe und der Ring
12:37 Ehebruch? – Idda wird über den Felsen geworfen, überlebt aber …
13:36 Idda weiht ihr Leben Christus, Gott … Leben in der Einsamkeit (Rappstein)
14:50 Idda bleibt in der Einsiedelei, unterstützt vom Hirsch, 3.11.1206 gestorben
16:22 1860 Wallfahrt iniziiert von Pfarrer Wäspe von Mülrühti - Stickerei
18:08 Kopie von Michelangelo's Pieta, die 13. Station, 15. Station von Josef Ammann
20:03 Baugeschichte auf Iddaburg, Höhenkurort, Gasthaus, Kirche 1933
21:48 Wallfahrt und Wohlfahrt - Beten und Einkehren, Einkaufen von Andenken
22:32 Kein spezifisches Pilgermerkmal, also Kopie von schwarzer Maria von Einsiedeln
24:09 erste Lourdes-Grotte seit 8.9.1888 auf der Iddaburg, Pfr. Trippelhorn
25:50 Lourdes-Pilgerzüge mit Pfarrer Bächtiger, 1907-1922, Otmarsberg
28:00 Taufen, Hochzeiten vor Ort
28:30 Die 14 NothelferInnen, Katharina und Barbara, Chritopherus … Eustachius
29:42 Kreuzweg, 14 Stationen, Hubertus, Iddabilder, Iddastatuen … Gallus, Otmar
30:50 Joseph Heule, der 23. Wallfahrtspriester, will 2015 zurücktreten – mit 80 Jahren.
33:17 Jonathan Schaffner spielt auf der alten Orgel, die ersetzt wurde.
Das evangelisch-reformierte Forum St.Gallen organisiert kirchliche Veranstaltungen und dokumentiert auf diesem YouTube-Kanal das religiöse Leben der Stadt St.Gallen wie auch der Kantonalkirche. Das Evangelisch-reformierte Forum, 1919 gegründet als «Freie protestantisch Vereinigung St.Gallen», ist als Verein organisiert. Der Vereinsvorstand wie auch das Präsidium arbeiten ehrenamtlich. Für den weiteren Ausbau der Vortragstätigkeiten freut sich der Vorstand über jede Spende: Konto 90-1749-6, Website: http://www.erf-sg.com/
0:21 Instrumental: Oboe - Helen Moody
1:49 Psalm-Bild Verena Sieber-Merz, zum „Schneepsalm“ von Christine Busta
3:25 Josef Gabriel Rheinberger: "Ex sion", aus Psalm 50 und 122
6:08 Psalm 50, «Bibel in gerechter Sprache»: Matthias Wenk
8:30 Josef Haydn: "The Lord, th'almighty" aus Psalm 50
11:30 Stille
12:25 Vokalensemble + Helen Moody + ALLE: J. Haydn: „Der Herr ist gross“
15:32 Psalm 50 – vorgetragen in Englisch von Helen Moody
17:40 Anton Bruckner: "Os Justi" aus Ps. 37 und 89
22:48 Glocken von St.Mangen zur Abschiedspredigt von Frank Jehle
Unter www.ensemble-apollon.ch befinden sich Hörbeispiele des Ensembles
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00:00 Arnold Schönberg: «A survivor from Warsaw»
06:05 Improvisation zu «Shema Yisrael»
07:25 Persönliche Bekenntnisse
11:54 Paul Ben-Haim: aus «Lieder ohne Worte», 1952
14:27 Ernst Bloch: aus «Geist der Utopie»
17:33 Kurt Weill: aus «My ship» aus «Lady in the dark» UA Broadway 1941
19:35 Linke Aufklärung: Erich Fromm, Max Horkheimer, Walter Benjamin …
22:00 Herbert Marcuse: aus «Versuch über die Befreiung»
23:30 Alfred Schnittke: Tango, aus Concerto Grosso
25:50 Alfred Kerr: Berliner Briefe
27:52 Reflexionen zu Alfred Kerr und seiner Zeit
30:17 Arnold Schönberg; nach «Die Verklärte Nacht», UA 1902
33:07 Egon-Erwin Kisch, 1904 - Reflexionen zum Journalismus
35:35 Hannah Arendt: Rede zum Eichmann-Prozess 1961 in Jerusalem, aus: «Die Banalität des Bösen», 1963
38:47 Freylekh, Trio Klezele, «Lied aus Warschau»
40:18 Reflexionen zur jüdischen Avantgarde
42:06 Theodor Kramer: «Wer läutet draussen an der Tür», 1938
43:42 Theodor Adorno, Essay «Kulturkritik und Gesellschaft», 1951
44:19 György Kurtag: nach dem Quartett op. 13, 12 Mikroludien
45:45 Hilde Domin: Das Seil
46:46 Reflexionen zur neuen, jüdischen Ästhetik, …
50:50 György Ligeti: nach «poème symphonique» für 100 Metronome
51:41 Peter Weiss: aus «Ermittlung. Oratorium in acht Gesängen» UA 1965
54:24 Erich Fried: Die Liebe und wir
55:39 Kurt Weill: «Speak low», aus: «Lady in the dark» UA Broadway 1941
57:47 Persönliche Reflexionen zum Mahnmal in Stuttgart
58:15 Ernst Bloch: NS-Mahnmal Stuttgart 1970
01:01:40 Rose Ausländer: «Die Rosen schmecken ranzig-rot»
01:03:00 György Ligeti, nach: Hora Lunga, für Violine (zwischen 91 und 94)
01:05:50 Reflexionen zum Kolonialismus, Kriege, Waffenproduktion
01:09:00 Schalom Ben-Chorin: «Das Zeichen», 1942
01:10:20 Paul Celan: «Todesfuge», Erstveröffentlichung 1948
01:18:14 Stanislaw Wygodzki: aus dem Gedicht «Über die Mühsal», in: «Tagebuch der Liebe», 2005
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Zum Vortrag von Wilhelm Schmid über «Das Glück des Pilgerns»
06:00 Ein persönliches Pilgererlebnis - Einlösung eines alten Versprechens
11:10 Selbstbesinnung am Pilgerort, Zauber des Ortes, Wundertätigkeit … Altötting
13:50 Altes Pilgerziel: Die Wunderblutkirche (Bad Wilsnack) in der Mark Brandenburg
18:30 Wandern, Gehen, Pilgern, Aufbrechen … Landschaft wahrnehmen, andere Gedanken …
23:20 Ende des Pilgerstroms in Wilsnack – Wirkung Luthers, Pilgern geht anders weiter
25:10 Neue «Pilgerorte» - abgelöst von der Religion, z.B. Montreux mit Freddie Mercury, Kunst …
27:00 Verhüllung des Reichstages, Energie liegt in der Luft … Christo und Jeanne-Claude
30:10 Essenz des Pilgerns: Unterwegssein, «der von der anderen Seite des Ackers kommt»
31:30 Wildes Pilgern, Zechpreller, Vagabunden … kirchliches Domestizieren mit Gesang
33:45 Unterwegssein ermöglicht neue, befremdliche Erfahrungen … Weg zum Selbst, zum Sinn
35:20 Urlaubsreisen konfrontieren mit Fragen nach Sinn und Weg, privat, beruflich …
37:00 Bewusstwerdung in der Therme, Entspanntheit in der Wellness, Blick von aussen
37:40 Selfitechniken anderer Art: Nachdenklichkeit, Selbstkritik, Freundschaft mit sich selbst
42:10 Spirituelle Wege in digitaler Zeit rund um den Globus - Digitale Souveränität!
44:45 Frage nach Sinn ist wichtiger als das Glück – Zeiten des Unglücklichseins
47:15 Was ist das Wesentliche? - Was wir zum Leben brauchen … Handy? Liebe? …
49:33 Experiment: Alle Kraft aus dem Leben nehmen – der Tod: Energie ging weg …
51:20 Energie ist das Wesentliche im Leben – Energie ist unendlich, Energieerhaltungssatz
53:00 Woher bekomme ich neue Energie? Energie durch Erlebnisse, Meditation, Kunst, Gebet
55:40 Pilgerstätten – religiös oder quasireligiös – laden auf mit Energie, das Ziel des Pilgerns
57:11 Die allumfassende Energie in Fluss bringen, spüren, darin «wundersam gebor gen»
58:04 Was ist Religion? – Rückbeziehung auf das Wesentliche (Energie, Handy, Gott …)
01:01:22 Pilgern als religiöser Akt, anthropologisch allgemein definiert, Blick in die Sterne …
01:02:22 Die Sterne – kosmische Offenbarung aus der Urzeit, Herkunft, Ziel, nach Hause gehen
01:05:50 Frage: Die wesentliche Energie, wie wurde die früher genannt? – Gott, Energeia, …
01:07:47 Frage: Könnte Energie auch mit Lebendigkeit übersetzt werden? – Die Sonne …
01:12:22 Frage: Was ist die Rolle des Bewusstseins bezüglich dieser Energie? – Sekundär
01:13:54 Frage: Was ist die Rolle des Logos (Joh. 1) in dieser Energie? – Zusammenhang
01:15:27 Frage: Sind Flüchtlinge auch Pilger? –Ja, im ursprünglichen Sinn …
01:17:20 Josef Schönauer: «Pilgern erdet und himmelt»
01:18:18 Dank, Gedicht von Magdalena Rüetschi
Zum Referenten: Wilhelm Schmid wurde 1953 in Krumbach (Bayerisch-Schwaben) geboren und lebt als freier Philosoph in Berlin. Er studierte Philosophie und Geschichte in Berlin, Paris und Tübingen und lehrte bis zur Altersgrenze Philosophie als ausserplanmässiger Professor an der Universität Erfurt. Zeitweilig war Schmid als philosophischer Seelsorger am Spital Affoltern am Albis tätig. Zahlreiche Buchpublikationen (neueste Publikation: «Heimat finden. Vom Leben in einer ungewissen Welt») und umfangreiche Vortragstätigkeit, auch in China, Südkorea, Taiwan, Indien. 2013 wurde ihm der schweizerische Egnér-Preis für sein bisheriges Werk zur Lebenskunst verliehen. www.lebenskunstphilosophie.de
#WilhelmSchmid
#Wilhelm_Schmid
#Pilgern
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00:00 Begrüssung Pfr. Hansruedi Felix
02:47 Heinrich Scheidemann: Praeambulum in d (WV 33)
05:45 Nicole Stadelmann, Stadtarchivs der Ortsbürgergemeinde: Die Täufer in St.Gallen
37:10 Heinrich Scheidemann: «Aus tiefer Not schrei ich zu Dir»
39:38 Pfarrer Dr. Frank Jehle zur Geschichte der Tafel und der St.Galler Täufer, Hans Krüsi
54:00 Prof. Dr. Christian Kind, Präsident der Kirchgemeinde St.Gallen,
zur konfessionellen Atmosphäre in St.Gallen, St.Galler Drogenpolitik
59:33 Hansruedi Felix zum Taufstein der Kirche St.Laurenzen
01:01:33 Centrum Heinrich Scheidemann: Vers aus Magnificat VIII Toni
01:04:20 Enthüllung der Ausstellungstafel
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1. Rang: «drunter und drüber»
Bauengenieurwesen Basler & Hofmann AG, Forchstrasse 395, Zürich
Mitarbeit Balz Bauer (Projektleitung), Sallin, Emmanuelle
Landschaftsarchitektur DGJ Landscape GmbH, Wildbachstrasse 48, Zürich
Mitarbeit Daniel Jauslin
Architektur Nau2 GmbH, Rietlistrasse 27, Zürich
Mitarbeit Jean-Lucien Gay
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Zum Gesang: „Mariam Matrem“ Virelai aus dem Llibre Vermell :
Ein feineres, anspruchsvolleres Stück, das wahrscheinlich von einer Schola und einer Capella Instrumentale dargeboten wurde:
„Maria, die Mutter, die Jungfrau, preiset!
und Jesus Christus preiset ineins!
Maria, Zuflucht der ganzen Welt, beschütze uns!
Jesus, sicherer Hort, höre und erhöre uns!
Wenn wir zerstreut sind, seid ihr die Sammlung und der Ruheort für alle Welt.“
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00:00 Der Vortrag, 34:00 Fragen aus der Zuhörerschaft
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00:00 Begrüssung durch den Intendanten der Offenen Kirche, Theodor Pindl
04:05 Pilgerchor mit Walter Raschle: «Wer daz ellent bauen will»
09:37 Pilgerlied zur Bewegung der Pilger: «Laudemus», Kanon, Llibre Vermell de Montserrat / 14 Jh.
11:03 Umzug der Pilger in die Kirche St.Mangen
13:56 Ankunft und Positionierung der Figuren in St.Mangen
15:45 Pilgerlied: «Nos esprits libres»; «Balet de la reyne», Antoine Boesset, 17. Jh.
17:12 «Stella splendens in monte» - Prozessionslied aus dem Llibre Vermell
20:33 «Mariam Matrem» Virelai aus dem Llibre Vermell
24:22 Zwischenraum - Besinnung von Theodor Pindl
27:00 Stille mit Figuren, Teilen des Zwischenraums, Kerzen anzünden
29:00 «Ich bin ein Gast auf Erden», H.L. Hasler, Paul Gerhard, 17. Jh.
32:35 «Los set gotxs» - - Katalanisches Volkslied aus dem Llibre Vermell
36:57 Apéro beim Stadtkloster St.Gallen
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05:23 Die Bilanz
12:34 Schnarchen
#LaraStoll
#Lara_Stoll
#larastoll
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Am Eidgenössischen Dank-, Buss- und Bettag, Samstag, 19. September 2021, fand auf dem Klosterplatz St. Gallen die Interreligiöse Bettagsfeier statt. In diesem Jahr stand die Feier unter dem Motto «Ich höre dein Gebet um Heilung». Gedacht wurde allen heilenden und helfenden Kräften in der COVID19-Pandemie.
Menschen aus 20 verschiedenen Religionsgemeinschaften aus St. Gallen und Umgebung hatten sich trotz stark anhaltendem Regen und spürbarem Temperatursturz nicht abhalten lassen, die interreligiöse Feier auf dem Klosterplatz zu feiern. Der Bettag wird in St. Gallen gemeinsam von Kanton und Stadt St. Gallen, den Landeskirchen sowie vielen anderen Religionsgemeinschaften gestaltet.
03:00 Eröffnet wurde die Feier, die in dieser Form einmalig in der Schweiz ist, durch ein Grusswort von Stadträtin Sonja Lüthi (GLP). Sie erinnerte an den ersten Buss- und Bettag, der 1639 in St. Gallen nach mehreren Seuchenepidemien während des Dreissigjährigen Krieges durchgeführt wurde. 10:15 Es folgte eine kurze Ansprache von Regierungsrätin Laura Bucher (SP), die auf die St. Galler Erklärung einging. Dieses Dokument wurde vor 15 Jahren gemeinsam entwickelt; es ist ein eindrückliches Manifest, das sich einerseits gegen jegliche Vereinnahmung, extreme Auslegung oder gewalttätige Umsetzung von Religion ausspricht und andererseits die gemeinsamen Werte der Religionen betont, die das Fundament einer friedlichen Gesellschaft bilden. Auch in diesem Jahr wurde die St.Galler Erklärung von einer neuen Religionsgemeinschaft unterzeichnet – 14:40 durch den Präsidenten des Alevitischen Kulturzentrums Ostschweiz, Hürsen Dogan. Er zitierte den mystischen Dichter Hacı Bektaş-ı Veli, dessen Lyrik eine der spirituellen Grundlagen des alevitischen Glaubens darstellt.
40:22 Die alevitische Gemeinde nahm daraufhin auch erstmals im Kreis der Religionen Platz, deren Gebete das Herzstück der Interreligiösen Bettagsfeier darstellen: Es folgten 23:20 Mantras aus dem Hinduismus, 36:20 Gesänge aus der Sikh-Tradition, 25:20 ein Gebetsruf vom jüdischen Versöhnungstag Jom Kippur, 27: 00 Rezitationen aus den Versen über den achtsamen Pfad im Buddhismus, 32:14 aus dem Koran und der Gebetstradition des Propheten Muhammad, sowie 27:20 Gebete aus der christlichen Tradition wie auch der 42:35 Baha’i-Religion.
Die Beiträge thematisierten die Sehnsucht nach Frieden und Heil, die Bitte zu Gott als dem Schöpfer und Helfer und um eine gute Zukunft für alle Menschen.
Die musikalische Gestaltung wurde in diesem Jahr durch die traditionelle Gruppe der Alphörner sowie von den beiden Klang- und Stimmkünstlern Marcello Wick und Andreas Paragioudakis übernommen - 1:40 Landeshymne, 18:42 Obertongesang, 30:42 Duduk, Bassstimme … . Den Abschluss der Bettagsfeier gestalteten 49:05 die Spitalseelsorgerin Sabine Zgraggen und die Dolmetscherin und 45:40 Pflegefachfrau Kumrie Musli. Kumrie Musli betonte, wie wichtig es sei, in der Pandemie zusammenzustehen und nicht die Betroffenen auszugrenzen, die «ohnehin schon zu den weniger Privilegierten auf der Welt gehören». Sabine Zgraggen berichtete, dass nicht nur die Intensivstationen, sondern auch die Psychiatrien überfüllt seien, weil es den Menschen an Berührungen, an Kontakten und Umarmungen fehle: «Vergessen wir nie: Des Menschen Sehnsucht ist ein Leben in Beziehungen!»
Für den Runden Tisch der Religionen: Ann-Katrin Gässlein
Weitere Informationen: www.bettagstgallen.ch
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00:00 Praeambulum in d (WV 33)
02:45 Vers aus der Choralbearbeitung «Aus tiefer Not schrei ich zu Dir» (Strassburger Melodie)
05:03 Vers aus Magnificat VIII Toni
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#Scheidemann
#Wilfried_Schnetzler
#wilfriedschnetzler
#Heinrich_Scheidemann
#HeinrichScheidemann
00:00 Zur Gestaltung der neuen Tafel durch den ‹Grafiker/Typograf› Hans-Peter Kaeser
01:53 Wie es zur Tafel gekommen ist – Frank Jehles Begegnungen mit den Täufern
03:07 Die kleine St.Galler Reformationsgeschichte von Marianne und Frank Jehle-Wildberger
05:09 Gestaltung der Laterale zusammen mit Rudolf Gamper zum Reformationsjubiläum
05:50 Hans Nagel (Krüsi) – eine berührende Biografie
07:00 Krüsi als Schulmeister in Wil, Lateinschule - wird Täufer
07:53 Hans Krüsi wird in St.Georgen zum Pfarrer gewählt
08:50 Hans Krüsi von der äbtischen Polizei verhaftet und in Luzern verbrannt
10:00 Unbedingte Gewaltlosigkeit nach Konrad Grebel - der pazifistische Aspekt
11:15 Das bewegende Ende des Hans Krüsi - sein Martyrium
12:22 Frühest Buch aus dem täuferischen Milieu - von Konrad Grebel (Bayrische Staatsbibliothek)
13:07 Eine Gedenktafel in St.Georgen war nicht möglich – aber eine Tafel in Laurenzen
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03:12 Theodor Pindl, Intendant der Offenen Kirche St.Gallen
12:39 Das Buch von Josef Schönauer: PILGERN ERDET UND HIMMELT
17:12 Tobias Kölla: Sonata romantica, Allegro non troppo; von Manuel M. Ponce
24:30 Johann Kralewski, Kunstschaffender von «Die Pilger»
32:13 Tobias Kölla: Vast II, von Tobias Kölla
36:02 Theodor Pindl, Intendant der Offenen Kirche St.Gallen: Ausblick
38:17 Tobias Kölla: David Russell Agustín Barrios: Un Sueño en la Floresta
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